Die Diskussion driftet ins Offtopic ab ...
Na gut, back to topic:
Die ursprüngliche Frage ist längst beantwortet. Der Fred kann weg.
Die Diskussion driftet ins Offtopic ab ...
Na gut, back to topic:
Die ursprüngliche Frage ist längst beantwortet. Der Fred kann weg.
Dann noch eine Ergänzung von mir zum Thema:
Mit den maximal 1-stündigen Sessions meine ich nur die Dauer, die man am Stück Übungen spielt. Ich hatte manchmal eine Pause und dann noch eine Session gemacht.
Und es meistens sowieso mit weiteren Aktivitäten im Proberaum bzw. am Schlagzeug verbunden.
Ich hatte das Heft aber ein bisschen zweckentfremdet, glaube ich. Es ist wohl eher so angedacht, dass man damit einzelne Sachen vertieft und immer mal wiederholt bzw. auffrischt. Siehe hier: Stick Control (Buch)
Ihr benutzt ernsthaft ChatGPT für Grundschulmathematik?
Jede Anfrage dort verbraucht etwa so viel Energie wie eine komplette Aufladung eines durchschnittlichen Smartphone-Akkus. Nur mal so als Denkanstoß.
Als Trommelnde sollten wir wenigstens die Grundzüge der Plutimikation beherrschen
Der Thread führt bei mir bald zu einer unbeherrschbaren Multimiktion …
Ihr benutzt ernsthaft ChatGPT für Grundschulmathematik?
Ich weiß ja nicht, ob dir bewusst ist, wieviele Leute noch nicht einmal einen Dreisatz rechnen können.
Wobei: rechnen können sie ihn vielleicht noch am ehesten. Das Problem ist wohl eher:
Wann setze ich ihn ein? Bei welchem Rechen-Problem hilft er mir? Welche Größen gehören in der Gleichung wo hin?
Umrechnen von Stunden/Minuten in Dezimalzahlen ist auch so ein Ding.
Ich glaube, Arroganz ist hier unangebracht. Die Leute mit Mathe-Schwierigkeiten würden sich im Gegenzug vielleicht wundern, was andere so alles ergoogeln müssen.
Als Trommelnde sollten wir wenigstens die Grundzüge der Plutimikation beherrschen
Der Thread führt bei mir bald zu einer unbeherrschbaren Multimiktion …
Hoffentlich ins richtige Behältnis
...... ergänzend zu #23 lassen sich verbrauchsmässig auch Die erwähnten Dinge #24, #26 in multipler
Anwendung - hinfort beseitigen (Klarspülen hinterher)
sorry - aber bei der bei der steilvorlage(N)
edith: btw. bezügl der Threadüberschrift hätte ich eher eine ganz andere frage erwartet.
Jetzt kennst du die Formel und kannst es mit einem Taschenrechner (bzw. einer entsprechenden App) berechnen:
Formel: 60 Sek. / bpm * Zähler der Taktart * Taktanzahl
Ein 4/4 auf 80 bpm läuft über 20 Takte also genau 60 Sek., auf 100 bpm nur noch 48 Sek. usw.
Ist doch nicht nötig deswegen hier eine Diskussion über den Sinn und Unsinn von KI vom Zaun zu brechen.
Wer sich ernsthaft mit "Stick Control" auseinandersetzt, sollte doch dazu in der Lage sein, so einfache Berechnungen zu machen.
Wenn ich noch ein paar Anmerkungen machen darf: Stone meinte wirklich 20 fehlerfreie Durchgänge pro Übung, zunächst im langsamen Tempo, um die Übung kennenzulernen, nach einer Woche so schnell, wie es für einen möglich ist, ebenfalls fehlerfrei, was u. a. sowohl die Ausübung als auch die Lockerheit beinhaltet.
Übrigens habe ich aus genau diesem Grund von Poet ein Metronom programmieren lassen, was z. B. nach 20 Durchgängen einen Signalton von sich gibt:
Jetzt kennst du die Formel und kannst es mit einem Taschenrechner (bzw. einer entsprechenden App) berechnen:
Formel: 60 Sek. / bpm * Zähler der Taktart * Taktanzahl
Ich hätte es jetzt mit einem Dreisatz berechnet (hier für 100bpm):
60/100=x/160
Ist doch nicht nötig deswegen hier eine Diskussion über den Sinn und Unsinn von KI vom Zaun zu brechen.
Das sehe ich genauso. Wer hat bloß damit angefangen?
Nur der Vollständigkeit wegen:
Das sehe ich genauso. Wer hat bloß damit angefangen?
Du selbst. Nachdem ich eine Möglichkeit zur Berechnung geschrieben habe. Hier nachzulesen:
Und was dein Dreisatz da oben aussagen soll erschließt sich mir nicht. Eine Minute durch die Beats pro Minute ergibt die Dauer eines Beats. Alles weitere kann man sich entsprechend nach Belieben multiplizieren (wie eben z.B. die Taktart und Taktanzahl). Ganz einfach.
Guten Morgen,
man kann Abwege gehen und sich mit anderen Wissenschaften beschäftigen
und sich dann quasi hintenrum der Materie wieder nähern.
Ich bin Pragmatiker: wenn ich morgen (oder irgendwann) mal wieder mit
einem Dirigenten zu tun habe, dann ist die einzige sichere Bank, die Takte
zu zählen und es ist sinnvoll, das vorher zuhause mal geübt zu haben.
Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht - alte Mathematikerregel.
Grüße
Jürgen
Ich bin Pragmatiker: wenn ich morgen (oder irgendwann) mal wieder mit
einem Dirigenten zu tun habe, dann ist die einzige sichere Bank, die Takte
zu zählen und es ist sinnvoll, das vorher zuhause mal geübt zu haben.
Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht - alte Mathematikerregel.
Beim Musizieren die Orientierung zu behalten und ggf. Takte zu zählen ist aber eine andere Baustelle als bei Technikübungen sicherzustellen, dass man die lang genug übt.
Die Hemmschwelle für solche eher trockenen Übungen ist auch deutlich niedriger, wenn man nicht immer mitzählen muss. Umständlich ist eher, bei sowas die Takte zu zählen, weil die genaue Taktanzahl da gar nicht so wichtig ist.
Alles anzeigenJa schön,30 Post´s für LuLu,den das Thema war in Post 3 mit,
Vielen Dank Korki .
Das Video zeigt es sehr gut
durch.
Danke
So sehen ūbrigens viele Treads unnötigigerweise aus.
sry
So ein Forum lebt halt auch davon, dass Leute ihre eigenen Erfahrungen und ihr eigenes Wissen (u.U. sogar aus einem Musikstudium) berichten. Nur die KI-Diskussion ist hier fehl am Platz, find ich.
Nur der Vollständigkeit wegen:
Du selbst. Nachdem ich eine Möglichkeit zur Berechnung geschrieben habe.
Nein, deine Formel kam erst später.
Und was dein Dreisatz da oben aussagen soll erschließt sich mir nicht. Eine Minute durch die Beats pro Minute ergibt die Dauer eines Beats. Alles weitere kann man sich entsprechend nach Belieben multiplizieren (wie eben z.B. die Taktart und Taktanzahl). Ganz einfach.
60/100=x/160 | überkreuz multiplizieren
100x = 9600 | geteilt durch 100
X = 96
Ergebnis: 40 Takte bei 100bpm dauern 96 Sekunden
Nein, deine Formel kam erst später.
So ein Blödsinn. Lies die erste Seite einfach noch mal bis zu meinem ersten Beitrag ...
60/100=x/160 | überkreuz multiplizieren
100x = 9600 | geteilt durch 100
X = 96
Ergebnis: 40 Takte bei 100bpm dauern 96 Sekunden
Stichwort "warum einfach wenn es auch kompliziert geht" ...
Herrje, Marius! Lies dein Posting #9. Da taucht keine Berechnung auf.
Dann kommt mein Posting #10, in dem ich ChatGPT erwähnt habe.
In dem folgenden Posting #11 kommt deine Formel.
Aber das wird mir hier jetzt zu blöd. Gute Nacht!
Ja, in #9 taucht keine Berechnung auf, ich erwähne die Berechnung aber. Daraufhin kommst du mit ChatGPT ...
Spannende Nachtgeschichten von euch beiden:
… manchmal hilft es drüber zu schlafen um am nächsten Morgen zu erkennen:
„Formel: 60 Sek. / bpm * Zähler der Taktart * Taktanzahl“ … ist gar keine Formel und ob Sek. falsch geschriebene Schwedische Kronen oder ein Sondereinsatzkomando sein sollen, bleibt offen.
Aber vermutlich soll es eher s, also Sekunden sein, da es ja um die Zeit geht.
… eine tatsächliche ernsthafte Bitte nach der Überhöhung des Klugscheissens: bleibt beim Thema, das ist interessanter, wie der Beitrag #30
Und zum Schluss noch was versöhnliches: Steven Hawking hat in seinem Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ geschrieben, daß jede Formel die Anzahl der Leserschaft halbiert, er hat bewußt trotzdem nicht auf eine verzichten können…
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