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Aufnehmen und Mischen im Proberaum womit?
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Preislimit: 800€
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Danke, aber ich hätte gerne richtige Fader und keine virtuelle Oberfläche.
Ich glaube, an diesen Kriterien hat sich bisher nichts geändert.
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Mal so als kleiner Erfahrungswert: ich habe mit meinem Zoom L-20 die kompletten Drumspuren unserer EP aufgenommen, zu entsprechenden Scratch Tracks aus der DAW. Dabei hatte ich sowohl mit Harrison Mixbus als auch Apple Logic Pro keinerlei Schwierigkeiten mit irgendwelchen Latenzen.
Auch haben wir das L-20 über ein Jahr lang als Herzstück unseres In-Ear-Racks auf Gigs mitgenommen und das Ding sogar auf zwei Gigs als FOH-Pult verwendet.
Das Teil hat uns lange gute Dienste geleistet, daher finde ich dieses grundsätzliche Schlechtreden durch Beeble da etwas fehl am Platz.
Er hat aber natürlich recht, wenn er sagt, dass die Behringer XR18 und X32 wesentlich mehr Features haben, und das für weniger oder gleich viel Geld, was schlussendlich auch dazu geführt hat, dass wir unser L-20 mittlerweile durch ein X32 Rack ersetzt haben.
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Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.
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Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.
Das kann man so nicht stehen lassen
Beide Pulte verfolgen ein unterschiedliches Konzept
Geht es ums Livespielen sehe ich die Vorteile beim XR18 (viel umfangreicherer Chanelstrip) Monitorausgänge auf XLR, RTA und und und
Im Proberaum spielt der L20 seine Vorteile aus, Fader und REC Möglichkeit (wobei das der XR18 über USB auch kann)
Bleibt dann noch der gewaltige Preisunterschied (zugunsten des Behringers)
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Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.
Das kann man so nicht stehen lassen
Beide Pulte verfolgen ein unterschiedliches Konzept
Geht es ums Livespielen sehe ich die Vorteile beim XR18 (viel umfangreicherer Chanelstrip) Monitorausgänge auf XLR, RTA und und und
Im Proberaum spielt der L20 seine Vorteile aus, Fader und REC Möglichkeit (wobei das der XR18 über USB auch kann)
Bleibt dann noch der gewaltige Preisunterschied (zugunsten des Behringers)
Ja, stimmt auch, da hast Du Recht! Man muss halt wissen, was man möchte. Bei unseren paar Liveauftritten tut es auch das L20. Da spielt XLR & Co keine Rolle, da wir ohnehin die entsprechenden Kabel haben, usw.
Im Proberaum kommt es aber ständig zum Einsatz und da ist es für uns einfach komfortabler. Na ja und live, hast meist eh nen Techniker usw. Muss jede/r für sich schauen und entscheiden.
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Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.
Das kann man so nicht stehen lassen
Beide Pulte verfolgen ein unterschiedliches Konzept
Geht es ums Livespielen sehe ich die Vorteile beim XR18 (viel umfangreicherer Chanelstrip) Monitorausgänge auf XLR, RTA und und und
Im Proberaum spielt der L20 seine Vorteile aus, Fader und REC Möglichkeit (wobei das der XR18 über USB auch kann)
Bleibt dann noch der gewaltige Preisunterschied (zugunsten des Behringers)
Geht es hier um das X18 oder das XR18?
Das sind zwei ganz unterschiedliche Geräte.
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XR18
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Wir nehmen immer mit einen 12 Kanal Zoom Gerät 6 Drumspuren, 2 Gitarren, 1 Gesang und 1 Bass auf die SD Karte auf. Abgemischt und gemastert wird das Rohmaterial mit einer guten DAW, wie Logic, Cubase etc. Die Ergebnisse sind sind hochwertig. Ich benutze dafür FL Studio. Man muß sich dafür natürlich ins Abmischen der einzelnen Instrumente und Spuren einarbeiten (EQs, Kompression, Limiter etc). Audacity reicht dafür definitiv nicht. Ein "Latenzproblem" gibt es nicht, wenn man mit Metronom spielt und einen Einzähler mit aufnimmt. Dann kann man in der Software einzeln hinzugefügte Spuren einfach durch Reinzoomen und Verschieben mit der Maus "synchronisieren".
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Wir nehmen immer mit einen 12 Kanal Zoom Gerät 6 Drumspuren, 2 Gitarren, 1 Gesang und 1 Bass auf die SD Karte auf. Abgemischt und gemastert wird das Rohmaterial mit einer guten DAW, wie Logic, Cubase etc. Die Ergebnisse sind hochwertig. Ich benutze dafür FL Studio. Man muß sich dafür natürlich ins Abmischen der einzelnen Instrumente und Spuren einarbeiten (EQs, Kompression, Limiter etc). Audacity reicht dafür definitiv nicht. Ein "Latenzproblem" gibt es nicht, wenn man mit Metronom spielt und einen Einzähler mit aufnimmt. Dann kann man in der Software einzeln hinzugefügte Spuren einfach durch Reinzoomen und Verschieben mit der Maus "synchronisieren".
Für Live kann ich das Gerät nicht beurteilen, da habe ich bisher immer über die jeweilige Hausanlage gespielt.
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Ich kann im Grunde das Voting pro Behringer X32 nur fett unterstreichen. X32/M32 sieht man auf der ganzen Welt vom Proberaum bis zu wirklich großen Bühnen. Das Ding hat sich als Digitalpult wie kein anderes durchgesetzt auf der Welt. In der Preisklasse hat das Ding keine Konkurrenz. Ich sehe keinen Grund über ein Zoom, Tascam oder Mackie nachzudenken.
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Das meinte ich auch, die SW macht's halt aus.
Das "behirnte Tier" sucht aber nach "dä Gärät"
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Ich habe ein Soundcraft Signature 22 MTK (MTK = mulittrack). In Frankenland ist das nicht mehr gelistet. Zum für mich aufnehmen (+ ableton live) hat das immer gereicht. Eine Band habe ich damit nicht aufgenommen.
Gekauft habe ich das damals, weil ich n Mischpult für live und gleichzeitig was zum Aufnehmen (per USB-Kabel in den Rechner) haben wollte (und weil es damals bei Session 10% Rabatt gab. D.h. ich habe damals so 700 Euro dafür bezahlt).
Heutzutage gibt es wahrscheinlich tausendmal bessere Lösungen (mit Tablet steuerbar usw.), dazu fehlt mir der Vergleich. Für mich reicht der Gerät. (Das einzige was mich bei meinen sehr bescheidenen Anwendungen stört ist, dass die Phantomspeisung nicht einzeln pro Kanal steuerbar ist). An das Routing und die Verbindung zu ableton live musste ich mich etwas gewöhnen, aber ich bin da auch völlig unbedarft.)
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Leider hilft mir das mit den Latenzen nicht weiter! Schön wäre es, wenn ihr hier nur zu meinen Ausgangsfrage etwas beitragen könntet.
Kann sein, dass sich ipo die Arbeit machen muss, den Offtopic zu verschieben.
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Nichtsdestotrotz habe ich mich durchgerungen, das xr 18 zu bestellen. Nach einiger Recherche und den Beiträgen hier bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht unbedingt habtische Fader und Regler brauche und das Behringer das weitaus meiste z.B. an Eingängen fürs Geld bietet. Zudem hat das Teil mein Kollege Punkdrummer mit seiner Band Maentik im Einsatz und ist überzeugt davon.
Jetzt bleibt nur noch zu überlegen, was ipo mit dem Offtopic anfangen soll...
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Jetzt bleibt nur noch zu überlegen, was ipo mit dem Offtopic anfangen soll...
Habe eben einen Thread erstellt, in dem das Offtopic gut aufgehoben ist.
drummerforum.de/forum/thread/93790/
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