Moin, ich sehe da ähnlich wie Chuck Boom. Es gibt vielleicht eine Million (?) Drummer/innen in Deutschland. Jede/r für sich ist ein Individuum und wenn man sich zu jedem noch 3-4 Personen oder "Konstellationen" dazu denkt werden irgendwo "Alle" Varianten möglich sein. Was letztlich gut oder schlecht ist muß/kann jeder nur selbst entscheiden. Bei mir waren es zeitweise 3 Formationen verschiedenster Art in denen ich gespielt habe und da sich die Anzahl und "Uhrzeit" der Gigs wenig geschnitten haben ging das grds. auch gut. Für mich gilt zunächst mal " wer zuerst kommt malt zuerst". Wenn sich dann ein Gig mit einer anderen Formation überschneidet, wäge ich ab ob ein Sub oder andere Variante möglich ist (in einer der Formationen hatten wir zwei Drummer [ Big-Band] da war das natürlich supi). M.E. eine Frage der Organisation. Als "Nicht- Profi" würde ich aber DAUERHAFT nicht mit Personen spielen mit denen ich überhaupt nicht auskomme (und ich halte mich da für jemanden dessen "Unmutsschwelle" relativ hoch ist). Da hätte ich bei Proben/Auftritten immer ein schlechtes Gefühl und letztendlich will ich für mich und mit meinen Mitmusikern zusammen, auf einem gewissen musikalischen Niveau, Spaß haben !!!
Gruß Ralf