Das alte Studi-E-Drumset in etwas Zeitgemäßes integrieren?

Guten Tag zusammen,

ich spiele seit etwa 15 Jahren auf einem als Student schon gebraucht erstandenem Roland TD-12 in einer damaligen Standardausführung:

• PD-105 als Snare,
• drei Tom PD-85,
• eine KD-85
• sowie als Becken eine VH-11 Hithat und
• zwei CY-12.

Alles tut weiterhin völlig reibungslos seinen Dienst - Respekt an Roland dafür erstmal.

Jetzt möchte ich mir gerne ein Upgrade leisten, d.h. alles auf einen zeitgemäßen Stand bringen. Am liebsten würde ich jedoch nicht ersetzen, sondern erweitern, d.h. meine betagten Pads und Cymbals in das neu gekaufte Set integrieren, um ein Monster mit drölf Toms, Schnickschnack wie einer Zweitsnare / Doublebassdrum und einer übertriebenen Anzahl an Becken zu bauen.

Ist das überhaupt möglich, also sind die aktuellen Module von Roland so weit abwärtskompatibel? Falls ja, was empfiehlt die werte Gesellschaft? Meine Budget ist relativ offen, aber es geht um reine Play-along-Heimanwendung. Keine Gigs, keine Studio-Recordings, kein High-End notwendig. Aber im Rahmen dessen, wofür es genutzt wird, darf es dann auch schon was tolles sein.

Es dankt für Input, B.

Haha, SO groß soll es dann auch nicht werden. Ich präzisiere nochmal, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Ich würde mir gerne ein neues Modul mitsamt der dazu passenden Standardausstattung holen und mein altes Set an Pads und Cymbals dort ranflanschen (damit hätte ich nach Adam Riese also in etwa 6 Toms, 5 Becken, 2 Hihats, zwei Kicks, 2 Snares). Ist das an Abwärtskompatibilität noch möglich, erkennen die heutigen Module überhaupt noch die alten Pads?