Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt
Ui! Was hattest du da doppelt gekauft? Kleinteile oder gleich die 1000€ Snare?
Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt
Ui! Was hattest du da doppelt gekauft? Kleinteile oder gleich die 1000€ Snare?
Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt
Ui! Was hattest du da doppelt gekauft? Kleinteile oder gleich die 1000€ Snare?
Um Gottes willen, nur "Kleinkram" halt, zB Multiklammern, Adapter, Audiokabel.... - statt mal in die Kisten zu schauen UND im Proberaum UND in der Garage.....
Für Becken habe ich eine Excel-Liste mit allen Becken die ich jemals besessen habe, mit Hersteller, Serie, Bezeichnung, Größe und Gewicht. Ein paar Bleche hatte ich tatsächlich schon mehrfach
Hat hier eben jemand etwas von "Seriennummer" erwähnt?
Mist -- jetzt habe ich wahrscheinlich erst wieder meine innere Ruhe zurück, wenn ich meine (Kauf-)Tabelle mit den Seriennummern aller betroffenen Geräte ergänzt habe...
Ich mach das auch per Excel bzw. "neuerdings" per Google-Tabelle - hat man dann immer verfügbar und schnell gefiltert/exportiert.
Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt, ist dann wohl doch was viel Alles
Google geht auch
Excel hat den Vorteil (wenn man damit umgehen kann), das du per Pivot sehr detailierte Übersichten bekommst
z.b. wieviel Kohle steckt in Bags und Hardware (da wird so manch einer ne offene Kinnlade bekommen, denn neben Drums und Becken steckt da oft auch ne Menge Kohle drin.
Uii, das Thema ist wohl doch interessanter, als ich mir das gedacht hatte…
Bei mir waren die Gründe für eine Inventarisierung
1. Zu viele Räume, zu viele Kisten, zu wenig Hirnschmalz -> Material nicht auffindbar, Doppelkäufe
2. Wertermittlung für Versicherung
Begonnen habe ich mit dem austesten verschiedener Lösungen während Corona. Hängen geblieben bin ich bei einer App die sich MyStuff2 Pro nennt. Hat ein Typ geschrieben um seine DVD und Games Sammlung zu listen, also eigentlich was für den Privatgebrauch. Läuft prima, lässt sich schnell bedienen, Rechner/Pad/Phone tauglich Sync über meine iCloud, Export in den gängigen Formaten möglich.
Nach dem ganzen Unwetter Kack, wo ich das komplette Material 4x umgelagert, 3x sortiert und 2x geputzt habe (eines meiner Ausweichlager war sehr staubig) und letztendlich wieder sauber im Keller hatte, hatte ich die Gelegenheit das etwas auszubauen. Jetzt hab ich da viele Stunden investiert und eine umfangreiche Datenbank aufgebaut und, wie so oft, je mehr man weiß, desto weniger weiß man……
Ich hab mein Inventar noch nicht vollständig erfasst und bepreist, stehe aber vor der Entscheidung, ob ich auch Verbrauchsmaterial (wie Felle usw.) meine Ersatzteile erfassen soll. Dafür ist die App nicht ausreichend bzw. ich müsste recht umfangreiche Selbstbastelarbeiten erledigen, da müsste glaube ich was größeres/fertiges her… Deswegen Danke Korki, die kannte ich nicht und werd ich mir mal ansehen.
Ich hab hier ein paar Screenshots von der Oberfläche, vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen. Alles noch rudimentär da würde theoretisch noch viel mehr gehen
Bild 1: Attribute der Kategorie Hardware > Gruppe Becken Ständer
Bild 2: Attribute der Kategorie Becken > Gruppe Dark Energy
Bild 3: Summenermittlung der Kategorie Becken > Gruppe Dark Energy
Bild 4: individueller Sortierfilter "Hersteller" und Attribute der Kategorie Drums > Gruppe Snare
Bild 5: Attribute der Kategorie Transport (ungruppiert)
Bild 6: Locations: Optimount für mein ShimmerofOz eingelagert zuhause > im Kellerraum > Backline Regal 2 > Kiste für Pearl Set Hardware
Bild 7: Locations: alle Teile des Hardwaresatz, den ich an unsere Jazzjam verliehen habe
Bild 8: Locations: alle Teile des Hardwaresatz, den ich in der Musikwerkstatt habe
Das sieht nicht verkehrt aus, vielleicht seh ich mir das auch mal an.
Alter Hebbe Schwede -- wenn es nicht durch unbedingt zwingende Gründe erforderlich ist, würde ich keine Sekunde an so ein Datenmonstrum verschwenden. Für den Hobbygebrauch definitiv too much.
Ich ziehe hochachtungsvoll meinen Hut vor dir, Hebbe.
Für den Hobbygebrauch definitiv too much.
Hm, soweit war ich gerade auch. Dann dachte ich mir: Hätte man alles so inventarisiert, dann könnte man wahrscheinlich recht einfach diverse GAS-Reduktionsszenarien simulieren, was man abgeben kann und waas man dann noch hat und was man dafür bekommt und so...
Mal ne Frage zum Zeitwert: Gibt man den händisch ein oder ist in der App eine Formel hinterlegt? Generell, wie ermittelt man den eigentlich?
Spätestens hier ist vermutlich der Punkt erreicht, der heutzutage (leider) in vielen Bereichen des Lebens vorherrscht:
Zunächst ist man erfreut, irgendwelche Daten mit Hilfe der der "modernen EDV" ganz einfach zu verarbeiten. Es dauert aber erfahrungsgemäß nicht lange, da wird man (meist unbemerkt) ein Sklave der selbst erschaffenen Technik, weil man realisiert, was man mit diesen tollen Daten für viele schöne Sachen machen kann (auswerten, hochrechnen, prognostizieren....), was aber automatisch eine noch intensivere und umfangreichere Datenpflege mit exponentiell steigendem Zeitaufwand nach sich zieht, weil ja die Ergebnisse möglichst zuverlässig sein sollen....
Für den Hobbygebrauch definitiv too much.
Wenn ich das richtig sehe, geht es bei Hebbe ja nicht ausschließlich um den Hobbygebrauch. Er stellt sein Material ja auch regelmäßig für Veranstaltungen. Und da ist es sicher sehr hilfreich, eine gute Übersicht zu haben.
…MyStuff2 Pro…
…ob ich auch Verbrauchsmaterial (wie Felle usw.) meine Ersatzteile erfassen soll. Dafür ist die App nicht ausreichend…
Kannst du in ein, zwei Sätzen erklären weshalb?
Das Tool sieht interessant aus, danke für den Tip.
Das sieht nicht verkehrt aus, vielleicht seh ich mir das auch mal an.
Und nur für iOS verfügbar, damit gestorben. Ich verstehe App Entwickler die nur für eine Plattform entwickeln einfach nicht...
"iCollect Everything: Inventory" oder "MyCollections" sehen aus, als wären sie für die Anwendung anpassbar.
Es gab doch mal den "DF Kit-Builder". Vielleicht möchte einer unserer Software-Entwickler hier nochmal was coden
Hat hier eben jemand etwas von "Seriennummer" erwähnt?
Mist -- jetzt habe ich wahrscheinlich erst wieder meine innere Ruhe zurück, wenn ich meine (Kauf-)Tabelle mit den Seriennummern aller betroffenen Geräte ergänzt habe...
Ich fühle mit dir!
Gleich morgen fabge ich damit an... versammt morgen bin ich in Hamburg. Dann übermorgen, falls ich nicht zu fertig bin!
Guten Morgen,
ganz früher war ich noch Versicherungsfreak und habe das Zeug mit der Reiseschreibmaschine auf Papier getippt.
Später hatte ich dann den Äxel, das berühmte Einkaufszettelprogramm und inzwischen habe ich dem MS Büro ja
abgeschworen und nutze halt das freie Zeug. Für meinen Bedarf reicht das und es müsste mal aktualisiert werden,
böse Zungen behaupten, das, was hier sämtliche Wege versperrt, ist noch gar nicht erfasst.
Das Problem bei so vollständigen Bezeichnungen sind dann diverse Einzelteile und Bastelobjekte, da weiß man nie
so recht, wie man das erfassen soll. Vielleicht werfe ich das Zeug auch einfach mal raus, dann wäre auch wieder mehr
Platz.
Grüße
Jürgen
Ein Freund besitzt eine Gitarren- und Verstärkersammlung mit einem Wert im 6-stelligen Bereich.
Ich habe ihn jetzt darum gebeten, seine Sachen zu katalogisieren und auch die Besonderheiten seiner Gitarren und Verstärker aufzuschreiben, damit irgendwann eine vernünftige Nachlassverwaltung durchgeführt werden kann.
An sowas muss man nämlich auch denken. Viele können ja den Wert eines Instrumentes nicht richtig schätzen.
Viele können ja den Wert eines Instrumentes nicht richtig schätzen.
Generell, wie ermittelt man den eigentlich?
Gibt es dazu eigentlich was im DF? Mir ist natürlich klar, dass das alles überhaupt nicht so einfach ist...
Ich denke, bei einem Schlagzeug und Becken ist die Wertschätzung einfacher.
Schwierig wird es bei Geräten, bei denn ein Mod vorkommen kann. Gerade bei Gitarren und Verstärkern finde ich die Wertschätzung als nicht einfach.
Bei Synthesizern gab es in der Vergangenheit Listen, an denen man sich orientieren konnte.
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