Soll ich ein Drumset mit 20" oder 22" Bassdrum kaufen?

  • Ja, Dr Pepper macht versteckt Werbung, dahinter steckt offensichtlich ein Eigeninteresse. Was er vom Forum hält, hat er an der Pinnwand des Threadstarters hinterlassen.

    <X


    Schon dreist, ein neues Mitglied mit so einer Wichtigtuerei zu belästigen. Und immer wieder erstaunlich, für wie wichtig sich manche Leute halten ...

    Zumal, wenn man das Forum mal nach "Adoro" durchsucht, von "Hate" keine Rede sein kann. Von Skepsis oder Kritik ja, aber die sollte man (gerade als Unternehmer) tolerieren können...

  • hallo @Belinda35,


    das ist in erster linie geschmackssache. ich spiele lieber 20" bassdrums. hab aber aber auch 22"er, die ich meist live spiele mit meiner rock- pop- stoner cover band.

    das set aus meinen avatar ist 20"x14", 12"x10" ht, 14"x14" st, 16"x 16" st. die bassdrum und die standtoms sind monster wenn man will. ich hab mit dem set vor ca. 3 wochen einen kneipengig gespielt. setliste gab es keine, alles auf zuruf. bedingung war, leise zu spielen. der bassist, berufsmusiker, war nach dem gig total von den socken, wie schön "leise" und stimmig ich war. bin da natürlich stolz wie oskar.

    also laut/leise hängt nicht vom set ab, sondern von dem, der es bedient.

    kauf was dir gefällt. ob 20" oder 22" , beides ok.


    ...mein sämpf



    mfg

    "Alles was kleiner als 14" ist, sind keksdosen und aschenbecher.", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Und ich weiß ja nicht wer du bist, scheinst hier aber ein alter Bekannter zu sein. :/

    Auf mich wirkt das alles ein bisschen so, dass du allen anderen klar machen willst, sie hätten weniger Ahnung als du. ;)

    Also ich weiß auch nicht, was da in der Vergangenheit alles ging, aber gerade die Beiträge in diesem Thread von ihm fand ich teilweise aufschlussreich und habe sogar Dankes! vergeben. Dass er jemand belehren wollte, hatte ich nicht das Gefühl, aber okay...

    dass wir vom Nahbesprechungseffekt sprechen - das Mikro ist ca 2-3 cm vom Fell entfernt, sorgt so für einen Bass-und tiefe Mitten Boost, Kompression und dadurch längeres Sustain. Wenn ich als Drummer weiss, dass ich NICHT abgenommen werde, suche ich mir gänzlich andere Drums aus, welche, die im Raum gut funktionieren und harmonisch klingen, ohne nachjustiert werden zu müssen. Es hat schon seinen grund, dass viele Jazz Drummer kleine Sets spielen

    Das habe ich allerdings nicht verstanden. Erst war die Aussage, kürzere Trommeln verlängern das Sustain. Okay. Dann machen Mikros wegen dem Nahbesprechungseffekt mehr Sustain - das widerspricht meinen Erfahrungen aus InEar-Monitorsound vs. Proberaumsound meiner Toms. Wenn Jazzer kleine Sets spielen, dann sind die wohl auch eher kürzer, also scheinbar sustainbehafteter - ist hier nun etwa die Aussage, ohne Abnahme muss ich möglichst viel akustisches Sustain haben, um als Schlagzeuger "durchzukommen"?

    Denn die meisten Sets sind heute auf recht lautes spiel optimiert, mikrofoniert, nicht auf leises Spielen

    D. h. wenig Dynamik? Wird nicht gerade mit Dynamik viel geworben, oder was heißt, die sind auf lautes Spiel optimiert genau?

    Eine Zeit lang wurde sogar versucht, Schlagzeuge schon mit Mikrofonen vorinstalliert zu verkaufen, was nur konsequent wäre

    ...was ja quasi dem E-Drum gleich käme, wenn die Drums selbst auch noch möglichst leise sind. ^^

    "Das neue Drumset ist nicht nur um rund ein Drittel kleiner als herkömmliche, es ist trotz seines hervorragenden Sounds dementsprechend leiser. Unser Schlagzeuger kann also ganz entspannt spielen und muss sich nicht darauf konzentrieren, nur ja nicht zu dominant zu klingen", sagt Bruckner-Orchester-Generalsekretär Oliver Deak. [...] "Adoro" hilft schließlich auch bei der Logistik. Deak: "Es braucht nicht so viel Platz."

    Ich verstehe ja grundsätzlich nicht, warum Orchesterleiter überhaupt "Drumset" wollen, wenn man es möglichst nicht hören soll!? Es geht ja offensichtlich nicht um Jazz-Streicheleien, sondern um Rock-Beats, die aber nicht dynamischer sein sollen als wenn man einen Salzstreuer schüttelt. Meiner Meinung nach sind die Drums in Orchesterbesetzungen viel zu wenig präsent - dass sie auch ja nicht lauter sind als die "Instrumente", von denen der Orchesterleiter auch was versteht...

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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  • Sorry für OT ...


    PS: Lifter, Riser, Raiser oder so heißen die :)

    Der ist aber hübsch. Was ist das für ein Modell?

    Das würde mich auch interessieren. Aber nach allem, was auf dem Bild zu erkennen ist, rückt das Pedal wohl auch bei diesem Modell (zu) weit von der Bassdrum ab. Dabei wäre es eigentlich kein großes Problem, die Platte, an die das Pedal geklemmt wird, verstell- bzw. verschiebbar zu machen, z. B. durch Langlöcher. Auch bei anderen auf dem Markt vertretenen Liftern...

    Danke der Nachfrage, das hatte ich in meinem Gerümpel-Thread schon mal erklärt ;)

    Das vermeintliche Abstandsproblem vom Pömpel hat sich durch Pedalwechsel und Einstellung egalisiert, die olle Pöarl P120 passt immer und überall 8)

  • Also ich weiß auch nicht, was da in der Vergangenheit alles ging, aber gerade die Beiträge in diesem Thread von ihm fand ich teilweise aufschlussreich und habe sogar Dankes! vergeben. Dass er jemand belehren wollte, hatte ich nicht das Gefühl, aber okay...

    Zitat aus seinem Pinnwand-Eintrag im Profil des Threadstarters:

    Zitat

    Ich schreibe hier ungern im Forum, weil es leider nicht wirklich sachlich und fundiert ist, von einigen Ausnahmen (nils) mal abgesehen... was ich da gelesen habe, ist haarsträubend.

    Und das finde ich schon bezeichnend. Gegenüber der gleichnamigen FB-Gruppe geht's hier nämlich sehr niveauvoll und sachlich zu und es sind einige Profis und kompetente Leute am Start, auch Instrumentenbauer.


    Es mag sein, dass sein Business gerade schlecht läuft. Aber solche Aussagen und Verhaltensweisen lassen auf nicht all zu viel Rückgrat schließen.

  • Ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit:

    • Wenn ich mir was Neues (oder, wie hier zu empfehlen, ein gutes gebrauchtes Schlagzeug) kaufe, dann doch nicht mit Blick auf den Wiederverkaufswert, sondern mit Leidenschaft und Vorfreude.
    • Für mich sind 24" eine tolle Größe. Werde auch nicht müde, dem Laden um die Ecke zu erklären, dass meine Vorliebe nicht exotisch ist, sondern n.m.M. für deren Hauptkunden (Musikvereine) eher das Minimum darstellen sollte.

    Kauf Dir doch einfach jetzt, was DIR jetzt gefällt und woran Du vielleicht viele Jahre Freude haben kannst. Gebraucht muss das gar nicht mal so teuer sein. Übrigens hält gutes Zeug auch seinen Wiederverkaufswert.


    M.

  • Ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit:

    • Wenn ich mir was Neues (oder, wie hier zu empfehlen, ein gutes gebrauchtes Schlagzeug) kaufe, dann doch nicht mit Blick auf den Wiederverkaufswert, sondern mit Leidenschaft und Vorfreude.

    da bin ich eigentlich ganz bei dir, aber auf der Suche nach "etwas exclusiveren Becken" war ich auf dem Gebrauchtmarkt mal ziemlich intensiv aktiv. Da war mir der Wiederverkaufswert insofern wichtig, als ich davon ausgehen konnte, dass die Trefferquote "Glücksache" ist.

    Mit etwas Geduld hatte ich dann aber zwei komplette Beckensets zusammen und konnte die "Ausreißer" tatsächlich verlustfrei weiter verkaufen, da es sich um wirklich gute Markenware handelte, die nur nicht in die gewünschten Setups passten.

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Ich persönlich habe nach vielen Jahren von 22er BD auf 20er und 18er BD gewechselt. Bin aber auch nicht mehr "rockig" unterwegs und vermisse bei einer 20er BD eigentlich nichts - im Gegenteil - erscheint mir nen Tacken vielseitiger zu sein als eine 22er. Neben einigen anderen Vorteilen, die hier schon genannt worden sind, aber für Dich vielleicht nicht relevant sind ...

    Vielen Dank für die vielen Beiträge.
    Ich habe leider noch nichts gefunden, bzw. mich noch nicht entschieden.

    Noch eine Anmerkung, solltest Du neu und nicht gebraucht kaufen:
    Meistens gibt es vorkonfigurierte Shell-Packs, z.B. "Rock" mit 10/12/16 Tomtoms, 22 BD, oder "Studio/Fusion" mit 10/12/14 Tomtoms, 20 BD. Heisst also eventuell auch darüber nachzudenken, ob neben der BD Größe auch die Standtomgröße eine größere Rolle spielt. Meistens sind solche Konfigurationen nicht veränderbar und Einzeltrommeln gibt es eventuell auch nicht. Solltest Du z.B. lieber eine 20er BD und ein 16er Standtom haben wollen, bleibt eventuell nur der Zukauf oder Einzeltrommeln, was teurer ist.

  • Danke...wow....sehr gut und umfangreich erklärt.
    Ich habe mir auch Schlagzeuge mit 20x16 Bassdrum, 10x7 und 12x8 Tom und 14x14 Floortom angeschaut, wusste aber nicht, ob es nun besser klingt, als die Trommelgrößen des Armory mit 22x18, 10x8 und 12x9 und 16x16.

    Es gibt ja viele unterschiedliche Größen.....dass man irgendwann nicht mehr weiß, was man nun kaufen soll, wenn einem die Erfahrung fehlt.

    Auch wenn das nun schon eine Woche her ist: Wir spielen im Verein so ein Set (20x16, 10x7, 12x8 und 14x14). Anständige Felle drauf und kompetent gestimmt; haben schon von mehreren anderen Schlagzeugern anderer Vereine gesagt bekommen, dass die erstaunlich gut klingen (vom Attack wie auch Bass), oft besser als deren grössere Konfigurationen.

    Das allermeiste wirst du über Felle und ordentliches Stimmen herausholen. (Hatte bis 2003 noch ein altes Basix-Einsteigerset und mit Markenfellen und vernünftiger Stimmarbeit klang das um Welten besser als ein völlig inkompetent gestimmtes Sonor HiLite, auf dem ich mal spielen musste (hab während des Auftritts immer wieder Stimmarbeit geleistet - und die Bass Drum von Unmengen an Decken geleert).

  • Auch wenn das nun schon eine Woche her ist: Wir spielen im Verein so ein Set (20x16, 10x7, 12x8 und 14x14). Anständige Felle drauf und kompetent gestimmt; haben schon von mehreren anderen Schlagzeugern anderer Vereine gesagt bekommen, dass die erstaunlich gut klingen (vom Attack wie auch Bass), oft besser als deren grössere Konfigurationen.

    Das allermeiste wirst du über Felle und ordentliches Stimmen herausholen. (Hatte bis 2003 noch ein altes Basix-Einsteigerset und mit Markenfellen und vernünftiger Stimmarbeit klang das um Welten besser als ein völlig inkompetent gestimmtes Sonor HiLite, auf dem ich mal spielen musste (hab während des Auftritts immer wieder Stimmarbeit geleistet - und die Bass Drum von Unmengen an Decken geleert).

    Ich habe mein Stage Custom auch dem Musikverein geliehen, einfach weil die ein Stage Custom in 22 und 12, 13, 16 mit tiefen Tomkesseln hatten und viele von den Schlagzeugern dort eher kleiner sind. Da macht das mit 20, 10, 12, 14 schon viel mehr Sinn. Auch habe ich da Amba Coated über Diplomat, schön leise, drückt wenns soll und dem Kapellmeister ists nicht zu laut. Alle sind glücklich. ;)


    lg

  • Meistens gibt es vorkonfigurierte Shell-Packs, z.B. "Rock" mit 10/12/16 Tomtoms, 22 BD, oder "Studio/Fusion" mit 10/12/14 Tomtoms, 20 BD.

    Die Frage: Warum ist das eigentlich so?

    Geht es um die Relation von Floor Tom zu Bass Drum - also eine physi-/musikalische Angelegenheit? Oder hat man sich dem Kaufverhalten angepasst? Oder ist es einfach ein Trend?

    Ganz früher war ja mal 12/13/16/22, dann kam 10/12/14/20 und irgendwann noch 10/12/16/22 dazu. 10/12/16/20 sieht man eher nicht vorkonfiguriert.

    12/13/16/22 scheint wohl nicht wiederzukommen, wohl aber abgespeckt im "1Up1Down" Format als 13/16/22.

    Also irgendwie scheint eine 22er Bassdrum als größtes Floortom 16" zu fordern, wenn man den Vertrieblern glaubt.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Die Frage: Warum ist das eigentlich so?

    Tja, gute Frage ...
    Ich denke diese Anpassung ist schon ein paar Jahrzehnte alt, also weg von 12/13/16/22 und hin zu zwei Zoll Abstand bei den Tomtoms. Hier tippe ich mal auf eine "Trendwende", welche seit den 80ern immernoch anhält. Aber genau weiss ich es auch nicht ...


    Es gibt ja viele verschiedene Konfigurationen, z.B. 12/14/20 als "Downbeat" oder "Progressive Jazz" - je nach Firmenmarketing. Dazu 13/16/20, 12/16/22 und/oder 13/16/22 usw., die dann wie auch immer bezeichnet werden.

    Für die Hersteller sind fertige Konfigurationen, mit (reduziert) verfügbaren Finishes, oder zusätzlicher Ausstattung (Snare, Hardware-Pack), vermutlich in der Produktion und Logistik effizienter/günstiger auf Stückzahl zu fertigen. Also eher wirtschaftlich statt "musikalisch passend" gedacht.


    Vermutlich kommt die überwiegende Mehrheit an Kunden auch damit prima klar. Ich leider nicht und muss zwischen Set aus Einzeltrommel, oder fertige Konfiguration plus Add-Ons wählen. Ersteres kostet mehr, beim zweiten ebenfalls - und man hat eventuell Trommeln die man nicht braucht.


    Interessant ist, das viele Jazz/Fusion Drummer inzwischen auf 10/12/16 und 20er Bass-Drum unterwegs sind. Für mich jetzt zu spät, aber vielleicht setzt sich das in Zukunft als zusätzliche Konfiguration durch ... :)

  • Ich glaube, die Hersteller wollen mit ihren Modellen „von der Stange” Schlagzeuge anbieten, die gut aussehen und zweckmäßig erscheinen.

    • Bei Einführung von Toms war ja wohl erst mal die Bass-Hängetom-Standtom-Kombi der Wahl, also Dick-13-16.
    • Beatkapellen waren 22er Bassdrums dick genug. Die konnte man auch aufnehmen, ohne dass die Plattennadel sprang.
    • Der Ringo wollte noch ein Tom dazu und da lag nix näher als ihn 22-12-13-16 spielen zu lassen. Kleiner als 12" war wohl noch undenkbar.
    • Dann haben wir uns gefragt, ob 12-13 nicht sehr nahe beieinander liegen und 13-16 sehr weit auseinander. Und ob 10"-Toms das Spektrum nett erweitern könnten. Und wie wohl ein Stand-Tom in 14" klingt. Und ob kleinere Bassdrums auch Vorteile haben. Die Fusion-Sets mit lauter geraden Maßen waren geboren, z.B. 20-10-12-14 oder 22-12-14-16. Klingt (und ist) ja auch ziemlich logisch und verkauft sich auch.

    Die 5-teiligen Schlagzeuge „von der Stange” sind daran angelehnt.


    Aber viele Serien werden erst auf Bestellung gebaut und erlauben beliebige Kombinationen; so auch meine 24-10-13-16 (13er tief neben dem Stand-Tom). Wie NoStyle schon schreibt, gibt es Kandidaten mit 20-10-12-16. Das wird aber wohl kein Standard, weil einige Trommler und alle Anfänger die Toms ja immer als Folge, ähnlich einer Tonleiter, sehen (diddeldiddel-daddeldaddel-duddelduddel-doddeldoddel-psch!). Denen ist die Lücke von 12 bis 16 zu groß. Hingegen könnte ich mir Garibaldis Abstufung 10-13-16 als einen neuen Standard vorstellen. Ja, ich weiß, die Optik von 10-13 über der Bassdrum gefällt noch nicht jedem.


    M.

  • Der Ringo wollte noch ein Tom dazu und da lag nix näher als ihn 22-12-13-16 spielen zu lassen.

    Wann hat Ringo denn jemals zwei Hängetoms gespielt? Auch deine übrigen Herleitungen erscheinen mir historisch stellenweise recht frei 😉


    Ich halte solche Standards eher für willkürlich entstanden und dann mit einer gehörigen Portion Marketing weiterentwickelt zu sein, um uns Drummern Kaufanreize zu bieten.. Sachlich betrachtet machen Trommeln ziemlich ähnlich Bumm, ob nun 1 Zoll mehr oder weniger.

  • Ringo hat gar nix gespielt. 12/13 wurde wie so vieles anderes von Bernard Purdie erfunden. Er hat rausgefunden dass 12/13 ordentlich verstimmt einfach am meisten Scheisse klingt, und deswegen hat er dieses Konzept bei all seinen Clinics übernommen.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

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