Metrische Rückmodulation

  • Mal andersrum gefragt: Es geht dir doch vermutlich nicht um mathematische Formeln an sich. Du möchtest das ja vermutlich musikalisch anwenden (aka spielen), oder? Dann vergiss am besten alle Prozentwerte und Rechenschieber-Modelle. Du brauchst ja was, um im Spiel sofort umschalten zu können (ohne Nachkommaprozente ausrechnen oder den Click umstellen zu müssen).


    Trick dafür: Der neue Puls liegt a) entweder in der Mikrotime oder b) die Schläge fallen immer abwechselnd zusammen bzw. exakt zwischen einander.

    Bei deiner ursprünglichen Frage (Startpost) ginge das so: Starttempo z. B. Viertel = 60, dann wäre das modulierte Tempo 90. Zum verdeutlichen kannst du mit rechts das Ausgangstempo 60 bpm klopfen. Schlägst du dagegen mit links Vierteltriolen, schlägt deine linke Hand 90 bpm. Um von 90 wieder auf 60 zu kommen … schlägst du beide Hände genauso weiter. ^^

    Ist eine reine (mentale) Fokussache, quasi ein akustisches Kippbild, was du als „richtigen“ Grundpuls fühlst. Einmal die rechte Hand (60), dann spielt links (90) Vierteltriolen. Nimmst du links (90) als „wahren“ Puls, liegt der langsamer modulierte Puls rechts und wie oben unter b) beschrieben immer abwechselnd erst zeitgleich und dann exakt zwischen 2 Schlägen. Und das ist musikalisch (sofortiges Umschalten) auch mental zu handhaben. Prozente und Brüche helfen dir da nicht.


    {Wegen deiner Frage nur zur Vervollständigung noch zu a): hör mal hier

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    rein und klopf die -vollständige- Mikrotime mit. Ab ca. 3:25 gibt es eine metrische Modulation hin auf straighte 16tel und später wieder zurück ins Ternäre. Auch hier könnte man mit Prozenten theoretisieren, bringt aber musikalisch / am Set nix. Praktischer Aufhänger / Anker ist die Mikrotime.}

  • Trick dafür: Der neue Puls liegt a) entweder in der Mikrotime oder b) die Schläge fallen immer abwechselnd zusammen bzw. exakt zwischen einander.

    Bei deiner ursprünglichen Frage (Startpost) ginge das so: Starttempo z. B. Viertel = 60, dann wäre das modulierte Tempo 90. Zum verdeutlichen kannst du mit rechts das Ausgangstempo 60 bpm klopfen. Schlägst du dagegen mit links Vierteltriolen, schlägt deine linke Hand 90 bpm. Um von 90 wieder auf 60 zu kommen … schlägst du beide Hände genauso weiter. ^^

    Absolut – Voraussetzung dafür, Tempomodulationen gut und sicher spielen zu können, ist eigentlich vorab die Fähigkeit,

    beide Tempi/Pulse als Polyrhythmus oder Polymeter gleichzeitig fühlen, hören und spielen zu können.


    Beispiel: Um bei der berühmten Notenpyramide (oder Notenbaum) von Achteln 8) nach Achteltriolen wechseln zu können,

    sollte man während des Achtelspiels bereits die Achteltriolen voraushören können. Das heißt im Prinzip, man sollte sogar

    fähig sein, diese bereits gleichzeitig spielen zu können. Dann ist man geputzt und gebürstet, wie man in der Schweiz

    zu sagen pflegt(e) ^^ .

  • ...ok got this ! es geht natürlich um die Anwendung....aber das sind nun echt alles richtig gute Hinweise ! Nehme das auf - Danke Euch wirklich vielmals für den Input !

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)


  • Warum heißen die Sechzehnteltriolen nicht Sechzehntelsextolen? Oder Sechzehntel-Doppeltriolen?


    Irgendwie macht die Bezeichnung für mich keinen Sinn. Erst Quintolen (5 Schläge), dann Triolen (6! Schläge), dann Septolen (7 Schläge)…


    Hab ich einen Denkfehler?

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Warum heißen die Sechzehnteltriolen nicht Sechzehntelsextolen? Oder Sechzehntel-Doppeltriolen?

    Ich denke mal, dass das Triolen Gedöns wie die Binären Dinge am meisten genutzt werden. Wenn man sich die Sachen mal gegenüber stellt ist da auch kein großer Unterschied. Du kannst eine Sechstole auch durch zwei teilen und zwei Gruppen von jeweils 3 Triolen-Sechzehntel unterteilen. Achtel-Triolen und Achtel gehen auf eine Viertel-Note. Genauso Sechzehntel und Sechzehltel-Triolen (Sechstole)

    Mit allen anderen N-Tolen geht das nicht so einfach.

    Viele Figuren werden ach mit Sechzehntel Triolen notiert. z.B. ThreeNoteHerta


    Darum macht einiges mehr Sinn eine drei drüber zu setzten als eine Sechs.

    Steht eine 6 drüber und alle 6 Noten sind notiert dann bezeichne ich das auch als Sechstole.

    Ich schreibe mir sehr viele Noten auf.

    Da möchte ich alles so einfach wie möglich halten. Auch in bezug von Bezeichnungen. Es ist so für mich auch einfacher jemand anderen etwas zu erklären, ohne mir nen Knoten in die Zunge zu quatschen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Die Bezeichnung "Sechzehnteltriolen" finde ich nicht korrekt. Denn dann sind es zwei Sechzehnteltriolen pro Viertel. Was aber eine andere Betonung nach sich ziehen würde.

    Bei einer Sechzehntel-Doppeltriole betonst du ja die 1 und die 4. Bei einer Sechzehntelsextole nur die 1. Und genau so ist es in m_trees Bild notiert.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Warum heißen die Sechzehnteltriolen nicht Sechzehntelsextolen? Oder Sechzehntel-Doppeltriolen?


    Irgendwie macht die Bezeichnung für mich keinen Sinn. Erst Quintolen (5 Schläge), dann Triolen (6! Schläge), dann Septolen (7 Schläge)…


    Hab ich einen Denkfehler?

    Ich finde die üblichen Bezeichnungen von Triolen schon fragwürdig. Viel sinnvoller fände ich, wenn sich der Name auf die tatsächliche Dauer der Triolen beziehen würde und nicht auf die Schreibweise. Dass Triolen, die die Dauer von Vierteln haben, mit Achtel-Balken notiert werden - OK, klar ... sieht einfach übersichtlicher aus. Aber die dann auch Achteltriolen zu nennen, obwohl sie die Dauer von je einer Viertel bzw. zwei Achteln haben, entbehrt für mich jeglicher Logik. Wenn ich in einem Gespräch z.B. von Achteltriolen rede, interessiert mich doch nicht die Schreibweise, sondern nur die tatsächliche Dauer. :/


    So hier auch mit den Sextolen, die hier als Sechzehnteltriolen bezeichnet werden.


    Das zeigt übrigens auch, dass sich für Schlagzeug immer noch keine einheitlichen Notationen etabliert haben. Man stößt ja immer wieder auf andere Symbole für z.B. Becken, unterschiedliche Positionen für die Bassdrum ... ja sogar die 40 essentiellen Rudiments findet man in sehr unterschiedlichen Schreibweisen. Mit und ohne Akzenten - nicht gespiegelt und gespiegelt usw. ...


    Da bin ich oft froh, dass ich lange Zeit nichts mit Noten am Hut hatte und auch gut ohne zurecht komme. Ich ziehe mir auch nach wie vor keine Transkriptionen zu Rate. Eher erstelle ich selber welche für meinen Unterricht.

  • Ich finde die üblichen Bezeichnungen von Triolen schon fragwürdig. Viel sinnvoller fände ich, wenn sich der Name auf die tatsächliche Dauer der Triolen beziehen würde und nicht auf die Schreibweise. Dass Triolen, die die Dauer von Vierteln haben, mit Achtel-Balken notiert werden - OK, klar ... sieht einfach übersichtlicher aus. Aber die dann auch Achteltriolen zu nennen, obwohl sie die Dauer von je einer Viertel bzw. zwei Achteln haben, entbehrt für mich jeglicher Logik. Wenn ich in einem Gespräch z.B. von Achteltriolen rede, interessiert mich doch nicht die Schreibweise, sondern nur die tatsächliche Dauer. :/

    Naja, man muss ja einen Unterschied zu den Vierteltriolen machen. Wie würdest du sonst die Vierteltriolen nennen?


    Wobei diese Bezeichnung auch irgendwie Käse ist. Sind eher halftime Triolen weil der Puls auf der 1 und 3 liegt.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Naja, man muss ja einen Unterschied zu den Vierteltriolen machen. Wie würdest du sonst die Vierteltriolen nennen?

    Ich würde die Triolen halt einfach nach der Dauer bezeichnen. Vierteltriolen hätten also die Dauer von Vierteln (drei Zählzeiten pro Viertel), halbe Triolen die Dauer von Halben (drei Zählzeiten pro Halbe) usw. - unabhängig von der Notation. Aber das spielt letztendlich eigentlich gar keine Rolle, weil auch ich mich da natürlich anpassen muss. Es nervt mich nur, weil es mit der üblichen Bezeichnung immer wieder zu Missverständnissen kommt.

  • Die Bezeichnungen beziehen sich doch nicht nur aufs Schlagzeug. Wenn ich einem Basser sage er soll bitte Triolen spielen, dann weiß er was gemeint ist

    Eine Triole ist klar definiert.

    Ein Three-Note-Note Herta ( ternär) ist klar definiert. Ein Single-Stroke-Four (ternär) ist klar definiert. Auch der Unterschied der beiden Figuren ist eindeutig. Möchte ich dies jemanden erklären, dann bedarf es keiner wissenschaftlicher Erklärungen.


    Was stört euch an der Bezeichnung Achtel-Triole. Das hat sich wahrscheinlich einfach so eingebürgert, weil man eine Triole mit einem Balken malt und dazu in welcher Subdivisionen auch immer Achtel dazu sagt. Ab der Quintole wird genau das sehr wichtig werden.

    Lustig wird es, wenn ich jemanden sagen möchte, dass nur die mittlere Note gespielt werden soll.

    >>Spiel das mittlere Triolen-Achtel<<

    Das hat damals mein Schlagzeug-Lehrer immer so zu mir gesagt. Und ich wusste immer was gemeint war.

    Mein Lehrer hat es mir zwar nie direkt erklärt, aber den Unterschied zw. "Achtel-Triole und "Triolen-Achtel" war immer eindeutig.

    Auch mit meinem Musiklehrer (Jazzer) in der Schule hatte ich nie Verständigungs-Probleme und er spielte Saxophon.


    Das man am Schlagzeug die Noten unterschiedlich auf den Linien verteilt ist zwar manchmal anstrengend, aber doch auch verständlich.

    Erstens ist das Schlagzeug in seiner heutigen Form noch sehr jung.

    Zweitens besteht ein Schlagzeug, im Gegensatz zu vielen anderen Instrumenten, streng genommen aus mehreren Instrumenten.


    Wir nutzen einfach nur ein gängiges Notenblatt.

    Ich habe 6 Toms. Wer meine Notationen kennt weiß, dass jedes Tom seine Position hat.

    Ich spiele auch Doppel-Bassdrum und trete die HiHat bewusst, daher muss ich das auch bedenken, wo ich das notiere, damit ich nicht zuviel Klarheiten beseitige. Darum habe ich auch bei jedem Blatt immer ein Key notiert.

    Manchmal fehlt das und man muss erstmal ein bisschen umdenken. Besonders dann, wenn die Snare nicht auf der Mittellinie notiert wird. Für mich immer logisch, weil die Snare für mich eine Art Mittelpunkt darstellt.

    Daher finde ich es gut, dass man da frei sein darf, wie man wie notiert.

    Unterm Strich wird jeder damit klar kommen. Auch gegen jeglicher Art von Logik, die man nicht ganz versteh

    >In dem Sinne-nicht so viel nachdenken. Einfach spielen und Spaß haben<

    Ein Satz den man hin und wieder mal zu hören bekommt. "Ich weiß zwar gerade nicht was ich da eigentlich gespielt habe, es hat sich in dem Moment einfach gut und richtig angefühlt!"

    Erst eine Analyse offenbarte das "Wunder"

  • Die Bezeichnungen beziehen sich doch nicht nur aufs Schlagzeug. Wenn ich einem Basser sage er soll bitte Triolen spielen, dann weiß er was gemeint ist

    Eine Triole ist klar definiert.

    Ein Three-Note-Note Herta ( ternär) ist klar definiert. Ein Single-Stroke-Four (ternär) ist klar definiert. Auch der Unterschied der beiden Figuren ist eindeutig. Möchte ich dies jemanden erklären, dann bedarf es keiner wissenschaftlicher Erklärungen.

    Das hat ja auch keiner in Frage gestellt. Triolen sind ohne genauen zeitlichen Bezug aber eben noch wenig aussagekräftig. Man braucht immer den binären Bezug. Genau so wie man immer ein Tempo braucht, um die tatsächliche Geschwindigkeit zu kennen. Ansonsten sind Achtel auf 200 bpm nämlich das gleiche wie Sechzehntel auf 100 bpm ...


    Was stört euch an der Bezeichnung Achtel-Triole. Das hat sich wahrscheinlich einfach so eingebürgert, weil man eine Triole mit einem Balken malt und dazu in welcher Subdivisionen auch immer Achtel dazu sagt. Ab der Quintole wird genau das sehr wichtig werden.

    Dass sich das deswegen so eingebürgert hat, ist nicht nur wahrscheinlich. Sondern es hat genau diesen Zusammenhang (dass man Achteltriolen mit Balken schreibt, obwohl sie die Viertel unterteilen). Davon hatte ich auch schon mehrfach gesprochen. Gut finden muss man es trotzdem nicht.


    Ich erinnere mich noch genau, wie vor allem DU in der Vergangenheit wiederholt verwirrt warst von meinen Bezeichnungen mit "Achteltriolen" oder "Sechzehnteltriolen" usw. und nicht wusstest, wovon ich da eigentlich rede.

  • Leute iss doch ne strange Diskussion : Die Notenwerte sind doch klar definiert (das ha doch m_tree) reinkopiert.


    Triolen haben prinzipiell ein Verhältnis 3:2 (bzw. 6:4) --> Vierteltriolen : Vierteln = 3:2 / Achteltriolen : Achteln = 3:2 / Sechzenteltriolen : Sechzehntel :3:2


    Quintolen haben ein Verhältnis von 5:4 : Viertelquintolen : Vierteln = 5:4 / Achtelquintolen : Achteln = 5:4 usw.


    Septolen, Nonolen analog.


    Interessant (aber konzeptionell gleich) wird es dann bei bei Duolen, Quartolen oder Octolen ;) ...Aber das alles hat eigentlich jetzt nix mehr mit Metrischer Modulation oder - Rückmodulation zu tun...

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Triolen haben prinzipiell ein Verhältnis 3:2 (bzw. 6:4) --> Vierteltriolen : Vierteln = 3:2 / Achteltriolen : Achteln = 3:2 / Sechzenteltriolen : Sechzehntel :3:2


    Quintolen haben ein Verhältnis von 5:4 : Viertelquintolen : Vierteln = 5:4 / Achtelquintolen : Achteln = 5:4 usw.

    Ich erlebe halt im Unterricht, wie genau das auf Unverständnis stößt. Warum nicht einfach 3:1 und 5:1?


    Aber zurück zum Thema ... :)

  • ...verstehe ich ja...aber wenn Du die fragst warum gibts neben regulären- auch irreguläre verben ? Da musst Du auch einfach akzeptieren, dass es Konventionen gibt die Du nicht immer hinterfragen kannst (also kann man natürlich schon und ist auch interessant....aber am Ende isses eben so).

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Die Bezeichnung "Sechzehnteltriolen" finde ich nicht korrekt. Denn dann sind es zwei Sechzehnteltriolen pro Viertel. Was aber eine andere Betonung nach sich ziehen würde.

    Die Art der Betonung wird doch nicht dadurch festgelegt.

    Doch eher durch die Takt-Art.


    z.B. 2/4 und ein 6/8 Takt. Ich schreibe vorsichtig auch mal den 3/4 Takt dazu

    Die Anzahl der Noten(Achtel) sind gleich, aber die Betonungen sind anders.


    Jetzt verstehe ich deinen Einwand.

    Habe mir eben mal einige Meinungen aus den Netzt zusammen gesucht.

    Da wird durch die Bank, ähnlich den oben aufgeführten Taktarten, von unterschiedlichen Betonungen gesprochen.

    Das ist ganz klar"echt blöd"


    Ist das denn in Stein gemeißelt?

    Nehmen wir den BummTschak

    Da liegen die Betonungen auf 2 und 4 >>dem gemeinen Backbeat<<

    Streng musikalisch ist das nicht ganz korrekt, geht man nach dem Betonungsmuster eines 4/4 Taktes.

    Man spricht von einer

    Backbeat-Phrasierung

    (die Bezeichnung gibt es wirklich)

    Das scheint aber keinen groß zu stören-es sei den man heißt Beethoven ;)

    Es ist bei uns hier und heute einfach "Normal".

    Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich "Normal" nich leiden kann.

    Ich spiele gerne etwas "daneben" und wahnsinnig gerne gänzlich ohne.

    Ein Aufschrei "Synkopierung/Phrasierung" wird sehr wahrscheinlich sofort sehr laut werden. Für mich schon normal, aber im Allgemeinen eben nicht.


    Ich finde deinen Einwand durchaus berechtigt und wichtig, dass es mal angesprochen wird.

    Ich denke, dass wir uns trotz einiger "unlogischen" Definitionen und Bezeichnungen gut verständlich ausdrücken können, was wir dem anderen mitteilen möchten.

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