Ist "langsam üben" Quatsch?

  • Eben bin ich auf dieses Video hier gestoßen, ich finde es sehr interessant.

    Ich frage mich, ob man diese Sache auch am Schlagzeug anwenden kann.

    Nachdem mein Set leider seit längerem eingemottet ist und ich keine Übe-/Spielmöglichkeit habe, möchte ich dieses Video einfach mal hier in den Raum stellen, vielleicht möchte der ein oder andere die dort genannten Tipps einmal aufs Schlagzeug versuchen zu übertragen.

    Viel Spaß! =-)


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  • Im Endeffekt läuft es ja trotzdem darauf hinaus, langsam zu üben. Nur, dass sich das Tempo nicht durch ein langsamer gestelltes Metronom ergibt, sondern durch leises Spielen, was am Klavier einfach mehr Zeit erfordert.


    Alles in allem hört sich das fürs Klavier sehr nachvollziehbar und effektiv an.

    Ich weiß nicht, ob man mit bewusst leisem Spielen am Schlagzeug den gleichen positiven Effekt erzielen kann.

    Bei Punkt 2 sagt er: "Wir spielen nicht metronomisch". Gut, der Schlagzeuger aber in der Regel schon. Damit fällt dieser Aspekt weg.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Ich finde das Video etwas blöd. "Wenn du leise spielst, musst du automatisch langsamer spielen" Das ist ja totaler Quatsch.
    Dafür spielt er dann eh in jeden Beispiel langsam. Im Grunde geht es im nur ums Wording.
    Der Titel "Üb langsam, ist Quatsch" ist nichts anderes als "Huch! da stellt jemand aber eine kontroversielle These auf. Das muss ich mir anschauen"

  • Noch weiter drüber nachgedacht:


    Am Schlagzeug reduziert sich das Tempo ja nicht automatisch nur weil man leiser spielt. Aber darauf will er ja hinaus.

    Also, ich sag: Ne, lässt sich nicht auf Drums übertragen.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Ich finde das Video etwas blöd. "Wenn du leise spielst, musst du automatisch langsamer spielen" Das ist ja totaler Quatsch.

    Nicht so ganz. Um eine Klaviertaste sanft runterzudrücken, brauchst du mehr Zeit. Das Video richtet sich ja nicht an Profi-Pianisten, die engelsgleich über die Tastatur fliegen.

    Andererseits hast du recht: er verpackt das "Langsam Üben" nur anders. Erreicht damit aber einen positiven Effekt. Der Klavierschüler lernt Gefühl rein zu legen.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Am Schlagzeug reduziert sich das Tempo ja nicht automatisch nur weil man leiser spielt. Aber darauf will er ja hinaus.

    Also, ich sag: Ne, lässt sich nicht auf Drums übertragen.

    Dieser Punkt funktioniert am set natürlich eher nicht, das war mir vorher auch klar.

    Aber davon abgesehen würde ich es trotzdem gerne mal ausprobieren.


    Der Titel "Üb langsam, ist Quatsch" ist nichts anderes als "Huch! da stellt jemand aber eine kontroversielle These auf. Das muss ich mir anschauen"

    Da hast Du Recht, das sehe ich auch so, aber sehe auch darüber hinweg.

    Mir geht es hier um den Inhalt.

  • Am Schlagzeug reduziert sich das Tempo ja nicht automatisch nur weil man leiser spielt. Aber darauf will er ja hinaus.

    Also, ich sag: Ne, lässt sich nicht auf Drums übertragen.

    Dieser Punkt funktioniert am set natürlich eher nicht, das war mir vorher auch klar.

    Aber davon abgesehen würde ich es trotzdem gerne mal ausprobieren.

    Kannst dann ja mal berichten.

    Aber diese 3 Punkte, die im Video angesprochen wurden

    1. leise spielen

    2. an- und abschwellende Lautstärke

    3. außerhalb des Metronoms spielen

    sind doch fürs Schlagzeug eher unbrauchbar. So dachte ich es mir jedenfalls.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Ich wage mich mal als "Amateur-nicht-Trommler" aber "sinnfrei-auf-meine-Trommeln-Eindrescher" zu Wort :D


    Ich fand das Video an sich ziemlich interessant, habe von Musik aber so gar keine Ahnung. Trotzdem habe ich mir im Bereich drummen durchaus immer mal wieder eben diese Frage gestellt. Wie viel Sinn macht langsames Üben wirklich?


    Mein Lehrer hält mich immer dazu an, langsamer zu üben und noch langsamer. Ich bin jetzt an dem Punkt das ich Viertelnoten im 50er BPM spielen soll. und es ist echt... nunja... Jemand der von Natur aus unglaublich ungeduldig und hektisch ist, hat damit so seine Schwierigkeiten. Ich verkrampfe dabei wesentlich schneller als bei zb 70 BPM die mir wiederum gut liegen und auch ein angenehmes Spielgefühl vermitteln. Ebenso bin ich bei etwas schnellerem Spiel viel Punktgenauer als bei sehr langsamen, da ich mich da so sehr aufs Tempo konzentrieren muss, das alles andere irgendwie blockiert ist. Außerdem habe ich für mich die Erfahrung gemacht, das ich bei sehr langsamen Spiel gar nicht an meiner Technik übe, weil einfach genügend Zeit ist um alles in FS auszuführen. Das sieht bei schnellerem Trommeln wieder etwas anders aus. Das leise Üben hingegen ist da wieder was anderes. Da spiel ich - eben weil ich das als "sinnfreier Draufdrescher" wirklich üben muss - tatsächlich etwas langsamer, bin trotzdem ziemlich punktgenau (für mich als Amateur, ihr seht das sicherlich anders). Vielleicht ist das aber auch einfach nur ne Kopfsache. Keine Ahnung~

    unangefochtener Fettnäpfchenmeister~

  • Langsam üben hat seinen Sinn.

    Weiß man wie die Noten liegen. Füße und Hände wissen wann und wo sie sein müssen find ich ein passendes Tempo besser. Was ist nun passend? Jeder Pattern, Groove oder was auch immer hat seinen "Klang und Melodie". Das ist manchmal erst dann der Fall, wenn das Tempo auch stimmig ist.

    Leise spielen ist super. Beispielsweise auf dem Pad, auf den Oberschenkel klopfen mit und ohne Sticks, jedoch ist man hier von Natur aus schon leiser.

    Auch versuchen leise auf dem Set zu spielen bringt wirklich was.

    Ich habe das von meinen damaligen Musiklehrer übernommen. Wir hatten mit unserer Musik-Truppe einen Auftritt in der Aula. Plötzlich hob unserer Lehrer die Finger an die Lippen und wir mussten so leise spielen wie möglich, ohne dabei Tempo oder aus dem Groove zu fallen.

    Einige Parts zeigte er dann an, die laut gespielt werden sollten.

    Das war so schwer, aber für mich war es persönlich im nachhinein eine Bereicherung.

    Ich war so konzentriert, weil ich zum einen auf mich und die Anderen fokussiert war, aber auch auf unseren Lehrer achten musste.

    Man hatte volle Lotte rein gehauen und plötzlich musste das Crash-Becken super leise angespielt werden.

    Gerade dieser Wechsel zwischen laut und leise ist total interessant. Damit meine ich jetzt nicht den Wechsel zwischen lauten und leisen Parts eines Songs, sondern den bewussten Wechsel zwischen laut und leise.

    Das macht manches bewusster und man spielt konzentrierter.


    Mir fiel es auch immer leichter meine Schwester an der Harfe/Querflöte zu begleiten. Man kann das Set auch abdämpfen, aber das war vom Klang her nicht das gleiche. Das war zumindestens die Meinung meiner Schwester. Wir hatte einen Auftritt zusammen. Da haben wir "Smoke on the water" gespielt. Sie Harfe und ich am Schlagzeug. War spontan und wir mussten uns kurz etwas lautstärkenmässig einjustiren. Als wir unser Level gefunden hatten, war alles prima und wir haben den Song super rüber gebracht. Eigentlich sollte es mit meiner damaligen Band gespielt werden, aber außer mir hat der Rest der Band das Weite gesucht.


    In dem Video spricht er von leise in Verbindung mit langsam spielen.

    Das mache ich eigentlich nicht.

    Versuche schon das Tempo zu halten.

    Aber ich finde den Ansatz in den Video mit dem Laut und Leise nicht ganz uninteressant. Einfach mal ausprobieren.


    Außerhalb von Metronom zu spielen fällt mir nicht schwer. Ich eiere oft um den Click drumherum ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Was ist FS?

    Ich denke, sie meint full strokes. Ist das einzige, das mir in diesem Zusammenhang einfällt, das mit f und s beginnt

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Nächtliche Gedanken und oder auch Spinnereien dazu :)

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    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Was mir im Zusammenhang mit langsam üben noch einfällt.

    Langsamer spielen kann auch bedeuten, sich langsamer zu bewegen. Man hat bis zu nächsten Note mehr Zeit und diese Zeit fülle ich mit der Bewegung aus. Bedeutet, dass ich z.B. mit der Snarehand mehr ausholen. Wobei mehr ausholen nichts mit lauter spielen zu tun hat. Je schneller ich dann beginne zu spielen, desto kleiner wird mein Bewegungsradius.

    Dieses weite ausholen ist ist gleichzeitig auch eine Srt und Weise wieich spoele und hat nicht immer ein Übehintergrund.

    Habe mal etwas im Internet gestöbert.

    1.Langsam

    2. Langsam immer sinnvoll?

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Ich wage mich mal als "Amateur-nicht-Trommler" aber "sinnfrei-auf-meine-Trommeln-Eindrescher" zu Wort :D


    Ich fand das Video an sich ziemlich interessant, habe von Musik aber so gar keine Ahnung. Trotzdem habe ich mir im Bereich drummen durchaus immer mal wieder eben diese Frage gestellt. Wie viel Sinn macht langsames Üben wirklich?


    Mein Lehrer hält mich immer dazu an, langsamer zu üben und noch langsamer. Ich bin jetzt an dem Punkt das ich Viertelnoten im 50er BPM spielen soll. und es ist echt... nunja... Jemand der von Natur aus unglaublich ungeduldig und hektisch ist, hat damit so seine Schwierigkeiten. Ich verkrampfe dabei wesentlich schneller als bei zb 70 BPM die mir wiederum gut liegen und auch ein angenehmes Spielgefühl vermitteln. Ebenso bin ich bei etwas schnellerem Spiel viel Punktgenauer als bei sehr langsamen, da ich mich da so sehr aufs Tempo konzentrieren muss, das alles andere irgendwie blockiert ist. Außerdem habe ich für mich die Erfahrung gemacht, das ich bei sehr langsamen Spiel gar nicht an meiner Technik übe, weil einfach genügend Zeit ist um alles in FS auszuführen. Das sieht bei schnellerem Trommeln wieder etwas anders aus. Das leise Üben hingegen ist da wieder was anderes. Da spiel ich - eben weil ich das als "sinnfreier Draufdrescher" wirklich üben muss - tatsächlich etwas langsamer, bin trotzdem ziemlich punktgenau (für mich als Amateur, ihr seht das sicherlich anders). Vielleicht ist das aber auch einfach nur ne Kopfsache. Keine Ahnung~

    Es ist logisch, dass du bei höherem Tempo besser triffst. Du hast halt nicht so viel Zeit, sehr weit daneben zu liegen. Und du musst ja jetzt nicht für alle Zeiten langsam spielen.

    Es ist eine super Sache, um mehr Rhythmusgefühl zu entwickeln. (Sagt hier die Richtige :D)

    Ich versuche die Pausen zwischen den Schlägen für verschiedene subdivisions zu nutzen, die ich gedanklich mitzähle.

    Bei 50bpm brauchst du keine Technik. Ich glaube auch nicht, dass dein Lehrer da irgendwas sehen will, außer ne vernünftige Stick-Haltung.

    Ich kann mich inzwischen ganz gut auf solche Übungen einlassen. Ich sitz dann aber auch nicht kerzengerade am Set und warte wie ein Tiger auf den nächsten Schlag. Es ist dann halt alles ein bisschen wie in Zeitlupe und man hat sehr viel Zeit, sich selbst zu beobachten.

    Wenn du verkrampfst weil du angespannt wartest, versuch mal, nach dem Schlag alles fallen zu lassen. Angefangen bei den Schultern. Vielleicht hilft es.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Ich hab mir das Video nicht angesehen, weil mir derartige Klick-Hascherei zuwider ist.


    Langsam üben ist natürlich kein Quatsch! Ich erlebe es auch immer wieder im Unterricht: bei Sachen, die nicht so recht klappen, muss ich beim auszugsweisen Üben immer wieder drauf hinweisen, das ganze deutlich langsamer zu machen. Nach ein paar Versuchen klappt es dann auch meistens. Mit anfänglich hoher Geschwindigkeit nicht machbar.


    Also grundsätzlich: erst langsam, dann schnell! Zumindest beim Üben.


    Und ich erlebe auch immer wieder, dass langsamer intuitiv mit "leiser" gleichgesetzt wird. Auch hier weise ich dann darauf hin, dass Dynamik und Tempo verschiedene Dinge sind.


    Rein physikalisch limitiert das Tempo ab einem gewissen Punkt übrigens die Lautstärke. Weil einfach weniger Zeit zum Ausholen bleibt. Je höher das Tempo, desto kürzer müssen die Bewegungen werden. Langsam geht aber natürlich auch mit kurzen Bewegungen.

  • Er sagt ja gar nicht, dass langsam üben Quatsch sei. Er hängt sich mehr an der Herangehensweise auf. Also einfach nur das Ganze langsamer zu spielen, bei gleicher Dynamik, hält er für Quatsch.

    Ich denke weiterhin, dass das am Klavier kein schlechter Ansatz ist. Habe selber 12 Jahre Unterricht gehabt.


    Aber aufs Schlagzeug lässt sich das mMn schlecht übertragen. Hier übt man ja langsam, um hauptsächlich die Bewegungsabläufe zu verinnerlichen. Beim Klavierspielen ist das unnötig. Du hast dort kaum mit Technik zu tun. Hier gehts mehr darum, die Noten zu lesen und umzusetzen. Die Handhaltung ist mit zwei Sätzen erklärt. Und dann kommt es halt drauf an, wie gut du in der Lage bist, die Tasten mit Gefühl zu bedienen.


    Sowieso kann man Schlagzeug und Klavier kaum miteinander vergleichen. Während du am Klavier nach Gutdünken das Tempo verändern darfst, innerhalb von wenigen Takten schneller und wieder langsamer spielen kannst, wirst du an den Drums dafür gesteinigt.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

    Einmal editiert, zuletzt von Drum Bee ()

  • Bei 50bpm brauchst du keine Technik. Ich glaube auch nicht, dass dein Lehrer da irgendwas sehen will, außer ne vernünftige Stick-Haltung.

    Ich kann mich inzwischen ganz gut auf solche Übungen einlassen. Ich sitz dann aber auch nicht kerzengerade am Set und warte wie ein Tiger auf den nächsten Schlag. Es ist dann halt alles ein bisschen wie in Zeitlupe und man hat sehr viel Zeit, sich selbst zu beobachten.

    Wenn du verkrampfst weil du angespannt wartest, versuch mal, nach dem Schlag alles fallen zu lassen. Angefangen bei den Schultern. Vielleicht hilft es.

    Das mit der Technik beim langsame Spielen sehe ich etwas anders.

    Gerade da kann man viel lernen und Fehler korrigieren. Die sogenannten Pausen zwischen den Schlägen dienen der Entspannung. Lerne ich dies nicht beim langsamen Spielen, dann wird es schwierig diese beim schnellen Spielen zu etablieren. Die Zeit wird immer kürzer.

    Bei langsamer Gangart kann ich auch gut kontrollieren, die Muskeln zu entspannen, die nicht gebraucht werden.

    Dass man bei einem bestimmten Tempo völlig entspannt spielt, finde ich gar nicht mal so ungewöhnlich. Da passt anscheinend alles zusammen. Man fühlt sich gut, die Technik passt und der Bewegungsablauf erlaubt, dass sich Anspannung und Entspannung die Waage halten.

  • Also einfach nur das Ganze langsamer zu spielen, bei gleicher Dynamik, hält er für Quatsch.

    Kommt immer drauf an was das Langsamspielen bezwecken soll. Um neue Sachen zu lernen kommt man kaum drum rum, auch nicht bei Tasten. Hatte mich vor ein paar Monaten mal ein bisschen mit Keyboard beschäftigt (aktuell aber keine Zeit und Nerven dafür).


    Natürlich ist das Zieltempo irgendwann das "richtige" Tempo. Oder auch mal etwas schneller, um im Zieltempo lockerer zu sein.


    Wenn man etwas schon kann ist langsames Üben natürlich nicht mehr notwendig (kann u.U. aber auch nicht schaden).


    Pauschalaussagen sind halt immer schwierig bzw. oft einfach falsch. Leider zwingt YT einen fast schon zu solchen dämlichen Thumbnails, wenn man mehr Aufmerksamkeit kriegen will. Wie man die genau gestaltet bleibt einem trotzdem selbst überlassen.

  • Das mit der Technik beim langsame Spielen sehe ich etwas anders.

    Gerade da kann man viel lernen und Fehler korrigieren.

    Ja, schon. Aber meiner Erfahrung nach haben diese 30-40-50 bpm-Übungen ein anderes Ziel.

    Die Moeller-Technik z.B. macht in einer derartigen Zeitlupe irgendwann auch keinen Sinn mehr, oder?

    Das mit Entspannung zwischen den Schlägen sehe ich aber genauso.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

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