Tontechnisches an Selbermischer live via in ear...

  • mal so ne frage: als gelernter und vor allem altgedienter tontech habeich einige konzerte von der bühne aus gemischt - mit zumeist akzeptablen ergebnissen...

    da eh ein digitalmischer vorhanden ist bin ich über ein neueres monitorsystem gestolpert. diese hat 3 eingänge - was u.a. auch die möglichkeit bietet den foh sound unkompliziert abzuhören... wenn man die pa kennt - grob auf die location einstellt und vernünftiges in ear hat sollte das einen nette option zum eigenem monitorsound sein....


    eure meinung dazu? ja ich weiss- einen foh menschen gibts leider nicht überall...

    XVive PX - Portable 3-Channel Mixer
    XVive PX - Portable 3-Channel Mixer; 3-Kanal Mixer und Kopfhörerverstärker-Set für In-Ear Monitoring, vollständige Kontrolle über Ihren In-Ear Mix dank…
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  • ww66

    Hat den Titel des Themas von „Tontechnisches an Selbermischer live...“ zu „Tontechnisches an Selbermischer live via in ear...“ geändert.
  • Das sieht nach einer guten Lösung für den typischen Schlagzeuger Monitormix + lokaler Click Fall aus. Für deine Anwendung würde ich mir lieber das AFL Signal aus dem Pult holen und dann wahlweise „deinen“ Monitormix oder den PA Mix abhören.

  • Das sieht nach einer guten Lösung für den typischen Schlagzeuger Monitormix + lokaler Click Fall aus. Für deine Anwendung würde ich mir lieber das AFL Signal aus dem Pult holen und dann wahlweise „deinen“ Monitormix oder den PA Mix abhören.

    was leider nur sehr umständlich bei den mittelklassenpulten möglich ist, zumindest wenn man auch einen eigenen mix haben will...


    wie machen das andere selbtmischer, einmal einsteelen und fertig? korrekturen aus meldungen vom publikum?

  • korrekturen aus meldungen vom publikum?

    Niemals! =O Das ist ja das schlimmste, was man machen kann. Alleine schon Feedback von irgendwelchen Leuten während des Auftritts, in den Pausen, höre ich mir wenn es irgendwie geht nicht mehr an und verkrümle mich am liebsten in den Backstage. Nach dem Auftritt gerne, aber mit Vorsicht. Sollte jemand im Publikum sein, von dem ich weiß, auf ihn/sie ist Verlass, kann ich das Tablet für den Digitalmixer eigentlich gleich demjenigen übergeben. 8o

    wie machen das andere selbtmischer, einmal einsteelen und fertig?

    Aber in der Regel: Einmal einstellen möglichst unter Rücksichtnahme der Örtlichkeit - Reflexionen und so, und dann möglichst drauf achten, dass sich der Bühnensound nicht mehr ändert. Wenn man theoretisch den Bühnensound einfach nur auf die PA projiziert bzw. die Verhältnisse zueinander kennt, kann es funktionieren. Optimalerweise hat man vernünftige Mitmusiker, die das auch ein bisschen einzuschätzen wissen und dann nicht den ganzen Gig über lauter werden ...


    Zur eigentlichen Frage nach diesem XVive Produkt:

    Vor der Frage, wie praktisch es ist, 3 Regler am Gürtel hängen zu haben, könnte man sich mal die Kosten für einen vergleichbaren Kleinstmixer + Kabel vor Augen führen. Der Kleinmixer steht in Reichweite und man kann direkt auf die Regler draufschauen. Zudem die Frage,

    da eh ein digitalmischer vorhanden ist

    ob der nicht auch 3 oder mehr Signale zu einem Monitormix mischen kann und man ein Tablet, evtl. auch Smartphone, als User Interface nutzt.

    Die Tonqualität des XVive dagegen könnte u. U. ganz gut sein. Ich kenne die kabellose Monitoring Lösung von denen, die hat einen super Klang. Ich glaube, XVive macht generell ganz gutes Zeug. Habe erst neulich gesehen, dass die auch solche "digitalen Multicore" Sachen machen.


    OT zum Thema XVive übrigens auch hier:

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • tja der vorteil vom xvive dürfte die rasche bedienung sein- schnell mal zwischen eigenem monitormix zur pa wechseln und ev noch klick oder playbackd dazumischen...


    tablet wäre vorhanden- ist aber im kozertmodus als musiker mal umständlich oder kurz zeitintensiv...

    kleinmixer hätte ich-auch digital- hab aber das obige system aus einfacher bedienung/handling mal bestellt, auch wegen der größe...

  • also ich halte das für eine sinnfreie Lösung wenn man eh mit einer digitalen Konsole unterwegs ist.
    Ich verlange da für jeden Musiker einen individuellen Mix. praktischerweise über zb. AES50 mit einem P16 oder ähnlichem.
    Da hast du Zugriff auf alle Kanäle und Busse direkt am Platz.


    Auch verstehe ich dein Anliegen nicht.
    Du willst in den FoH Mix vom Schlagzeug aus reinhören? wozu?
    Was willst du mit nur 3 Signalwegen auf einem Monitormix!??


    Das ganze Konzept dieses Teils ist sehr suspekt und fragwürdig. Ich sehe darin keine sinvolle Anwendung.

    don´t panic

  • Auch verstehe ich dein Anliegen nicht.
    Du willst in den FoH Mix vom Schlagzeug aus reinhören? wozu?
    Was willst du mit nur 3 Signalwegen auf einem Monitormix!??

    Ich glaube, er möchte einfach zwischen 3 Mixen wählen können:


    1. eigener Monitor Mix

    2. Monitor Mix

    3. Klick-Track


    Weiß trotzdem nicht so recht, ob ich das praktisch finde. Zumindest als Drummer, da finde ich einen Analogmixer neben dran schon praktischer, glaube ich. Und wenn man dann im FOH-Mix was hört, das stört, muss man ohnehin an den Mixer.


    Ich frage mich, worauf XVive mit dem Produkt wirklich abzielt. Als digitales erschwingliches Multicore wirklich eine gute Idee, aber warum dann nur 3 Kanäle?

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Ich frage mich, worauf XVive mit dem Produkt wirklich abzielt. Als digitales erschwingliches Multicore wirklich eine gute Idee, aber warum dann nur 3 Kanäle?

    Das ist nicht digital ! Nur weil es durch ein CAT 5 Kabel läuft. Das Netzwerkkabel wird hier als analoges Multicore zweckentfremdet. Da sind keine Wandler verbaut

  • Ich frage mich, worauf XVive mit dem Produkt wirklich abzielt. Als digitales erschwingliches Multicore wirklich eine gute Idee, aber warum dann nur 3 Kanäle?

    Das ist nicht digital ! Nur weil es durch ein CAT 5 Kabel läuft. Das Netzwerkkabel wird hier als analoges Multicore zweckentfremdet. Da sind keine Wandler verbaut

    Danke! Hätte es mir wohl besser anschauen sollen. Ja dann...fragwürdige Insellösung.

    Habe mich tatsächlich gefragt, wie sowas so günstig gehen würde.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Ich hab mir das XVive PX zum ausprobieren geleistet - funktioniert einwandfrei und ist sehr flexibel einsetzbar, Bisher aber nur im Proberaum eingesetzt.
    Ich erhoffe mir davon, live zB bei kleineren Veranstaltungen ein kleines Mischpult oder Pad für Digipult/Inear zu sparen.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • also grundidee ist

    1x eigenen monitor mix...

    2tens: abhören des pa sounds per in ear ohne grosse fummelei an ipads oder pult zur quasi gegenkontrolle...

    3tens ev klick oder zuspieler leicht dazumischen (spart kanäle am pult (zb beim klick)


    obs so tut werden wir sehn...

    das vorhandene soundcraft ui24r hat kein AE oder ähnliches....klar geht das auch digital- per pfl oder sonstigen kunstschaltungen- aber umständlich und während des konzerts ohne tonmenschen eher kompliziert...so ev einfach per regler..ohne am ipad herumfummeln zu müssen...mal sehn...


    ja das sind luxusprobleme, wenn man den pa-mix von der bühne aus macht könnte das einfacher funktionieren...

  • Das ui24 ist ja auch keine Livekonsole.
    Wenn man sowas doch mal nehmen muss, hat man immer noch die Ausgangsbusse fürs Monitoring.
    Und du willst damit von der Bühne aus den FoH mix machen???? :huh:


    Das ist ja wie Tontaubenschiessen mit verbundenen Augen.

    Na dann, viel Glück!

    don´t panic

  • also grundidee ist

    1x eigenen monitor mix...

    2tens: abhören des pa sounds per in ear ohne grosse fummelei an ipads oder pult zur quasi gegenkontrolle...

    3tens ev klick oder zuspieler leicht dazumischen (spart kanäle am pult (zb beim klick)

    Du weißt aber schon das gerade der Punkt 2 ein ganz großer Mumpitz ist

    Was nützt dir der Sound, welcher zur PA gesendet wird) um einschätzen zu können wie es vor der Bühne klingt ?


    Der Livesound ist immer ein Resultat von dem "unverstärkten" sowie dem verstärkten Sound.

    Soll heißen, grade bei kleinen und mittelgroßen Events, ist der Anteil des Sounds der von der Bühne kommt (Drumset, Bass und Gitarrenamp sowie Monitore) recht hoch.

    Das führt dazu, das du diese Signale in deinem PA InEarMix recht leise hörst und dann ggfs unnötig lauter machst.


    Das ganze ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema, es ist immer von Vorteil für eine Band, jemanden zu haben der dich aus dem Publikum raus mischt.

    Streng genommen sollte der Ton-Mann(Frau) das wichtigste Bandmitglied sein !

  • My2cents:

    So wie ich das sehe, ist die zentrale Ursache des Problems die hohe Bühnenlautstärke. Wäre die nur halb so hoch (oder noch kleiner), wäre ein ganz normaler lose sitzender Apple-Kopfhörer schon ausreichend, um das Click und die Band ausreichend zu hören. Warum also nicht einfach das Problem an der Wurzel packen und die Bühne anders organisieren?


    Die Latte auf der Bühne legt das Schlagzeug, also muss dessen Lautstärke runter. Dazu können verschiedene Faktoren beitragen: leichtere Sticks, kleinere Trommeln, andere Spielweise.

    Der nöchste Schritt wäre, die Amps der anderen Instrumente so platzieren, dass alle sich gegenseitig gut hören können. Ich hab das vor Jahrzenhten mit intensiven Stellproben mit einer Band mal durchexerziert. Auf die Weise konnten wir damals sämtliche Instrumente vom Monitor nehmen, die Lautstärken der Amps reduzieren und nur noch die vier Stimmen drauf belassen. Noch heute sorge ich in meinen Bands dafür, dass die damals gewonnenen Erkenntnisse zum Aufbau umgesetzt werden, weil alle davon profitieren.


    Im Ergebnis kann der technische Aufwand massiv reduziert werden, was Zeit und Kosten spart und obendrein zu besserem Sound für's Publikum UND für die Band führt, weil wesentlich weniger Bleed von der Bühne kommt.

  • Die Latte auf der Bühne legt das Schlagzeug, also muss dessen Lautstärke runter. Dazu können verschiedene Faktoren beitragen: leichtere Sticks, kleinere Trommeln, andere Spielweise.

    Der nöchste Schritt wäre, die Amps der anderen Instrumente so platzieren, dass alle sich gegenseitig gut hören können. Ich hab das vor Jahrzenhten mit intensiven Stellproben mit einer Band mal durchexerziert. Auf die Weise konnten wir damals sämtliche Instrumente vom Monitor nehmen, die Lautstärken der Amps reduzieren und nur noch die vier Stimmen drauf belassen. Noch heute sorge ich in meinen Bands dafür, dass die damals gewonnenen Erkenntnisse zum Aufbau umgesetzt werden, weil alle davon profitieren.


    Im Ergebnis kann der technische Aufwand massiv reduziert werden, was Zeit und Kosten spart und obendrein zu besserem Sound für's Publikum UND für die Band führt, weil wesentlich weniger Bleed von der Bühne kommt.

    Diese Zeilen sollten als Beipackzettel jedem Instrument beiliegen. 😀

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • So wie ich das sehe, ist die zentrale Ursache des Problems die hohe Bühnenlautstärke. Wäre die nur halb so hoch (oder noch kleiner), wäre ein ganz normaler lose sitzender Apple-Kopfhörer schon ausreichend, um das Click und die Band ausreichend zu hören. Warum also nicht einfach das Problem an der Wurzel packen und die Bühne anders organisieren?

    Sicher, dass das das Problem des TS ist? Er möchte doch einfach Musiker und FOH-Mann gleichzeitig sein. Du sprichst davon, dass er offenbar den Click nicht hört...habe ich was verpasst?


    Eigentlich haben wir es hier mit 2 Fragen zu tun:

    1. Abhören des FOH auf der Bühne sinnvoll/möglich?

    2. Wie mach ich das technisch?


    Zu 1.:

    FOH als Musiker abhören ist ambitioniert, aber warum nicht? Wir wissen schließlich auch gar nicht, ob es hier um einen Clubgig oder Rock am Ring geht. Würde das aber wohl weniger über den Mix machen, sondern mit geeigneten Mikrofonen im Publikum. Hab ich mal gemacht im Akkordeonorchester. Aber da hat man es mit anderen Pegeln zu tun.


    Zu 2.:

    Den Nutzen des genannten XVive Produkts hinterfrage ich aber schon, kenne die Situation aber auch: Da sieht man was irgendwie ausgefuchstes für noch dazu "wenig" Geld und überlegt sich, wofür man das nutzen könnte. 3 Regler am Gürtel finde ich persönlich unpraktisch, gerade als Drummer (was spielt der TS überhaupt?). Warum nicht die mindestens gleich günstige Variante mit einem "echten" Mixer seitlich am Set, bei dem man während des Spielens den Regler schon anvisieren kann, an dem man gleich drehen wird, um halt doch mal in den FOH-Mix reinzuhören.

    Ich frage mich aber halt: Wenn mir dann im FOH-Mix was auffällt und ich mir zutraue, das vom Drummersitz aus zu fixen, dann muss ich doch auch eh an den "FOH"-Mixer (in dem Fall wohl Tablet für den UI24) greifen, was ich mir mit der ausgefuchsten Monitor-Lösung sparen möchte...warum schalt ich mir nicht gleich den Master-Mix auf die Ohren? Dann kann ich den "FOH-Sound" auch über mehrere Songs beobachten und nicht nur einen Snapshot bewerten. Der UI24 hat einen Kopfhörerausgang, an den ich mein In-Ear Monitoring anschließen kann, da lässt sich der Master-Mix drauf legen. Wenn es technisch nicht möglich ist, da zusätzlich den Click draufzulegen ohne ihn dann auch auf dem FOH zu haben (da bin ich mir tatsächlich nicht sicher), würde ich den Master-Kopfhörer und meinen Click über nen kleinen Mischer zusammenschalten. Das mach ich mit dem hier (gibt auch noch günstigere Alternativen):


    the t.mix mix 502 – Musikhaus Thomann


    Jetzt, wo ich die Zeilen geschrieben habe, frage ich mich doch: Wo ist da eigentlich der Unterschied zur 3kanaligen XVive-Lösung? :/

    Vorteil: Die Kabel, die man dazu braucht, hat jeder Techniker normalerweise dabei. Wenn mir jemand beim Aufbauen auf die XVive Kiste steht und den RJ45 Stecker oder den 3er-Spliss demoliert oder das Netzwerkkabel kaputt geht, ist Ersatz erstmal schwierig.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • also ich misch(te) früher nur große bühnen als techniker mit nationalen und internationalen acts....

    ich denke ich kenne den sound meiner pa recht gut und habe etlich kleingigs- bis ca 150-200 pax ganz passabel von der bühne gemischt... klar ist das eingriffpotentional gering- aber meist gehts budgetär nicht mit foh tech...


    mir ist klar dass die drums immer "das" lauteste sind- ich spiele seit 45 jahren drums und bin eher ein leiser trommler...

    bei unserer combo ist nur das drumset und der git-amp laut- alles andere läuft nur über die pa bzw monitoring (teils inear teil bodenmonitore)...

    ich finde die lösung mit den potis recht ansprechend- da wirkliche schnelles abhören verschiedener quellen realisierbar ist ohne fummelei auf dem ipad... zumindest zum kontrollieren... klar änderungen am mix gehn nur übers pad- das geht bei unsere 4 mann kombo noch überschaubar...


    naja ich hab das teil noch nicht - vl ist eh nur ein luxusproblem mit doofen lösungsansatz..

    Einmal editiert, zuletzt von ww66 ()

  • Sicher, dass das das Problem des TS ist? Er möchte doch einfach Musiker und FOH-Mann gleichzeitig sein. Du sprichst davon, dass er offenbar den Click nicht hört...habe ich was verpasst?

    Ich hab die Problembeschreibung so gelesen, dass die angepassten Inears zu dicht sind, wenn Wedges, also klassische Monitore im Einsatz sind und normale Kopfhörer zu offen für diese Situation, weil er dann das Click nicht mehr hört. Abgesehen von dieser Problemlage, ist die Einschätzung des Main out Signals auf dem Köpfhörer kaum möglich, wenn der Bühnensound massiv in den Publikumsbereich einstrahlt.

    Beide Problemlagen bekommt man wesentlich besser in den Griff, wenn der Bühnensound runtergekocht wird.

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