Das 3. Tom am Set, analog zum 5. Rad am Wagen...

  • Dann ist ein 10er einfach nicht dein Ding, scheint mir. Mal mit 12 und 13 probiert? War vielleicht nicht ohne Grund mal son Standard.

    Ja...würde mich tatsächlich als sehr empfindlich beschreiben was Sounds angeht, die nicht der Hörgewohnheit entsprechen. :saint: 10/12/14/20 ist zwar schön kompakt, aber alles bedienen kann ich halt damit doch irgendwie auch nicht - Betonung auf ich.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Wie trommla denke ich auch inzwischen, das Dir ein 10er Tomtom, egal wie gestimmt, einfach nicht gefallen mag - und das ist voll in Ordnung! Kleinere Toms klingen für meinen persönlichen Geschmack einfach besser wenn sie tendenziell höher gestimmt sind, dann singen sie schön knackig, das ist aber nicht jedermanns Sache. Relativ tief gestimmt klingen sie dann vielleicht im Vergleich zum 12er oder 13er Tomtom nicht voll genug.
    Deshalb vielleicht 12/13/16 versuchen, oder 12/14/16, wenn es denn 3 Tomtoms sein sollen ... ?!?

  • MoM Jovi

    Quarten bzw. fünf Halbtonschritte pro zwei Zoll Differenz sind schon relativ viel. Ist natürlich alles Geschmackssache - auch ob man zwischen dem Floortom und Racktom einen größeren Abstand stimmt als zwischen den anderen Toms.

    Weil dein 10er im aktuellen Setting aber schon einen geringeren Abstand zum 12er hat als das 14er, komme ich hier auch zu einer logischen Schlussfolgerung:


    10er Toms sind wahrscheinlich einfach nicht dein Ding und zwei Racktoms wahrscheinlich auch nicht.


    Wie ich hier eingangs schon erwähnt hatte, stelle ich ergänzend zu 1up1down lieber ein zweites Floortom auf. Nur weil es dir hier speziell um ein drittes Tom geht, heißt das ja trotzdem nicht, dass das ein kleines Racktom bzw. 10er sein muss. Zumal die Toms bei 1up1down m.E. schon vier (mindestens drei) Zoll Abstand haben sollten.

    Ich persönlich bin mit 1up1down auch viel eher bei 12-16 als bei 10-14. Und 12-14 hätte für mich einen viel zu geringen Abstand. Oder anders formuliert: Bei nur einem Racktom ziehe ich hier ein 12er vor und bei nur einem Floortom ein 16er. Aber ist natürlich auch Geschmackssache.


    An deiner Stelle würde ich es mal mit 12-14-16 statt mit 12-14 oder 10-12-14 probieren. ;)


    Ich bin live eigentlich zur Pearl Hardwaretasche übergegangen. Den Sarg bringt man in kein Auto (zumindest unseren Thon Modell, bei dem selbst die Räder montiert wurden), deshalb haben wir ihn nie verwendet, außer zum stationär lagern. Konkret das Ding: https://www.thomann.de/at/pear…t94nJJLxGnAAaAvJwEALw_wcB

    Für diese Band ist das Flyht Pro Case auf Rollen genau richtig. Es passt auch alles sehr gut rein (die Beckenstative in voller Aufbauhöhe), sodass ich dann nur noch das Beckencase und die Trommelcases hab.

    Cases sind bei dieser Band schon besser, weil das im Laderaum vom Tourbus mit vielen anderen Cases transportiert wird und immer schnell gehen muss. Es sind auch schon mal Trommelcases mit Inhalt runtergefallen.


    Kommt halt immer drauf an, wie's transportiert wird. Mit der Lösung bin ich schon zufrieden und vor allem damit, dass das immer im Tourbus bleibt. Bei z.B. 11 Auftritten allein diesen Monat.

  • Für diese Band ist das Flyht Pro Case auf Rollen genau richtig. Es passt auch alles sehr gut rein (die Beckenstative in voller Aufbauhöhe), sodass ich dann nur noch das Beckencase und die Trommelcases hab.

    Cases sind bei dieser Band schon besser, weil das im Laderaum vom Tourbus mit vielen anderen Cases transportiert wird und immer schnell gehen muss. Es sind auch schon mal Trommelcases mit Inhalt runtergefallen.


    Kommt halt immer drauf an, wie's transportiert wird. Mit der Lösung bin ich schon zufrieden und vor allem damit, dass das immer im Tourbus bleibt. Bei z.B. 11 Auftritten allein diesen Monat.

    Klar, wenns in ein geeignetes Gefährt kommt und es überall Laderampen gibt, gibts nichts besseres. ;) Wer mit normalen PKWs anreist braucht vielleicht was anderes. Ich hab in der Tasche auch mein Live Rack, bei dem alle Höhen eingestellt sind, muss nur zusammen stoppeln und auf der Bühne dann die Becken aufhängen.


    lg

  • Klar, wenns in ein geeignetes Gefährt kommt und es überall Laderampen gibt, gibts nichts besseres.

    Laderampen gibt's eigentlich nie und die Cases müssen wir immer so in den Laderaum heben. Wenn da alle (bis auf die Sängerin) mit anpacken geht das schon gut.

    Das ist auch nur ein VW Crafter mit drei Sitzreihen vorne und Laderaum hinten. Da passen entspannt 6-7 Leute (Band und ggf. Tonmann) und unsere Backline rein. Bei manchen Konzerten stellen wir die PA selbst, dann fährt ein kleines Team separat mit einem LKW.

  • Laderampen gibt's eigentlich nie und die Cases müssen wir immer so in den Laderaum heben. Wenn da alle (bis auf die Sängerin) mit anpacken geht das schon gut.

    Verstehe, allerdings bei engen Treppen in einem Club ist sowas immer sehr erfreulich. :D


    Das ist auch nur ein VW Crafter mit drei Sitzreihen vorne und Laderaum hinten. Da passen entspannt 6-7 Leute (Band und ggf. Tonmann) und unsere Backline rein. Bei manchen Konzerten stellen wir die PA selbst, dann fährt ein kleines Team separat mit einem LKW.

    Genau, ist quasi das gleiche wie ein fast 20 Jahre alte Skoda Fabia. ;) Ne im Ernst, das geht dann gut, da macht ein Case schon Sinn.


    lg

  • Also beim Autokauf habe ich bis jetzt immer geschaut, dass da gut ein Schlagzeug reinpasst!

    Besonders muss man da auch mit der Ladekante aufpassen.

    Deswegen wurde es für mich als Zweitwagen keine Mercedes B Klasse, sondern ein VW Touran.

    Gewichtsmäßig machen bei mir nur die Hardwarekoffer Probleme. Hier habe ich zwei, um das Gewicht aufzuteilen.

    Bei den Trommeln wiegt ein DW Set immer sehr wenig. Auch die BD ist bei DW ein Leichtgewicht!

    Das Stimmen der Toms hängt auch von der Umgebung ab. Mein letzter Auftritt war im Freien. Da musste eine ganz andere Stimmung her!

  • Mein letzter Auftritt war im Freien. Da musste eine ganz andere Stimmung her!

    Aus Neugier: was hast Du anders gemacht? Höher und resonanter für mehr akustische Durchsetzkraft?

    Im Juni hatte ich einen Auftritt im Freien, da war der Sound von der Band von Anfang an gut. Am Schlagzeug musste ich nichts machen.

    Im Juli dagegen hatte ich zweimal in einer anderen Location im Freien Probleme. Hier musste ich es resonanter machen. Also höher drehen.

    Den ersten Auftritt im Juli wollte ich zuerst mit Rods spielen. War aber Mist. Habe dann Sticks verwendet und auf die Lautstärke wenig Rücksicht genommen.

    Im Freien braucht man mehr Resonanz, besonders, wenn man ohne Mikrofone spielt.

  • Also beim Autokauf habe ich bis jetzt immer geschaut, dass da gut ein Schlagzeug reinpasst!

    Ich noch nie. :D VW hat aber immer gepasst:

    Als Schüler im VW Lupo meiner Mutter, da passt das komplette (5-Piece) Set + Hardware rein, wenn man die Sitze umlegt, und sogar ziemlich komfortabel ein- und auszuladen. Glaubt keiner, ist aber so. Wenn man alleine unterwegs ist und nur Drums dabei hat, also keine Kiste mit Mikros und Kabeln, geht das wunderbar.

    Das erste eigene Auto war dann ein VW Polo 6N, da war es ähnlich und noch ein bisschen mehr Platz.

    Danach waren es immer VW Golf (LImousine, kein Kombi) bis heute und das Auto ist ein echtes "V-ollraum W-under". 8o Wenn ich wieder nur die Drums habe, dann kann ich noch jemand auf dem Beifahrersitz mitnehmen. Mit Mikro-/Kabelkiste muss das 16er Floortom auf den Beifahrersitz.

    Das funktioniert selbst mit größeren Toms, wenn man partout kein 10er Tom mag. 8o

    Wie trommla denke ich auch inzwischen, das Dir ein 10er Tomtom, egal wie gestimmt, einfach nicht gefallen mag - und das ist voll in Ordnung! Kleinere Toms klingen für meinen persönlichen Geschmack einfach besser wenn sie tendenziell höher gestimmt sind, dann singen sie schön knackig, das ist aber nicht jedermanns Sache. Relativ tief gestimmt klingen sie dann vielleicht im Vergleich zum 12er oder 13er Tomtom nicht voll genug.
    Deshalb vielleicht 12/13/16 versuchen, oder 12/14/16, wenn es denn 3 Tomtoms sein sollen ... ?!?

    Ja ich spiele live ja schon lange entweder 12/16 oder 12/14/16. Aber zuhause steht ein 10/12/14 zum Üben und zum Proben, und manchmal kommt man auch in einen Proberaum, wo schon so ein Set steht. Dann ist es immer ungewohnt, wenn man seinen Stil von 12/14/16 auf 10/12/16 übertragen möchte. Das geht auch nur bedingt, weil man auf 2Up1Down anders spielt als 1Up2Down. Aber 10 Zoll klingen halt anders. Ich muss aber auch sagen, dass mich das auf meinen Aufnahmen dann nicht mehr stört.

    Wenn ich so genau darüber nachdenke, dann ist es immer nur dann, wenn das "eine" hohe Tom eine wesentliche Rolle übernimmt, wie im erwähnten Zombie (wo ja mittlerweile geklärt ist, dass man das auf mindestens 12" spielt :P ) oder eben bei "1-Tom-Fills". Dann hängt das so in der Luft (typisch für Racktoms ^^ ).

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

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  • Ja ich spiele live ja schon lange entweder 12/16 oder 12/14/16. Aber zuhause steht ein 10/12/14 zum Üben und zum Proben, und manchmal kommt man auch in einen Proberaum, wo schon so ein Set steht. Dann ist es immer ungewohnt, wenn man seinen Stil von 12/14/16 auf 10/12/16 übertragen möchte. Das geht auch nur bedingt, weil man auf 2Up1Down anders spielt als 1Up2Down. Aber 10 Zoll klingen halt anders. Ich muss aber auch sagen, dass mich das auf meinen Aufnahmen dann nicht mehr stört.

    Wenn ich so genau darüber nachdenke, dann ist es immer nur dann, wenn das "eine" hohe Tom eine wesentliche Rolle übernimmt, wie im erwähnten Zombie (wo ja mittlerweile geklärt ist, dass man das auf mindestens 12" spielt :P ) oder eben bei "1-Tom-Fills". Dann hängt das so in der Luft (typisch für Racktoms ^^ ).

    Ja ich glaub für dich sind 10er einfach nichts. :D Spiels einfach wennst nix anders hast und ignorier dein Missfallen und bleib sonst bei 12. Vielleicht ein 8er dazu, damits dann richtig nervt oder ein Rototom. ;)


    lg

  • Ja ich spiele live ja schon lange entweder 12/16 oder 12/14/16. Aber zuhause steht ein 10/12/14 zum Üben und zum Proben, und manchmal kommt man auch in einen Proberaum, wo schon so ein Set steht. Dann ist es immer ungewohnt, wenn man seinen Stil von 12/14/16 auf 10/12/16 übertragen möchte. Das geht auch nur bedingt, weil man auf 2Up1Down anders spielt als 1Up2Down. Aber 10 Zoll klingen halt anders. Ich muss aber auch sagen, dass mich das auf meinen Aufnahmen dann nicht mehr stört.

    Wenn ich so genau darüber nachdenke, dann ist es immer nur dann, wenn das "eine" hohe Tom eine wesentliche Rolle übernimmt, wie im erwähnten Zombie (wo ja mittlerweile geklärt ist, dass man das auf mindestens 12" spielt :P ) oder eben bei "1-Tom-Fills". Dann hängt das so in der Luft (typisch für Racktoms ^^ ).

    Dann erschließt sich mir der Sinn dieses Threads aber auch nicht so ganz.


    Zum einen ist es ganz normal, dass ein 10er Tom ungewohnt für dich ist, wenn du sonst nie eins spielst. Zum anderen kannst du zuhause zum Üben und Proben ja in Ruhe neue Sachen probieren oder Anpassungen vornehmen. Z.B. ein 16er für das Set besorgen. 10-12-14 sind auch nix für mich, aber 10-12-14-16 gehen klar.


    Gewohnheit spielt allgemein eine sehr große Rolle und es schadet nie, auch mal was anders zu machen bzw. neues auszuprobieren.

  • Gewohnheit spielt allgemein eine sehr große Rolle

    in der Tat, und manches klingt dann zu Anfang einer Umstellung nicht selten ungewohnt "falsch" (in gänsefüsschen) was gar nicht mal der Fall ist.

    Imho geht einem nicht selten auch bei grundlegenden Nutzungen von anderen Stimmungen zu Anfang so.


    Allgemein noch mal

    das Standtom bzw. Floortom, ist eigentlich schon immer eine eigene Art von Trommel.

    Von daher würde ich imho nicht rein von "Zöllen", als "ausreisser" von einer Reihe/"sammlung" ausgehen wollen.


    nur mal zwei beispiele, so als überlegung und mal ganz abgesehen von Durchmessern:

    2 TT + 1 FT, da ist nicht selten das FT mit dem lang gezogenen Dooom.... der "ausreisser", bzw. wird als markanter Abschluss genutzt.

    1 TT + 2 FT, da wird nicht selten gerne der "ausreisser" eben zu Anfang genutzt.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Laderampen, auf so mittelgroße Bühnen nicht zu vergessen. edith die habe ja doch ne gewisse Höhe.

    Je nach Gefälle/Steigung sind da Rollen u.U. Hilfreich, das "Gespann" kann/sollte da U. U. aus Zug und Schub-"pferd" bestehen,

    besonders wenn die "Riffellung" nicht mehr die beste ist, es Regnet und der Beschlag der Hufe auch nicht wirtklich mer was taugt.

    Hüüaaa. ;)


    edith: meint ob da ne Schlagzeugerin mit anpacken müsste, naja die sängerin hat wahrscheinlich nix mit im Case.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Dann erschließt sich mir der Sinn dieses Threads aber auch nicht so ganz.


    Zum einen ist es ganz normal, dass ein 10er Tom ungewohnt für dich ist, wenn du sonst nie eins spielst. Zum anderen kannst du zuhause zum Üben und Proben ja in Ruhe neue Sachen probieren oder Anpassungen vornehmen. Z.B. ein 16er für das Set besorgen. 10-12-14 sind auch nix für mich, aber 10-12-14-16 gehen klar.

    Ja doch, ich wollte eigentlich wissen, ob es noch anderen so geht:

    Kennt ihr das? Ihr spielt eine 2Up1Down Kombi und eines der Racktoms "nervt" immer ein bisschen? Entweder es ist das zweite Racktom, mit dem man nicht so recht was anzufangen weiß - wenn man sonst 1Up1Down spielt. Oder viel öfter: Das erste Tom nervt, weil es im Kontext zu hoch ist.

    Dass es wahrscheinlich an der Größe 10" liegt, habe ich verschwiegen. Dass ich bevorzuge, 1Up2Down zu spielen und nicht kleiner als 12", auch. Aber das ist nicht das Thema. Manchmal sitzt man halt doch an einem 2Up1Down und fragt sich, warum einen das nicht passt und stellt fest, dass das kleinste eher nervt. 12/13 Racks spiele ich quasi nie, sodass ich nicht direkt auf die Idee kam, dass es an den 10" liegt.


    Edith fragt, warum denn 10/12/14 nichts für dich sind, mit zusätzlichem 16er aber schon? :) Ist das Gesamtsetting mit oberem 10er halt einfach zu hoch und muss mit dem 16er "geerdet" werden?

    Die Sache mit den 10" bei 3 Toms bzw. generell 10/12/14 ist doch auch ein Trend aus den 2000ern/späten 1990ern, oder? Hat da nicht irgendein großer Trommler mit angefangen? Ich erinnere mich an so eine Bemerkung des Händlers, bei dem ich 2003 mein Basix Custom gekauft habe...

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    >> Mein Vorstellungsthread

  • Die Sache mit den 10" bei 3 Toms bzw. generell 10/12/14 ist doch auch ein Trend aus den 2000ern/späten 1990ern, oder? Hat da nicht irgendein großer Trommler mit angefangen? Ich erinnere mich an so eine Bemerkung des Händlers, bei dem ich 2003 mein Basix Custom gekauft habe...

    Recht wahrscheinlich, dass jeweils einzelne Musiker als Vorbilder die jeweilige Mode mit eingeleitet haben. Das geht auf jeden Fall immer mit der Weiterentwicklung der Rockmusik. Vom Hairspray-Rock über Grunge und Highschool-Punk zu Indie... Das ist zwar alles immer sehr vielschichtig und heterogen, man erkennt aber doch deutliche Muster. Parallel kommen zeitweise die Bonham-Größen wieder und sind kleine Club-Sets en vogue. Aber ganz grob könnte man sicher als "Standardgrößen" sehen

    80/90er: 12", 13" Hängetoms, 16" Standtom

    Ende 90er/2000er: 10", 12", 14" Hängetoms

    ab 2010er: 10", 12" Hängetoms, 16" Standtom

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Für mich sind solche "unterbrochenen" Reihen bei 3 oder mehr Toms nix. 10-12-16 hatte ich mal kurzzeitig und will ich definitiv nicht wieder. Und ich mag auch gleiche tonale Abstände zwischen den Toms bei z.B. 10-12-14-16.

    Sehe ich ganz genauso. Gleiche Größendifferenzen machen es viel leichter, gleiche Intervalle von Tom zu Tom hinzustimmen.

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