Das 3. Tom am Set, analog zum 5. Rad am Wagen...

  • Das Schlepp-Argument kann ich bei Toms irgendwie nicht nachvollziehen ...


    Die beiden mühsamen Schlepp-Elemente sind für mich eindeutig das Hardwarecase (ich nenne es Sarg) und die Bassdrum.

    Ich nutze Cases von Hardcase, die sind allein schon voluminös und nicht gerade Leichtgewichte. Allenfalls schlägt der

    Cymbalbag noch zu Buche, der ist meist auch schwer. Aber Toms ?( ? Mir persönlich ist ziemlich egal, ob ich deren zwei

    oder vier an den Gig bringe, wenn es nur ums Gewicht und Schleppen geht. Guuuut, das 16" FT aus Buche (Sonor Vintage

    Series) ist schon auch ein bisschen eine Hausnummer, aber irgendwie immer noch unter dem Schwellenwert :D .


    Klanglich/spielerisch kommt es bei mir auch etwas auf die Situation an, stören tut mich aber kein Tom. Gewohnt bin ich

    von Kindesbeinen an auf jeden Fall 2 Up.

  • Ich glaub, da geht’s eher nicht so ums Gewicht schleppen, sondern eher um den Platz im Auto bzw dass man dann vielleicht noch ein 3. oder 4. mal gehen muss um alles Zeug vom Auto zur Bühne zu bringen oder umgekehrt

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Naaa ja.... :/


    noch schweben die T -Toms (man beachte die erwähnte/zitierte Mehrzahl über zwei hinaus) nicht frei in der Luft.

    ein zusätzliches Zweites Tom auf der Base-Drum (also mit Mount) gut das geht mit Tomholder noch durch.

    Ansonsten gesellen sich sich doch zumindest noch Klammern, Holder, Rohre, bei mehreren zusätzliche Stands dazu.


    Ob da im vergleich ein FT mit seinen "Beinchen" in summe mehr auf die waage bringt?


    aber eine Trommel kenn ich die. idr. mehr auf die waage bringt wie so manch andere Trommel.

    Die Kabeltrommel (ne ordentliche , kein Trömmelchen).


    Und für so manchen Bein- und sonstigen Muskel- ausdauertrainierten Drummer ......dürfte das ..... ^^ sein.

    l.g.


    edith neulich wieder ne zweite Kickdrum als "zierde" (ohne Funktion) oder dekoratives, für kleinigkeiten Utensilientransportmittel, Case ö.ä.

    gesehen. ne dünnere bekklebte Spannplatte rein Statt Fell, da geht schon was denk ich.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich finde bei dem Song isses trotzdem Wurscht ob FT oder TT. Don’t stop believin‘ spiel ich auch so original wie möglich (im Gegensatz zu den Vorgaben von TGJ), da find ich schon, dass es einen Unterschied macht, weil es nicht um die Tonhöhe des Toms geht (so wie bei Zombie), sondern halt prinzipiell um den Groove. Macht schon einen Unterschied ob ich die Bell genauso spiele wie im Original oder irgendwas abändere. Wenn man akrobatisch genug ist, hört man es zwar nicht, ob man die hihat mit links oder rechts spielt, aber ich spiel das auch lieber open handed, sonst krieg ich einen Knopf in den Sticks (oder auch zwei) 😄

    Ich würde bei „Zombie“ trotzdem niemals auf die Idee kommen, die Backbeats in den Strophen mit dem Floortom statt dem Racktom zu spielen. Die Tonhöhe spielt da schon eine Rolle, weil der Durchmesser diese grundsätzlich vorgibt. Mit einer moderaten Stimmung ist man mit einem 12er also naturgemäß ganz woanders als mit einem 16er.


    Das Schlepp-Argument kann ich bei Toms irgendwie nicht nachvollziehen ...

    Vor allem kleine Toms fallen da wirklich nicht so ins Gewicht, ja. Der weitere Aufwand summiert sich dann trotzdem auf. Es geht ja auch um den Platzbedarf auf der Bühne, zusätzliche Hardware, Mikrofone, Stimmung usw.


    Ein Hardware-Case nutze ich erst seit diesem Jahr für die Tour mit meiner neuen Band. Ohne geht das da gar nicht. Kann man aber nur zu zweit hochheben (Stufen usw.), auch wenn es leer ist.

    Wenn man auch mal allein zu Auftritten fährt und zumindest daheim allein ein/ausladen muss, ist das natürlich nix.


    Wir benutzen dieses hier: https://www.thomann.de/de/flyh…_case_120x40x40_wheel.htm


    Hardcase-Koffer hab ich nur für die Trommeln, aber der „Sarg“ von Hardcase ist wohl nicht wirklich Praxis-tauglich.

  • Ich hatte zwar nur drei Auftritte, aber über den Transport meines Equipments hab ich mir natürlich Gedanken gemacht.

    Für alle Trommeln und Becken hatte ich einen Koffer und der sagenumwobenen "Sarg" durfte auch nicht Fehlen.

    In dem Kasten war allerdings nicht viel drin und blieb auch im Auto. Ich habe ein Rack, das ich zusammenklappen kann. Kann man locker alleine tragen. Ich habe es mal ausprobiert. Ich bekomme einen kompakteren Aufbau hin als mit Ständern.

    Ein Trommler hat natürlich auch ein ordentliches Gespann. VW-Kombi Passat und ein Anhänger.

    Das Rack passte optimal in den Anhänger, zusammen mit einigen Koffern. Im Auto war sogar noch Platz für zwei weitere Personen.

    Wenn ich mal so drüber nachdenke ist man als Schlagzeuger doch echt bescheuert.

    Meine Auftritte waren Geburtstage und eine Hochzeit. Einmal musste ich quer durch den Wald laufen um meine Klotten auf die Bühne zu bringen. Damals hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Heute wird das nicht anderes sein. Es ist Hobby> Da steckt Leidenschaft drin. Da macht man so ziemlich alles. Sein Hobby ausüben zu können bedeutet manchmal auch viel Arbeit.

    Ich sehe das an meinem Sport. So eine Sportveranstaltungen aufzubauen kostet viel Zeit Energie. Man weiß jedesmal wie anstrengend es wird, aber man macht es doch immer wieder gerne.


    >>Zombie-The Cranberries"

    Die Frage: "Welche Tom soll es nun sein" ließe sich doch mit der nächsten Challenge beantworten ;)

  • Wenn man auch mal allein zu Auftritten fährt und zumindest daheim allein ein/ausladen muss, ist das natürlich nix.


    Wir benutzen dieses hier: https://www.thomann.de/de/flyh…_case_120x40x40_wheel.htm


    Hardcase-Koffer hab ich nur für die Trommeln, aber der „Sarg“ von Hardcase ist wohl nicht wirklich Praxis-tauglich.

    Ach so, nein, ich meinte wirklich die Marke Hardcase :) . Mein Sarg ist dieser: https://www.thomann.de/de/hardcase_hn48w_hardwarecase.htm


    Der geht schon allein, wenn auch natürlich nicht übermäßig angenehm, wenn gut gefüllt.

  • Ach so, nein, ich meinte wirklich die Marke Hardcase :) . Mein Sarg ist dieser: https://www.thomann.de/de/hardcase_hn48w_hardwarecase.htm


    Der geht schon allein, wenn auch natürlich nicht übermäßig angenehm, wenn gut gefüllt.

    Ich meinte schon auch die Marke Hardcase. Und genau den von dir verlinkten Sarg hatte ich bestellt und auf Anraten des Gitarrist noch vor Gebrauch wieder zurück geschickt. ;)

    Das hier ist auf ebenen Flächen und mit der fest montierten Klappe schon sehr praktisch - vier um 360° drehbare Rollen, zwei davon mit Stopper: https://www.thomann.de/de/flyh…_case_120x40x40_wheel.htm

    Hab unten noch ein bisschen Schaumstoff reingelegt und das war's.


    Für die Trommeln nehm ich aber auch die Hardcase-Koffer (ja, die von der britischen Marke). Aber nur für diese Band. Wobei ich das Konzept mit der spärlichen Polsterung nur für die Spannreifen immer noch ein bisschen fragwürdig finde. Wenn die Gurte mal nicht mehr ganz fest sitzen, wackeln die Trommeln in den Cases hin und her.

  • Ich bin live eigentlich zur Pearl Hardwaretasche übergegangen. Den Sarg bringt man in kein Auto (zumindest unseren Thon Modell, bei dem selbst die Räder montiert wurden), deshalb haben wir ihn nie verwendet, außer zum stationär lagern. Konkret das Ding: https://www.thomann.de/at/pear…t94nJJLxGnAAaAvJwEALw_wcB


    Back to topic, es bleibt ein Abwägen was brauche ich und was möchte ich. Den Ergonomie Einwand finde ich immer ein wenig amüsant, wenn man daran denkt wie gut manche Zwerge mit 13x13 über einer 24er Bassdrum klar kamen oder noch kommen. Man kann fast alles so hinbiegen, dass es funktioniert, ohne sofort den Physiotherapeuten anrufen zu müssen. Kann man die meisten Lieder mit zwei Toms bedienen? Ja sehr wahrscheinlich. Muss ich das wenn ich mit mehr spielen möchte? Nein.

    Man kann ja auch einfach je nach Gusto einmal mehr oder weniger mitnehmen und beobachten ob es einen Mitmusiker auffällt. :D Der nächste Versuch wäre dann Kessel in anderen Farben zu verwenden, oder achteckige Becken. :D


    lg

  • Ich spiele in der Regel mit vier Toms (2up,2down)

    Habe Live aber schon des öfteren auf eines der Hängetoms verzichtet.

    Dieses Jahr kamen ein paar "Kurzgigs" dazu, da habe ich zusätzlich das zweite Floortom weggelassen.


    Was will ich damit sagen?

    Wenn es die Rahmenbedingungen zulassen, nehme ich schon gerne mein "Wohlfühl Setup"

    Ist der Transport/ Aufbauablauf zu stressig, reduziere ich schonmal gerne, ist dann noch die Spielzeit kurz, wird weiter reduziert.


    Für die "stressigen" Gigs habe ich mir extra die leichtere Yamaha Hardware zugelegt, das spart deutlich was an Kilos im Hardwarecase!

  • Ich brauche im Worship-Bereich sehr häufig die Toms für den Groove.

    Ein Trend, den ich ehrlich gesagt nicht verstehe. Mir fehlt da der ordentliche Backbeat. Vielleicht bin ich dafür zu alt oder zu konservativ, aber nehme mir die Freiheit, diese Nummern anders zu spielen.

  • Kann es sein, dass wir inzwischen über alles diskutieren, was als Wortbestandteil Tom enthält, ohne auf MoM Jovi 's Gedanken einzugehen? Fehlt nur noch die PhanTOMspeisung.


    Frage an den TS: hast du denn mal verschiedene Stimmungen ausprobiert? Und stimmst du die Toms grundsätzlich alle gemeinsam? Ich fände es glaube ich leichter, so rum dranzugehen und mir schon beim Stimmen vorzustellen, ob man eins weglassen könnte, als ein drittes Tom nachträglich zu ergänzen, wenn 2 Toms schon toll zusammen klingen. (Ich hoffe man versteht, was ich meine).

  • Frage an den TS: hast du denn mal verschiedene Stimmungen ausprobiert? Und stimmst du die Toms grundsätzlich alle gemeinsam? Ich fände es glaube ich leichter, so rum dranzugehen und mir schon beim Stimmen vorzustellen, ob man eins weglassen könnte, als ein drittes Tom nachträglich zu ergänzen, wenn 2 Toms schon toll zusammen klingen. (Ich hoffe man versteht, was ich meine).

    ! So mache ich es auch. 2 Toms stimme ich, sofern die Größen das hergeben, zu einer Quinte. Ein drittes in der Mitte eingefügt stimme ich dann zu beiden auf etwa eine kleine bzw. große Terz.

  • (Ich hoffe man versteht, was ich meine).

    also ich meine dazu

    imho: :thumbup: gedanken dazu, zwei geben schon mal keine reihe (das ist quasie "nur" ein anfang und ein ende).

    ich würde da u.U. die snare mit der stimmung mit ins boot holen wollen (egal ob mit oder angespannten teppich)


    PanTOMspeissung: ja das Linke mit dem Rechten vertauschen geht natürlich auch über diesen Drehknopf/Regler

    :) ;) ;)


    l.g.


    edith: tonal gesehen, kommt darauf an ob ich eher was melodisches als "Filler" anbieten möchte , oder ehr was aufrüttelndes was einem aus einer evtl.

    eher "hypnotischen Linie", raushaut oder wachrüttelt, diese linie übertrieben ausdedrückt auflöst, oder kurzeitig auflöst.

    Also ist imho schon auch wenig Song, evtl sogar Genereabhängig, zumindest in teilen

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Schönen Montag allerseits. ^^

    Ich hab das ganze Wochenende mitgelesen, aber war zu sehr mit dem aktuell sehr zeitfressenden neuen Zweithobby beschäftigt, den Wohnwagen urlaubsreif zu machen. 8o

    Beim ein oder anderen Beitrag hats mich in den Fingern gejuckt, aber ich lass jetzt spezifische Zitate weg und versuch mal auf alles einzugehen:


    Ich denke es geht hier im speziellen um die "Eigenheit" von 10er Toms und deren "Sweetspot". Auf der anderen Seite des Spektrums, bei den großen Floors, gibt es das ja auch, wie oben jemand mit Tontechnik-Erfahrung treffend schrieb.

    Es ging mir von Anfang an in diesem Thread nicht um die Grundsatzdiskussion, wie viele Toms man musikalisch braucht und was logistisch Sinn macht.

    Es geht um den speziellen Fall von 3 Toms. In meinem Fall sind das Racks in 10" und 12" und ein Floor in 14". Ich stimme die Racktoms eigentlich immer im Terzabstand, und zwischen 2. Racktom und Floortom liegt eine Quarte. Fange ich oben an, ist das 10er Tom vergleichsweise tief - damit es mich halt nicht nervt aus Spielerposition. Hat dann meist zur Folge, dass das Floor Schwierigkeiten macht und wabert, es sei denn man dämpft es tot. Fängt man unten an und stimmt nach oben, wird das 10er Tom subjektiv gehört viel zu hoch. Es ist dann so hoch, dass ich beim Spielen zum mittleren Tom greife, wie beschrieben. Das 10er ist für mich dann eher ein Effekt, wenn alleine gespielt. Im Verbund mit mindestens einem weiteren Tom, sodass tonal ein Abschluss möglich ist, funktioniert es auch, nur eben nicht alleine. Kommt das rüber, was ich meine?

    Bei meiner anderen 3er Kombi mit 12/14/16 (2 Floors) habe ich das Problem nicht. Muss also schon irgendwie am Sweetspot des 10" liegen, der mir persönlich nicht gefällt. Manche spielen ja sogar 10" und 16" als 2er Kombi, stelle mir das schwierig vor.

    Es ist auch egal, was der bei Zombie gespielt hat. Womöglich hatte er im Studio auch nur 1up1down und hat das obere so runter gedreht, dass es passt. Ist ja alles relativ. Aber bei 3 Toms, die man der Reihe nach stimmt, hat man halt gewisse Abhängigkeiten - wenn man sie der Größe nach von hoch nach tief stimmen möchte.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Wenn ich 2up 1 down spiele, greife ich tatsächlich eher zu 10 - 12 - 16. Zwischen 10 und 12 hab ich typischerweise etwa ne Quarte, zwischen 12 und 14 ne kleine Terz, zwischen 14 und 16 ne große Terz. Vom 16er ausgehend also an sich nen Dur-Dreiklang mit Grundton und Oktave. Je tiefer die Trommel, umso schwerer ist es natürlich, von einem Ton zu sprechen, ich versuche aber das Gefühl von Terzen zu erwischen.


    10 -12 - 16 ergäbe auf die Gitarre übertragen einen Power Chord, was ziemlich gut funktioniert. Besser als nur Terzabstände finde ich. Dann ist nämlich das 16er schön tief, die beiden anderen aber hoch genug, um sowohl klanglich als auch vom Spielgefühl das zu liefern, was ich brauche. Für wirklich hohe Akzente gäbe es dann noch das 8er im Keller ;)

  • Ich brauche im Worship-Bereich sehr häufig die Toms für den Groove.

    Ein Trend, den ich ehrlich gesagt nicht verstehe. Mir fehlt da der ordentliche Backbeat. Vielleicht bin ich dafür zu alt oder zu konservativ, aber nehme mir die Freiheit, diese Nummern anders zu spielen.


    Kommt auf den Song an, ich verstehe was du meinst. Aus genau diesem Grund variiere ich auch und haue gerne einen streighten, rockigen Groove rein, der einfach knallt. Die Abwechslung macht es.

  • edith: bezügl. #55


    Ich kenne das Gefühl, auch mir gings lange mit dem 13er so, hab mich lange gefragt ob`s wirklich

    das passende ist, ich weiss nicht was genau der Auslöser war, sicherlich zum großen teil auch ne Stimmungssache,


    hab lange gebraucht, da wirklich einigermaßen eine zufriedenstellende Stimmung zu finden.

    btw: (woodhoops aufgeständert auf Snareständern sind, glaube ich da nochmal etwas "zickiger,

    einen Snareständer hab ich noch vor anzuschaffen wegen anderem Set bzw. auch sidesnare, sollte

    wegen Bein-/fussplatz ein Flatbase werden, bloß welcher? hat wie so oft alles seine Vor- und Nachteile, das nur nebenbei ).


    Ich würde u. U. auch noch andere Fellkombi`s, zur Lösung in Betracht ziehen. vor allem auch welche die von den andern Toms abweichen.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Bei meiner anderen 3er Kombi mit 12/14/16 (2 Floors) habe ich das Problem nicht.

    Kleine Korrektur: Hier stimme ich 12 und 16 im Abstand einer Oktave und 12 -> 14 eine Quarte bzw. 16 -> 14 eine Quinte. Also quasi der Powerchord, den trommla meint. Trotzdem wird das 12er naturgemäß nicht so hoch wie das 10er. Ich denke, mein "Problem" ist das 10er an sich und sein natürlicher Sweetspot.

    Und relativ sicher wurde der Tom-Backbeat in Zombie auch nicht mit einem 10er eingespielt - egal, wo am Set es hing.


    OT: Ich variiere das bei Zombie im übrigen auch. Spiele mal das "Hi-Tom" (dann aber 12") auf 2 und Floor auf 4 oder Hi auf 2 und Hi/Floor auf 4 +. Aber eben nicht das 10er und schon gar nicht ständig. B2T: Weil mich das ständig hohe "Doung" nerven tut.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

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