Der Grund für die weiter explodierenden Ticketpreise ...

  • ... die mittlerweile z.T. schon 4-stellige $- und €-Beträge für einzelne Konzerte erreichen.


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    Das Schlagwort heißt "dynamic pricing". Die Entwicklung scheint da ein bisschen parallel zur gesellschaftlichen Entwicklung zu verlaufen. Die Reichen / Großen werden noch reicher und die Kleinen / Armen werden noch ärmer (bzw. können es sich nicht mal mehr leisten, überhaupt noch aufzutreten).

  • Ein weiterer Grund, zumindest in Bezug auf Festivals, scheint das Bestreben der großen Veranstalter nach Exklusivität zu sein. Künstler:innen sollen bitte nur auf wenigen Festivals spielen - und sie müssen dafür mehr Gage fordern, damit sich die wenigen Gigs dann lohnen.

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • Lächerlicher Mist. Ich kann als Veranstalter 1000 Euro für die letzte Reihe in 2 Kilometer Enfernung verlangen.

    Wer heute noch für miserable Abzocker zahlt, ist selbst schuld. Verlangen und Bekommen sind zwei paar Stiefel.

    Die Menschheit wird immer blöder.

    Man sieht auf Konzerten die Musiker nicht mehr, sondern nur noch Arme mit hochgehaltenen Handys vor den Augen. Das macht spass.

    Für reines "Körperbaden" zahle ich dann XXX EURO ????? Einfach nur verständnisloses Kopfschüttel.

    Weiterhin viel Vergnügen.

  • Und wenn dann wie bei den Eagles dieses Jahr, die Musik 'vom Band' kommt, ist es komplett sinnlos auf ein Konzert zu gehen 🤷‍♂️

    WTF?! Echt?! Die haben gar nicht live gespielt bei ihrem Konzert? :O oder was meinst du mit den Gänsefüßchen? doch halb live?

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • so, jetzt hab ich mir das auch angeschaut... da kommt einem zeitweise echt das speiben, vor allem, wenn man diesem CEO von live nation zuhört. widerlich, echt. interessant fand ich, was der Seliger sagt, dass die Künstler eigentlich entscheiden könnten, was ein Ticket kostet. Die Frage ist halt nur, wieviel dem Künstler dann noch bleibt. Wenn jetzt zb. die Ticketfirma sagt, ein Ticket soll 300€ kosten, und der Künstler sagt, nein, das ist zu viel, maximal 90€, dann kann die Ticketfirma noch sagen, ok, dann zahlst du halt 10€ pro ticket drauf, weil für uns sind die Kosten 100€, alles darüber hättest du als Gage bekommen, so kriegst halt nix und zahlst noch 10€ pro Zuschauer drauf....


    schlimm echt, das verleidet einem direkt auf größere Konzerte zu gehen. Ich hab für mich sowieso schon ein Limit gesetzt mit 70-90€ für ein Ticket für eine Band, die ich wirklich wirklich sehen will, bzw. bis zu 110€ falls es front of stage ist.... mehr ist es mir einfach nicht wert. Und wenn ich jetzt weiß, dass die Ticketfirma das meiste Geld einstreift, dann hab ich eigentlich gar keine Lust mehr auf große Konzerte. Geh ich eh schon recht selten, aber jetzt erst recht noch weniger in nächster Zukunft.


    Wäh, ist das widerlich. <X

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  • Kann mich noch an meine Festival-Zeit so vor 12-14 Jahren erinnern, als das komplette Festival-Ticket fürs Southside z.B. noch was bei 120€ gekostet hat und man da auch immer mindestens 5 große Bands sehen konnte, die man unbedingt sehen wollte und noch mal mindestens so viele, die man dann kennengelernt hat. Ungefähr so viel hatte ich dann für ein TOOL-Konzert vor zwei Jahren in Berlin bezahlt.


    Die Schweinerei fing m.E. übrigens damit an, dass irgendwelche Arschlöcher ab Verkaufsstart in den ersten Minuten viele Tickets wegkaufen und diese dann für ein Vielfaches (z.B. das 5-fache) bei eBay u.ä. weiter verkaufen. Im Video kommt ja durch, dass sich die Veranstalter und Ticketfirmen daran dann sogar ein Beispiel genommen haben -> "so viel sind die Leute also bereit zu zahlen ... da können wir noch deutlich mehr Profit draus schlagen!".


    Durch meine Ex-Freundin war ich im gleichen Jahr noch auf einem durch Corona nachgeholten Ärzte-Konzert in Berlin. Die Tickets wurden z.T. auf den eigenen Namen ausgestellt bzw. musste man diesen eintragen. Wurde dann zwar nicht kontrolliert, aber angesichts des Schwarzmarktes wohl wirklich sinnvoll.

    Wir konnten da weiter hinten als klein gewachsene Menschen auch nur was über die Leinwände sehen, bei fast 100.000 Leuten auf dem Tempelhofer Feld.


    Und dann sieht man immer noch zig Smartphones, mit denen gefilmt wird ... wenn man schon so viel fürs Ticket bezahlt, will man dann ja vielleicht auch länger was davon haben ... :/ ... völlig bekloppt. Die Leute verlernen dadurch ja umso mehr, mal den Moment und die Nähe zum Künstler zu genießen.


    Da hab ich persönlich im Moment lieber meinen Spaß auf eigenen Top40-Gigs, mit denen ich wenigstens Geld verdienen kann.

  • Festivals wären mir jetzt auch als mögliche Lösung eingefallen, obwohl auch da die Preise deutlich gestiegen sind. Ich war dieses Jahr das erste mal beim Sweden Rock in Sölvesborg - das war echt prima! Die hatten wirklich gute Bands am Start (meine Entdeckung waren die Rival Sons) und die Örtlichkeit ist dort so, dass man immer relativ nahe an die Bühne kommt (so nahe, dass man nicht mehr auf die Videowände schauen muss) - auch bei den Topacts. Wir standen z.B. bei Judas Priest ca. 30 m mittig vor der Bühne und das ohne Gedränge. Klar, ist eine Gurkerei nach Südschweden, aber ich kann es trotzdem nur empfehlen!


    PS: beim Sweden Rock kann man einen Campingstuhl mit niedriger Lehne mit ins Infield nehmen - ist für den 20 jährigen wahrscheinlich egal, aber ich empfand das als sehr großen Luxus, sich zwischendurch mal entspannt hinsetzen zu können.

  • Und wenn dann wie bei den Eagles dieses Jahr, die Musik 'vom Band' kommt, ist es komplett sinnlos auf ein Konzert zu gehen 🤷‍♂️

    WTF?! Echt?! Die haben gar nicht live gespielt bei ihrem Konzert? :O oder was meinst du mit den Gänsefüßchen? doch halb live?

    Dieses Video ist äußerst interessant:

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    Wenn man sich zwei, drei andere Videos von dem Typ angeschaut hat, mag man auf gar kein "großes" Konzert mehr gehen 👎

    (\_/)

    ( •,•)

    (")_(")

  • zum Video Eingangsthread, bei ca: 24:30 - 25:30, gefällt mir :thumbup: kann ich absolut unterstreichen.


    mit der Einordnung /Begriffen kleineren bzw. grösseren Acts, wie sie teilweise fallen, kann ich nicht so recht viel anfangen.

    Glücklicherweise gefällt mir Musik, wo man an humane Ticketpreise kommt, das geht hinunter bis umsonst, freiwiller Spendenbassis.

    Wer da jetzt zu den Großen oder weniger Grossen zählen würde keine Ahnung.


    nicht selten wird da übrigens imho besser abgeliefert, als bei Großen Shows.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • so, jetzt hab ich mir das auch angeschaut... da kommt einem zeitweise echt das speiben, vor allem, wenn man diesem CEO von live nation zuhört. widerlich, echt. interessant fand ich, was der Seliger sagt, dass die Künstler eigentlich entscheiden könnten, was ein Ticket kostet. Die Frage ist halt nur, wieviel dem Künstler dann noch bleibt. Wenn jetzt zb. die Ticketfirma sagt, ein Ticket soll 300€ kosten, und der Künstler sagt, nein, das ist zu viel, maximal 90€, dann kann die Ticketfirma noch sagen, ok, dann zahlst du halt 10€ pro ticket drauf, weil für uns sind die Kosten 100€, alles darüber hättest du als Gage bekommen, so kriegst halt nix und zahlst noch 10€ pro Zuschauer drauf....

    Danke für die Zusammenfassung. Habe es noch nicht geschaut, aber kanns mir nun denken.

    Tja, wir die hier uns u. a. darum Limits setzen, sind halt leider in der Unterzahl. Es gibt zu viele "blöde Menschen" (und damit meine ich nicht dieses Art von blöd, welche dieser Tage anlässlich gewisser Riesenkonzerte in Gelsenkirchen, Hamburg und München den Besuchern zu unrecht unterstellt wird), die sich ACDC oder "den Mick Jagger" oder "den Bon Jovi" für knappe 300€ nochmal anschauen - wer weiß, wann/ob "er" nochmal kommt. Also keine Ultras, sondern (sorry) naive Musikkonsumenten, die in der Freizeit alles außer selber Musik machen. Davon wird es immer genug geben, sodass die Ticketunternehmen nichts ändern müssen.

    Und dann sind da noch so Leute wie ich, die wider des Trotzes zu "dem Bon Jovi" gehen, aber wissen, dass es "die Bon Jovi" sind. Dennoch ist das eher die Ausnahme. In unserer Band hatten wir es neulich auch davon, dass man lieber für 50€ zu ner eher unbekannten Band in kleinerer Location geht, wo noch "first come first serve" gilt und man sich das "T-Shirt Giveaway" und den Kühlschrankmagneten hinterher am Merch-Stand im Foyer kaufen kann - wenn man noch möchte.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • naja, es sind halt nicht nur die Künstler die verdienen möchten. Da hängt noch vielmehr dran. solange es Menschen gibt die Karten kaufen wird der Wahnsinn immer weiter gehen.


    Am WE war ich bei ACDC, Karte zwischen 150-180€, da hast du dann aber noch keine Parkplatz, geschweige den was getrunken oder gegessen. 0,4l Bier 7€ plus 3€ Pfand, Krakauer 8€.... wenn du da mit 2 Personen bist kannst du für die Kohle auch ein schönes Wellness WE machen. btw. Wasser war auch nicht günstiger!

  • btw. Wasser war auch nicht günstiger!

    Das finde ich nämlich wirklich frech. Jetzt darf man schon selbst kein normales Trinkwasser mitnehmen und dann soll man dafür auch noch horrende Preise bezahlen? Sicher ich weiß, jammern auf hohem Niveau, in anderen Gegenden gibts fast gar kein Wasser, etc.

    Lustig fand ich auch die T Shirt Preise bei Depeche Mode. 60€ für ein Shirt welches im EInkauf 3-4€ kostet finde ich auch etwas übertrieben. Mit Druck versteht sich. Da fehlt schon jedwegliche Relation.


    lg

  • Bei unserem letzten Gig vor 2 Wochen, den wir mit befreundeten Bands selbst organisiert haben, hatten wir zumindest für das "Getränkeproblem" den Ansatz einer Lösung: Im Eintrittspreis (15 EUR für vier Bands) war das erste Getränk (Bier oder Alkoholfrei) inbegriffen.


    Das kann man als kleine Band aber nur machen, wenn einem die Sache wichtig ist und man kein Geld dran verdienen will. Und als große Band/Veranstalter hat man das schlicht nicht nötig, weil man die Hütte auch so voll bekommt.


    Schwierig, das ganze.

  • Jetzt darf man schon selbst kein normales Trinkwasser mitnehmen und dann soll man dafür auch noch horrende Preise bezahlen? Sicher ich weiß, jammern auf hohem Niveau, in anderen Gegenden gibts fast gar kein Wasser, etc.

    Der Widerspruch gipfelt dann, wenn man am Einlass seine mitgebrachte Wasserflasche in die Tonne schmeißen muss, während vorne auf den großen Screens in der Hitze schon Werbung für Unicef flimmert.

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    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

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  • Danke für die Zusammenfassung. Habe es noch nicht geschaut, aber kanns mir nun denken.

    Schau's dir selbst an. danyvet's Vermutungen sind eben nur Vermutungen, das wird so nicht gesagt in der Doku.

    Wissen tu ich's auch nicht, aber ich glaube doch, dass zumindest di ganz Großen mehr "Macht" hätten als man denkt. Und wenn die wollen, geht auf einmal viel, weil diese Megakonzerne sie natürlich als Aushängeschilder und Einnahmequellen wollen.


    Leider ist die Entwicklung in diesem Bereich schon länger sehr unschön. Klar ist, dass alles teurer wird und somit natürlich auch Konzerte teurer werden müssen. Klar ist auch, dass ein Megastar nach jahrelanger harter Arbeit auch mehr Einnahmen lukrieren will als ein Newcomer. Aber für mich zumindest ist auch klar, dass ich mich nicht verarschen lassen will. Und ich kann und will nicht mehrere Hundert Euro für ein Konzert herlegen. Das ist einfach absurd. Auch und vielleicht sogar besonders dann, wenn es um die Seniorenliga der lebenden Legenden geht.


    Mich beschleicht auch immer wieder das Gefühl, dass doch einige der Konzertbesucher, die auf diese Megashows von den ganz Großen gehn, doch eh gar nicht wegen einem Konzert da hin gehen, sondern einfach um sagen zu können, dass man da und dort war. Und ein vermeintlich cooles Konzert von einem Star gesehen zu haben gilt halt irgendwie als vermeintlich cool bzw. vermittelt der Name des Headliners irgendwie das Gefühl, dass man was besseres gesehen hat als der Kollege der das 30 € Konzert in der 500-Leute-Location gesehen hat.

    Bei den meisten dieser Megashows kommt ja zumindest was man so berichtet bekommt eh viel aus der Dose - ganz besonders die Stimme des Megastars, der ja der Grund ist wieso ich überhaupt da hin geh. Also hat man vielleicht ja noch nichtmal ein Konzert gesehen, sondern ein Theater zu nem Playback :P



    Da hab ich persönlich im Moment lieber meinen Spaß auf eigenen Top40-Gigs, mit denen ich wenigstens Geld verdienen kann.

    Da ist durchaus was wahres dran.


    PS

    Ich hab gar nichts gegen große Konzerte von super erfolgreichen Bands. Im Gegenteil, ich mag das und bin gerne dabei. Aber eben nicht für abartige Ticketpreise plus 10 € aufwärts für Parken plus 7 € für Wasser oder Bier.

  • btw. Wasser war auch nicht günstiger!

    Das finde ich nämlich wirklich frech. Jetzt darf man schon selbst kein normales Trinkwasser mitnehmen und dann soll man dafür auch noch horrende Preise bezahlen? Sicher ich weiß, jammern auf hohem Niveau, in anderen Gegenden gibts fast gar kein Wasser, etc.

    Lustig fand ich auch die T Shirt Preise bei Depeche Mode. 60€ für ein Shirt welches im EInkauf 3-4€ kostet finde ich auch etwas übertrieben. Mit Druck versteht sich. Da fehlt schon jedwegliche Relation.


    lg

    es gab allerdings Wasserstellen, wo man sich Wasser holen durfte. und wenn man blöd geguckt hat und lieb war, hat man von den Sanies ne keline Flasche Wasser bekommen. ;)

  • Schau's dir selbst an. danyvet's Vermutungen sind eben nur Vermutungen, das wird so nicht gesagt in der Doku.

    Wissen tu ich's auch nicht, aber ich glaube doch, dass zumindest di ganz Großen mehr "Macht" hätten als man denkt. Und wenn die wollen, geht auf einmal viel, weil diese Megakonzerne sie natürlich als Aushängeschilder und Einnahmequellen wollen.

    Okay, danke, dann werd ich das bei Glegenheit mal anschauen.

    Im aktuellen Schlagabtausch Podcast #93 wird am Ende übrigens auch eine Doku empfohlen, da geht es um die Kosten des König der Löwen Musicals. Aber wahrscheinlich ist es ähnlich wie bei Konzerten. Es wird durchgerechnet, was wo wann wieviel kostet. Hab ich aber auch noch nicht angeschaut.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

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    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • es gab allerdings Wasserstellen, wo man sich Wasser holen durfte. und wenn man blöd geguckt hat und lieb war, hat man von den Sanies ne keline Flasche Wasser bekommen. ;)

    Und wo soll ich das reinfüllen wenn ich keine Flasche mit rein nehmen darf? :D
    Scherz beiseite, wenns die Möglichkeit gibt super, ich habs schon anders gesehen und darauf bezog ich mich.


    lg

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