Helft uns, den drumbeam zu verbessern - ein innovatives Drumpad von afk-audio aus Dresden

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    da...sowas...der erklärts auch, ist eigentlich ganz alte Technik...die muss man ja nicht so übernehmen, da man heute andere Sensorik zur Hand hat...Moment, dann isses ja doch wieder old school...ok, nochmal überlegen ;)


    Theremin – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

    Einmal editiert, zuletzt von 3OakDrums ()

  • ...ach so und für all die, die Bob Ross nicht kennen :


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    Wer nachts nicht einschlafen kann...Hammer !

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)


  • Hey grüß dich,


    tatsächlich hast du etwas nicht verstanden, bzw. die Funktion übersehen: wir haben für drumbeam einen neuen Sensor entwickelt, wie ihn sonst nur Korg MPS 10 (mehr als doppelt so teuer in der Anschaffung) hat.


    Darüber kannst du nicht nur Effekte an und ausschalten, sondern auch die genaue Stärke eines Effekts festlegen. So als würdest du an einem Drehregler an einem Synthesizer/Drum Machine/Software drehen. Nur eben mit dem Drumsticks.


    So kannst du super spannende Effekte auf allen Synthesizern oder Drum Machines erzeugen. Sowohl für Live-Performances als auch Studio-Anwendungen (explizit nicht nur für Drummer, sondern alle Musiker) kannst du so neue Soundvariationen in dein Spiel bringen.


    Hinzu kommen (und weitere werden entwickelt) Gesten zur Steuerung: Also z. B. den drumbeam pressen für Chokes.


    Schau dir vielleicht nochmal dieses Video an, da werden diese Sachen nochmal erklärt und du hörst direkt, wie es klingt. Und nein, andere Samplepads können das eben nicht, weshalb wir bereits regelmäßig von international bekannten Drummern angeschrieben werden, die den drumbeam ausprobieren wollen :)


    short walkthrough of drumbeam - innovative #drumpad
    last days to pre-order drumbeam & get a big discount:https://www.kickstarter.com/projects/afk-audio/drumbeam-nextgen-electronic-drumming?ref=cy5kwqtogether w...
    www.youtube.com

  • Moin

    Also mich interessiert das Ding nicht wirklich, aaaber . . .

    das Werbegedöns ist ständig oben, also darf wohl jeder was Sämpf dazu geben :)

    Außer der "mega inovativen Beleuchtung", hat übrigens jede bunte Partyfunzel im Mikro-Modus über einen Trigger/ Piezo/ Micro/ etc. , sehe ich da nicht mehr Fortschritt als bei den üblichen Triggergeräten ähnlicher Bauart (Roland BT-1, Yamaha BP80, ...). :/

    Darüber kannst du nicht nur Effekte an und ausschalten, sondern auch die genaue Stärke eines Effekts festlegen. So als würdest du an einem Drehregler an einem Synthesizer/Drum Machine/Software drehen. Nur eben mit dem Drumsticks.

    . . .

    ... Also z. B. den drumbeam pressen für Chokes.

    Choke, Dynamik, Positional- Gedöns macht mein Roland TD 12 schon seit Ende der 90er :sleeping:

    MIDI neu erfinden werdet ihr mit dem bunten Dengelstäbchen auch nicht, das haben Andere helle Köpfe auch noch nicht geschafft.

    So, Sämpfglas ausgelöffelt, ... Nächster bitte.


    PS: Sorry, ich muss da ständig an was denken . . .


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    :whistling:


  • Ein E-Drum-Set kann man schlecht mit einer Triggerbar vergleichen, da sehr viel mehr Platz vorhanden ist, um Technik unterzubringen.


    Also haben Roland BT-1 (Yamaha BP80 finde ich nirgends) die gleiche Funktionalität, inklusive Gestensteuerungen, kompletter Customization des Interfaces wie Velocitykurven und CC Steuerung?


    Hier werden Vergleiche aufgemacht zu Geräten, die weniger Funktionen in eine völlig andere Kategorie fallen / deutlich teurer sind. Natürlich können wir das Rad nicht neu erfinden.


    Auch wenn der drumbeam nichts für euch persönlich ist, würden wir uns als junges Unternehmen über einen fairen Umgang freuen, bei dem unsere Erfindung auf Augenhöhe betrachtet und nicht durch unpassende/uninformierte Vergleiche zerredet wird :)

  • Hallo nochmal in die Runde,


    digitaldrumming hat gestern ein neues Video zum drumbeam geposted:

    DRUMBEAM midi controller & Sonor drums electronic fusion session
    👉 AGEAN LEGEND CYMBALS available from www.ageancymbals.de👉 BACK DRUMBEAM ON KICKSTARTER: https://www.kickstarter.com/projects/afk-audio/drumbeam-nextgen-el...
    www.youtube.com


    Unser Crowdfunding endet in ca. 26 Std. Wir haben uns entschlossen, einen Discount auf alle Vorbestellungen zu geben, da wir das angepeilte Crowdfundingziel bei Weitem überschritten haben. Das heißt, es gibt auf jede Bestellung 30 % Rabatt ggü. dem erwarteten Ladenpreis, und jeder drumbeam kostet damit nur 349 €.


    Das Crowdfunding ist besonders wichtig für uns als junges Startup, um einen stabilen Start hinzulegen.


    Hier nochmal der Link zu unserer Crowdfundingseite:

    https://www.kickstarter.com/projects/afk-audio/drumbeam-nextgen-electronic-drumming/


    cheers!

  • fairen Umgang

    Du kannst dich drauf einstellen: den wird es zu erheblichen Teilen nicht geben; ganz besonders nicht bei (Hobby-)Schlagzeugern, denen du was von Midi-Drumming erzählst.

    Sorry, gebe zu ich hab's immer noch nicht verstanden...bin auch kein "Profi" (whatever that means). Aber : Warum hängt fairer Umgang (oder sonst irgendwas) an dem "Profi Label" ?

    Und: Wenn der Nutzen einer Sache nicht einfach erkenn- und erklärbar ist, kannst Du als potentieller "Funder" schon ein Fragezeichen aufrufen...denn die Company hat ja um Geldgeber/Unterstützer geworben.


    Daher haben (zumindest meine Einlassungen) nichts mit Unfairness zu tun. Wenn Du Dich so einem Forum stellst kannst Du ja nicht erwarten, das da alle Juhu! rufen und keine Verständnisfrage stellen...

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Sorry, gebe zu ich hab's immer noch nicht verstanden...bin auch kein "Profi" (whatever that means). Aber : Warum hängt fairer Umgang (oder sonst irgendwas) an dem "Profi Label" ?


    Naja, meine Erfahrung ist, von vielen Amateuren kommt viel "Talk" und wenig "Experience" von, mit und über das Thema.


    Ich muß allerdings zugeben, daß so einige Videos (z.B. wie das neue jetzt) sehr wenig dazu beitragen, die Sache erkenn- und erklärbar zu machen, bzw. vor allem die erhoffte Attraktivität und den Benefit des Gerätes im Hinblick auf die angeblichen Alleinstellungsmerkmale (d.h. die Punkte, die das Teil von ein paar simplen Pads bzw. Trigger-Bars unterscheidet) herauszustellen. So wie das dargestellt ist, könnten es nämlich locker ein paar billige Gummi-Pads oder Trigger-Bars sein, die man im preisgünstigsten Fall sogar mit Freeware-Software-Triggerdevice einbinden kann.

    Von daher ist das () gewisser- u. zugegebenermaßen schon nicht ganz unberechtigt.

    Und: Wenn der Nutzen einer Sache nicht einfach erkenn- und erklärbar ist, kannst Du als potentieller "Funder" schon ein Fragezeichen aufrufen...denn die Company hat ja um Geldgeber/Unterstützer geworben.

  • Ich würde sowas präsentieren wie:


    Das letzte (kurze) Ende einer Seite ist eine Toggle-Funktion und schaltet in einem Song grundlegende Sachen um (wie z.B. Melody-Trigger-Modes -evtl auch mit zusätzlichen CC-Modulations- (d.h. Cycle-Round-Robins zweier oder dreier Melodien auf einer ansonstigen 2er-(bzw 3er-) Unterteilung der Stange - und der Drummer macht dabei in der einen Hand Backbeat-Gerüst und in der anderen Hand Melody-Play - er ist dort quasi Keyboarder) versus reine Drum-/Perkussion-Modes.

  • Schon lustig, wie kleine oder neue Unternehmen mit ihren Ideen hier gerne mal zerpflückt werden. Wenn wir das alle bei so gut wie jedem neuen Produkt der etablierten Hersteller machen würden, gäb's keine Schlagzeug- und Zubehörhersteller mehr. Oder wo ist denn das unbedingt nötige Alleinstellungsmerkmal der letzten tausend Snares, die in den letzten Jahren neu auf den Markt gekommen sind?


    Besonders gut kenne ich mich mit der Materie auch nicht aus, aber wir haben hier wohl ein Midi-Controller, mit dem ich scheinbar so gut wie alle midikontrollierbaren Parameter bedienen kann und das ohne jeden Drehregler oder Fader nur mit meinen Drumsticks. Zusätzlich kann ich den Beam nach Belieben unterteilen und programmieren - also die Anzahl der seperaten Flächen (das wäre dann die Anzahl der Pads bei anderen Midicontrolern, die aber bei den Pads die ich so kenne, halt nicht änderbar ist) und wozu diese dann genutzt werden.

    Das kenne ich ich bisher von anderen Pads nicht. Aber ich mag mich ja auch irren.

  • das unbedingt nötige Alleinstellungsmerkmal

    Das ist hier schon gewissermaßen bedeutend, sonst kann ich ja gleich billige Gummi-Pads und herkömmliche Trigger-Devices nehmen.

    Neben PositionalSensing auf der länglichen Zone (was sonstige Pads konstruktionsbedingt ja schonmal nicht machen), wäre für mich die programmierbare und per Stick-Anschlag getätigte "On-the-fly"-Umschaltfähigkeit der Anzahl der Zones auf der Stange z.B. ein weiteres starkes Feature Richtung Alleinstellungsmerkmal. Die Frage ist, kann das das Ding überhaupt?

  • ...wenn Yamaha ein neues Produkt so reinspielt, bekommen die sicher genauso ein "zerpflückendes" Feedback (das ja bekanntlich ein Geschenk ist ;-). Jeder klar denkende Unternehmer, weiß entweder, dass diese "Feedback"_Anfrage inhaltlich völlig wertlos , sondern ein Marketinginstrument ist, oder dass ihm/ihr kritisches Feedback oder Ideen fehlen...und genau das haben will. Ich habe mich für meinen Teil um letzteres bemüht...vermute aber eher ersteres...

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • programmierbare und per Stick-Anschlag getätigte "On-the-fly"-Umschaltfähigkeit der Anzahl der Zones auf der Stange z.B. ein weiteres starkes Feature Richtung Alleinstellungsmerkmal. Die Frage ist, kann das das Ding überhaupt?

    ...bisher habe ich in Videos dafür nämlich nur das manuelle 'Unter-die-Stange-Fassen-und-Umschalten' gesehen. Das würde ein Drummer innerhalb eines Songs ungern machen wollen.


    Nächste wichtige Frage wäre die Latenz von dem Teil (zum Vergleich: ein "Alesis Control Pad" hat (per USB-midi) äußerst ungeile knapp 10ms; Roland SPD-Kram hingegen schnelle ca 3ms).

  • Jeder klar denkende Unternehmer

    Bah, ich kenne mich tatsächlich nicht mit so nem Zeuch aus, aber der 3OakDrums hat da nen Punkt und der Nick74 stellt relevante Fragen und Gerald Drumstudio1 hat berechtigte Hinweise gegeben. Nun, klar, kann man ignorieren, aber in meiner Geschäftswelt würde man sich kaputt lachen. Ich meine das nicht doof oder despektierlich. Ihr habt ne Idee, macht ne GmbH in Gründung und nutzt Crowdfunding. Das ist gut, gabs bei mir nicht. Es ist aber auch gut, wenn man sich Feedback zu Herzen nimmt.


    Der 3OakDrums kommt hier crumpy rüber, ist Frankfurter offensichtlich, schreibt recht lose daher, frönt der Eintracht, hat es nicht nötig, mal nen Vorstellungthread zu erstellen, aaaaaaber..........er hat nen Punkt und in meinen Augen recht. Sagt ein Offenbacher.


    Just my 2 cent.


    LG Ralf

  • Ich kenne mich mich mit der Materie mal so gar nicht aus und bin deshalb vielleicht gar nicht so unrepräsentativ für große Teile der Drummerwelt.


    Wenn ich als Akustiktrommler elektronische Sounds in mein Set integrieren möchte, steht an erster Stelle die Bedienung, die man beherrschen muss, um gute Werksounds oder eigene Sounds abzufeuern. Das Konzept, über Knöpfe und Regler Parameter zu verändern, die mir ein Display angibt, ist so alt wie der digitale Synthesizer, also beinahe so alt wie ich ;) Haken dahinter, damit komm ich klar.


    Mein zweiter Gedanke gilt der Roadtauglichkeit. Hält das Gerät unbeabsichtigte Erschütterungen aus, kann vielleicht dabei sogar was abbrechen? Wenn ich mir den Drumbeam anhand deiner Medien ansehe, wirkt die Konstruktion auf mich eher nach Wohnzimmer-Gadget als nach "heavy duty".


    Und dann ist ja das Bankkonto nicht unerschöpflich. Natürlich spielt der Preis für mich eine größere Rolle als für Elektronik-Nerds, schließlich ist das für mich nur Mittel zum Zweck, keine eigenständige Kunstform. Bei 350 Euro Punkt für euch? Eher nicht, denn der Preis mag günstig sein, ich vertraue mein Geld aber lieber Herstellern und deren etablierten Produkten an, die schon ne Weile erfolgreich auf dem Markt sind und mir auch in ein paar Jahren bei Problemen noch weiterhelfen.


    Und dann sind da noch die häufig eher emotionalen Pros und Cons, die irgendwo aus dem Bauch heraus ne Rolle spielen. Bei eurem Produkt die LEDs, die mir beim ersten Post ins Gesicht gebrüllt haben "Boa, kann man die nicht abschalten?". Ich bin Drummer und kein Performance-Künstler, und bei den meisten Projekten sind Sounds gefragt, aber nicht der optische Fokus auf den Drummer. Meine Mitmusiker würden wohl schnell zum schwarzen Gaffa greifen, wenn ich mit dem Teil ankäme.


    Über Qualität und Innovation will ich gar keine Aussage treffen, ich bin so ziemlich der ahnungsloseste User, den man sich vorstellen kann. Ich glaube aber genau aus diesem Grund, dass der Anwenderkreis auf längere Sicht sehr, sehr überschaubar bleiben wird, denn dem Otto-Normal-Drummer erschließt sich der Nutzen nicht. Bei solider Kalkulation mag sich der Drum Beam als Boutique-Produkt für weniger behaupten, für den Consumermarkt sehe ich wenig Potenzial gegen die Platzhirsche. Falls doch, merkt ihr das wahrscheinlich, wenn von Herrn Roland ein Übernahmeangebot kommt 😉

  • Guten Morgen,


    ich selbst bin kein Elektrotrommler, könnte aber theoretisch mal in die Verlegenheit kommen,

    etwas Ergänzendes einsetzen zu wollen oder zu müssen.

    Da wäre so eine Stange durchaus mehr oder weniger leicht ins Set integrierbar und die

    Beleuchtung könnte für die ein oder andere Bühne ganz schick sein, für wieder andere müsste man

    sie wohl aber auch ausschalten können. Da ich es gerne zuverlässig und stabil habe, macht

    mir die Befestigung allerdings Sorgen. Wenn ich rechts und links ordentlich zimmere, dann

    muss die Halterung in der Mitte durchhalten und da fürchte ich, dass die Schraube brechen

    und die Ösen zum Schlüsselloch werden könnten, schlimmstenfalls bricht das Metall.


    Ob die Spielflächen angenehmer erscheinen als andere Lösungen, müsste ich ausprobieren.

    Ob die Bedienbarkeit und der Funktionsumfang sinnvoll sind, hängt davon ab, was man braucht.


    Grüße

    Jürgen

  • Ich finde den Gedanken der dynamischen Zone-Anzahl (inkl. unterschiedlicher Velocity-Curves) sowie der dynamischen Längen der Zones bislang das Sexyste an dem Teil bzw. der Idee dahinter (Andere Pads/Multi-Pads haben immer eine fixe Anzahl und benötigen immer den gleichen Platz). Bezüglich Positional Sensing (d.h. eine Zone hat von links nach rechts eine Range von Positionswerten) möchte man selbstverständlich die entsprechende Zone in der Länge so lang wie möglich haben. Ohne PS braucht die Zone nicht so lang sein. Nicht zuletzt deswegen macht dynamisches Umschalten und mithin Optimieren der Zones für die jeweilige Spielsituation bzw. für den jeweiligen Part eines Songs sehr viel Sinn. Nur müßte (wenigstens für innerhalb eines Songs/Tracks; aber auch bei sehr kurzen Pausen zwischen zwei Stücken will man nicht fritzelige Drehregler unter der Stange bedienen müssen) dieses dyamische Umschalten der Anzahl, sowie der Längen der Zones mit Drumstick-Anschlägen oder Fußschaltern oder wenigsten komfortabel-bedienbaren externen Controller-Drehreglern machbar und steuerbar sein (z.B. Stick-Anschlag auf einer dedizierten Zone vom Drumbeam und auch andere Pads, angeschlossen an anderen Trigger-Devices, können durch externes Midi Toggle-Pads für den Drumbeam sein; ...btw, die Toggle-Pad-Funktion triggert natürlich, wenn gewünscht, auch zusätzlich Sounds).

    Eine Abfolge von Zone-Zuständen, die durch Midi-Events aktiviert werden, müßte in der Control-App programmierbar sein (z.B. für 'ne Live-Setlist).


    An den Hersteller (weil IMO andererseits zur "Fairness" auch gehört, Fragen beantwortet zu bekommen):

    1. Wie sieht's mit obengenannten Features aus?

    2. "Stichwort: CC-Modulation" : Gibt es außerhalb von Positions Daten noch eine weitere Quelle für die native Generierung von Controller-Daten?

    3. Thema Triggerqualität: Wie gut ist die Crosstalk-Suppression (eben auch bei harten Anschlägen), und wie ist dann, also bei guter Crosstalk-Cancellation, die Sensitivität (d.h. kommen beabsichtigte leise Schläge durch) und gibt es durch eventuelle Crosstalk-Settings Probleme mit "missing notes" bei zwei auf der Stange gleichzeitig gespielten Anschlägen?

    4. Habt ihr die Latenz gemessen (und mit Roland--trigger-to-midi--Latenzwerten verglichen)? Wie hoch ist sie?

    5. Was sagt ihr Heavy-Hittern, bei denen die Halterung bricht, was absolut anzunehmen ist (man stelle sich vor, was für ein Impact monate-/jahrelange harte Schlägen auf die Außenbereiche für diese zarte Halterung in der Mitte haben werden)?

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