Neue Alu Snare - Tama PAL 146 Starphonic / Pearl Sensitone 14x6,5 (Frage zum Spannreifen)

  • Guten Abend zusammen,


    ich bin gerade dabei mich für eine neue Snare aus Alu zu entscheiden und habe nach längerem Ausprobieren die Tama PAL 146 Starphonic und die Pearl Sensitone 14x6,5 hier zum finalen Testen. Prinzipiell gefallen mir beide sehr gut, vom Gesamtpaket her tendiere ich etwas zur Tama, finde beide aber prinzipiell sehr gut, so weit ich das nach den ersten Testphasen beurteilen kann. Ein guter Vergleich fällt dann doch aufgrund so vieler Faktoren (nicht perfekt gleiche Stimmung/Felle) immer recht schwer.


    Nun habe ich aber eine Frage zur Tama: Diese hat ja die speziellen Grooved Hoops, die nach innen gebogen sind und in die die "Klammern" der Stimmschrauben einrasten. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich auf Dauer doch gerne einen nicht gebogenen "klasssischen" Rand hätte bzw. generell die Möglichkeit den Spannreifen auszutauschen. (Gründe: Rimclick-Sound/Rim-Shot-Sound/Inkompatibilität mit manchen (Mikrofon-) Halterungen)


    Ich konnte nur den originalen Spannreifen als Ersatz finden, aber keine alternativen Spannreifen? Gibt es da wirklich nichts Alternatives oder finde ich es nur nicht und jemand hier hat vielleicht schonmal alternative Spannreifen mit der Snare verwendet?


    Vielen Dank für eure Antwort bereits im Voraus und einen schönen Abend.

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  • Gouvi

    Hat den Titel des Themas von „Neue Alu Snare - Tama PAL 146 Starphonic / Pearl Sensitone 14x6,5“ zu „Neue Alu Snare - Tama PAL 146 Starphonic / Pearl Sensitone 14x6,5 (Frage zum Spannreifen)“ geändert.
  • Ein alternativer Spannreifen sollte problemlos funktionieren, dazu einfach die Stimmschrauben aus den Klauen herausnehmen.


    Edit/PS: Ich hatte auch mal eine Sensitone Alu sowie die Starphonic Alu - und konnte da überhaupt keine Unterschiede bei Verarbeitung oder der Soundcharakteristik feststellen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Kessel aus der gleichen chinesischen Fabrikhalle stammen ;) Würde mich wohl für die Günstigere entscheiden.

  • Ein normaler Spannreifen auf einer Starphonic geht, wenn Du wie Niles schon schrub die Klauen abnimmst. Allerdings sind diese ja gerade der Clou dieser Snares - wenn Du die aus Gründen nicht haben willst, nimm lieber gleich die Sensitone.

    PS: welche Mikrofonklemmen gehen denn an der Starphonic nicht? Da habe ich noch garnicht drüber nachgedacht - ich wollte mit meiner eigentlich als Standard auf die Bühne. Hat jemand damit konkrete Erfahrungen gemacht?

  • Besonders die speziellen Klauen und Spannreifen sind neben der beidseitig mit Raster justierbaren Abhebung wirklich der Clou bei den Starphonics. Fellwechsel gehen damit deutlich schneller. Meine Starphonic Brass war auch von Anfang an sehr stimmstabil. Besonders letzteres vermisse ich gerade, nachdem ich die Starphonic für den Live-Einsatz bei einer bestimmten Band durch eine neue Holz-Snare tauschen musste. Messing mit Gussreifen klingt eben doch sehr laut und aggressiv gegenüber Holz mit klassischen Stahlreifen.


    Ein Nachteil der Spannreifen ist tatsächlich, dass bestimmte Mikrofonklemmen nicht halten. Das war auch das Problem bei erwähnter Band, weshalb das Audix i5 mit der Starphonic immer auf ein Stativ musste. Jetzt mit geflanschten Stahlreifen geht das wieder.


    Das hat eben alles so seine Vor- und Nachteile. Ein Vorteil von nach innen gebogenen Reifen ist weniger Stick-Verschleiß durch Rimshots.


    Also wenn du die Starphonic nimmst, dann lass sie lieber so wie sie ist. Das sind echt schöne Snares mit tollen Features, die gut klingen.

  • Danke euch für die schnelle Antworten. Es ging mit vor allem darum, die Option zu haben, auch mal einen anderen Spannreifen aufziehen zu können. Aber das scheint ja dann zu gehen. Muss sie noch ein wenig testen und dann final entscheiden. Wirklich falsch macht man wahrscheinlich klanglich bei keiner der beiden was oder bewegt sich gar in komplett verschiedene klangliche Richtungen, aber je mehr man vergleicht desto weniger weiß man, was man jetzt mehr mag, zumal man ja zig mögliche Stimmungen die einem gefallen können hat. ^^


    Bezüglich der Halterungen: Diese Klemme hier z.B. und wohl auch dann ähnliche hinsichtlich Bauart, sind nicht kompatibel, habe ich festgestellt: KM Mikrofonklemme Da kann das Innenteil nicht richtig greifen bei dem gebogenen Rand. Und danke für den Tipp mit der kompatiblen Halterung :)

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  • Wirklich falsch macht man wahrscheinlich klanglich bei keiner der beiden was oder bewegt sich gar in komplett verschiedene klangliche Richtungen

    Ich denke, Klang wird bei den beiden Modellen der am wenigsten relevante Faktor sein. und Niles bestätig das ja auch.


    Die Starphonic-Abhebung finde ich eine der schönsten auf dem Markt, und die abnehmbaren Klauen gefallen mir als Feature bei den Starphonics auch sehr. Ob man so häufig seine Felle wechselt, dass man davon profitiert, ist natürlich höchst individuell.

    Mit den Spannreifen hätte ich ansonsten keine Bauchschmerzen. Meine am meisten gespielten Trommeln (2 Snares und mein Sonor Vintage) haben nach innen umgebördelte Hoops, und das hat mich bislang noch in keiner Situation vor Probleme gestellt.


    Bei mir würde das tatsächlich auf so ne Bauchentscheidung rauslaufen, bei der ich mir sicher wäre, in keinem Fall einen wirklichen Fehler zu machen.

  • Hervorheben möchte ich auch noch mal die Stimmstabilität und auch die Stabilität der Teppich-Spannung bei den Starphonics.

    Für die Stimmstabilität dürften auch die Klauen verantwortlich sein und für die Stabilität der Teppich-Spannung die Rasterung der Justierschrauben.


    Damit ist Tama m.E. ein echt guter Wurf mit wirklich innovativen und nützlichen Features gelungen. Die haben sich da richtig Gedanken gemacht.


    Ich habe mir kürzlich zwei neue 14er Holz-Snares besorgt und bei beiden ist die Stimmstabilität absolut miserabel. Nach einem Gig ist sogar eine Spannschraube der Reso-Seite komplett locker gewesen (und das lag nicht an zu geringer Spannung). Daher experimentiere ich gerade mit Locktite 243 zur Verbesserung der Stimmstabilität.


    Nach meiner Erfahrung wird das sonst erst durch Korrosion und Alterung besser. Fast schon ein wenig paradox - aber je ungepflegter die Stimmschrauben werden, desto besser halten sie die Stimmung.

  • Ich spiele ebenfalls die Starphonic Alu.

    Bin soundtechnich auch komplett glücklich mit dem Serienhoop, käme da gar nicht auf die Idee zu wechseln.


    Das mit der Mikrofonklemme wäre für mich kein KO Kriterium, da ich an meiner Mainsnare die Mikrofonclips eh nicht mag und lieber auf ein Stativ zurückgreife.

    (apropo Clip, die Beyerdynamic-halterungen halten Bombe an dem RIM)

  • Besonders letzteres vermisse ich gerade, nachdem ich die Starphonic für den Live-Einsatz bei einer bestimmten Band durch eine neue Holz-Snare tauschen musste. Messing mit Gussreifen klingt eben doch sehr laut und aggressiv gegenüber Holz mit klassischen Stahlreifen.

    Es gibt doch auch Starphonics mit Holzkessel. Und der Starphonic Spannreifen ist meines Wissens nach auch kein Gussreifen, sondern ein "normal" geflanschter mit 1,6mm, nur eben aufgrund der fehlenden Bohrungen für Stimmschrauben ähnlich steif wie ein Gussreifen.

  • Mag ein bisschen off-topic sein, aber gerade bei der Snare nutze ich extrem ungern Mikrofonklemmen. Einerseits führt das gerade auf Drum Risern dazu dass die Snare "Schlagseite" bekommt und wackelt, andererseits macht es im Zweifel einen Snare-Tausch unnötig aufwändig.


    Um noch ein bisschen was beizutragen: Eine Starphonic Alu hab ich auch mal bei einer Session ausführlich getestet, das ist eine super Snare! Die Abhebung ist sehr angenehm, und die Spannreifen fand ich auch top. Ich hätte keinen Anlass diese zu wechseln, aber wie der thread schon zeigt wäre das ja kein großes Problem.

  • Es gibt doch auch Starphonics mit Holzkessel. Und der Starphonic Spannreifen ist meines Wissens nach auch kein Gussreifen, sondern ein "normal" geflanschter mit 1,6mm, nur eben aufgrund der fehlenden Bohrungen für Stimmschrauben ähnlich steif wie ein Gussreifen.

    Ich weiß, dass es auch Starphonics mit Holzkessel gibt. Ich hatte nur keine Lust eine 600€ Snare neu unmittelbar und (bis auf weiteres) ausschließlich für den Live-Einsatz zu kaufen, wollte mal was neues ausprobieren und wusste von vorn herein, dass es "weiche" geflanschte Spannreifen werden sollten.

    Unabhängig davon ob die Spannreifen der Starphonics Gussreifen sind oder nicht habe ich nämlich den Eindruck, dass die eher ähnlich wie Gussreifen klingen und entsprechend steif sind.


    Mag ein bisschen off-topic sein, aber gerade bei der Snare nutze ich extrem ungern Mikrofonklemmen. Einerseits führt das gerade auf Drum Risern dazu dass die Snare "Schlagseite" bekommt und wackelt, andererseits macht es im Zweifel einen Snare-Tausch unnötig aufwändig.

    Ich mochte bei der Snare bis vor kurzem auch keine am Spannreifen montierten Mikros. Nehme es gerade aber als deutliche Erleichterung wahr im direkten Vergleich im Live-Einsatz. Und es stabilisiert an der richtigen Position sogar die Snare auf dem Stativ. Beides konnte ich kürzlich beobachten.


    Kommt natürlich sehr auf die Klemme und die sonstigen Gegebenheiten an.

  • Ich hatte nur keine Lust eine 600€ Snare neu unmittelbar und (bis auf weiteres) ausschließlich für den Live-Einsatz zu kaufen

    Na das finde ich mehr als verständlich, gerade wenn man von der Musik lebt und sich keinen Luxus leisten kann.

    Was für Snares hast du denn gekauft? Hast du es mal mit solchen Stimmsicherungen (ka wie die heißen) versucht? Loctite klingt in meinen Ohren jetzt eher derb und irreversibel, wie wechselt man dann noch seine Felle?

  • Ich denke, Klang wird bei den beiden Modellen der am wenigsten relevante Faktor sein.

    Der Ts hat eigentlich nicht danach gefragt, aber da nur halb offtopic (es wird ja immer noch eine Alusnare gesucht), schreibe ich es trotzdem und nehme diesen Satz mal als Aufhänger.


    Du meinst es sicher anders, aber weil der Klang für mich (und vermutlich auch für das Publikum) der letztlich wichtigste Faktor ist, der TS offenbar außerdem bereit ist, etwas zu investieren und ich auch schon ein paar Alu-Sensis hatte, möchte ich empfehlen, auch mal eine (gebrauchte) Ludwig Supra (oder ggf. Acrolite) zu testen. Ich liebe meine seit fast 30 Jahren (hatte und habe mehrere). Abhebe und Verchromung kann man wirklich besser machen oder auch als Frechheit in dieser Preisliga bezeichnen, ja, und Tama hat tolle Ideen, wenn man bei Fell- oder Teppichwechsel etwas Zeit sparen möchte und Pearl baut auch prima Instrumente (habe selbst 4 Pearl Sets).


    Aber wenn bzw. weil die Supra so schön klingt, ist das für mich (Totschlag-)Kriterium Nr. 1 und mein Herzblatt.

  • Aber wenn bzw. weil die Supra so schön klingt, ist das für mich (Totschlag-)Kriterium Nr. 1 und mein Herzblatt.

    Hätte jetzt auch von mir kommen können, und wer den Klang einer Supra will, sollte ne Supra kaufen. Es gibt ja viele toll klingende Snares, aber wie ne Supra klingt eben nur ne Supra. Nur sind die Gebrauchtpreise selbst für die verrottetsten Supras noch happig. Vom Neupreis mal ganz zu schweigen. Wenn dann noch ne P85 dazu kommt, bei der man nie weiß, ob oder wie lange sie noch ohne Macken funktioniert, verstehe ich eine gewisse Zurückhaltung.


    Ich habe meine LM402 vor 10 Jahren neu gekauft, die kam aus England noch vor dem Brexit, und das zum Schnäppchenpreis von ~500 Euro, und zwar schon mit P88. Ich meine sogar, den Tipp hier im Forum gelesen zu haben. Aber ich schätze, solche Angebote abzuwarten, lohnt sich aktuell nicht. Ein Kollege hatte für sein Studio irgendwo ne B-Stock gefunden, da musste man schon sehr genau hinsehen, um überhaupt nen Fehler zu finden (irgendwo im Kesselinneren meine ich mich zu erinnern).

  • Ich hatte nur keine Lust eine 600€ Snare neu unmittelbar und (bis auf weiteres) ausschließlich für den Live-Einsatz zu kaufen

    Na das finde ich mehr als verständlich, gerade wenn man von der Musik lebt und sich keinen Luxus leisten kann.

    Was für Snares hast du denn gekauft? Hast du es mal mit solchen Stimmsicherungen (ka wie die heißen) versucht? Loctite klingt in meinen Ohren jetzt eher derb und irreversibel, wie wechselt man dann noch seine Felle?

    Genau. Zumal ich auch neue In-Ears und 'nen neuen Kesselsatz brauche.


    https://www.thomann.de/de/dw_pdp_14_x06_walnut_snare.htm ... https://www.thomann.de/de/sonor_14_x06_aq2_snare_drum_tsb.htm


    Diese Snares hab ich gekauft. Die DW hat (mit frischer Befellung) schon zwei Gigs "gespielt" und ist z.Z. im Tourbus. Die Sonor ist seit zwei Tagen im Proberaum und braucht erstmal ordentliche Felle. Klingt aber schon vielversprechend und noch geeigneter für die Bedürfnisse der Band. Die DW ist mikrofoniert im Proberaum als auch live (gefühlt) nur halb so laut wie die Starphonic Brass, trotz des dicken Kessels. Ich würde bei der Band auch nie auf die Idee kommen mehrere Snares und Beckensätze mitzuschleppen und diese jedes mal nach der jeweiligen Situation auszuwählen. Das ist bei den engen Zeitplänen sowieso schon stressig genug.

    Es hat sich mittlerweile genau für mich rauskristallisiert, welchen Sound diese Band braucht und wo ich entsprechend nachbessern muss. Den Rest kann der Tonmann je nach Location regeln - ich muss mich ja nicht um alles kümmern ...


    Und ich werde beide Snares auch behalten. Hatte vor ein paar Jahren nämlich alle meine 14er Holz-Snares verkauft und nur noch ne 12er und 13er mit Holz-Kessel da.

    Passt mir sowieso gut, dass ich die Starphonic Brass wieder für Aufnahmen nutzen kann und dann wieder 'ne 14er Holz-Snare für Aufnahmen zur Auswahl hab.


    Ach so - ein erster Test mit Locktite 243 (ist ja nur mittelfest) mit einer alten Trommel hat schon Klarheit gebracht. Fellwechsel werden damit schon noch möglich sein.

    Kunststoff-Unterlegschreiben und zusätzlich welche mit Gummi-Unterlage hatte ich bei der DW oben schon direkt nachgerüstet. Die stimmt sich trotzdem noch ziemlich schnell runter.

  • Ach so - ein erster Test mit Locktite 243 (ist ja nur mittelfest) mit einer alten Trommel hat schon Klarheit gebracht. Fellwechsel werden damit schon noch möglich sein.

    Kunststoff-Unterlegschreiben und zusätzlich welche mit Gummi-Unterlage hatte ich bei der DW oben schon direkt nachgerüstet. Die stimmt sich trotzdem noch ziemlich schnell runter.

    Sorry für weiteres OT, aber hierzu ein kleiner, günstiger Tip: Da ich meine Bassdrumfelle gerne auch mal sehr tief stimme bzw. sehr lasch spanne, hatte ich oft das Problem, dass sich manche Stimmschrauben von selbst lösten und die Spannklauen dann am Spannreifen schlackerten:rolleyes:. Meine Lösung dafür war das hier: https://www.ebay.de/itm/323233…3D%7Ctkp%3ABk9SR-7tnZ-dZA


    Diese Rändelmuttern nutze ich sozusagen als Kontermuttern für die Stimmschrauben und das sollte auch bei allen anderen Trommeln funktionieren, auch wenn ich es da bisher nicht gebraucht habe. Einfach eine Rändelmutter pro Stimmschraube auf's Gewinde, Trommel stimmen und dann die Muttern auf die Gewindehülse drehen, fertig. Falls einem das in Kunststoff nicht zusagt gibt es diese auch mit Metallgewindeeinsatz oder gleich komplett aus Metall. Das M6-Gewinde funzt bei mir sehr gut auf normalen Stimmschrauben (haben ja in der Regel M5,8 oder 7/32"), zumindest in der Kunststoffvariante. Metall müsste aber auch gehen. Ich hatte aber die Vermutung, dass Kunststoff vielleicht sogar resistenter gegen Erschütterungen ist und besser hält.


    Die Ian Paice Signature-Snare von Pearl hat so etwas übrigens serienmäßig...;)

  • Propeller

    Danke für den Tipp! :)

    Das werde ich definitiv probieren.

    Ja, ein versuch ist es allemal wert:).

    Ach so, noch ein wichtiger Hinweis: Bevor man eine Stimmschraube wieder mit dem Stimmschlüssel drehen möchte, muss man unbedingt die Rändelmutter vorher lockern! Klingt natürlich logisch, aber das kann man im Eifer des Gefechts schon mal vergessen! Aber bei zu viel Krafteinsatz kann es passieren, dass man die Gewindehülse im Böckchen verdreht oder da evtl. sogar etwas bricht. Also aufpassen... ;)

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