Auszug aus: Endlich mal Mädels an den Drums ...<3

  • Kommen wir doch wieder auf den Kern zurück.

    Und da wären wir grad wieder beim Thema. Entscheidest du, was der Kern ist? Entscheide ich es? Wenn es einen Teil der Community beschäftigt, ob diese Art der Präsentation weiblicher Trommelnder (*hust*) angemessen oder nötig ist, dann könnte die Frage vielleicht zumindest Teil des Kerns sein, oder?


    Edit: Bis auf Meg White, die bekanntermaßen für die White Stripes gerade soviel trommeln gelernt hat, um auf der Bühne bestehen zu können, sind in dieser Liste immerhin bekannte Könnerinnen ihres/unseres Fachs mit entsprechender Reputation zu finden. Insofern guter Beitrag, um zu zeigen, dass Frauen auch ohne jugendlich straffe Brüste in der Musikbranche was werden können ;)

    So, ehe der Shitstorm losbricht ("Er hat Brüste gesagt, der Sexist"), setz ich mir mal schnell nen Helm auf...

  • Ich denke auch, dass Typen definitiv deutlich anfälliger für den höher, schneller, weiter vergleich sind.

    Tatsächlich finde ich eine (moderate, "gesunde") kompetitive Einstellung durchaus OK. Das ist völlig natürlich und sogar kulturell verankert, besonders unter Kerlen.


    Wer aber im künstlerischen Bereich, eben z.B. als Schlagzeuger, da ab einem gewissen Punkt nicht ein Stück drüber hinaus wächst, hat m.E. was nicht ganz verstanden.


    Wenn "Speed ist alles!" keinen ironischen Unterton hat, sondern zu 100% ernst gemeint ist, bin ich persönlich "raus". Auch in den Musikstilen, in denen entsprechende Fußakrobatik gefragt ist, ist Speed eben auch nicht alles. Eher eine Grundvoraussetzung.


    Die bekannten Leute haben alle verstanden, dass Spieltechnik nur Mittel zum Zweck ist.

  • Und auch die biologischen Unterschiede von Frauen und Männern, die hormonell bedingt auch unterschiedliche Denkmuster und Verhaltensweisen mit sich bringen, unter den Teppich kehren zu wollen, halte ich für fragwürdig.

    Es geht ja auch nicht darum, diese Unterschiede zu negieren, sondern zu ergründen inwiefern diese valide Gründe sind, um zu erklären warum es weniger Frauen als Männer sind die ein Schlagzeug spielen. Die biologistischen Argumente gegen Frauen in der Klassik haben sich als nicht haltbar erwiesen. Trotz möglicher Schwangerschaft und kostspieligen Bau neuer Sanitärräume haben sich Frauen ihren Platz in den professionellen Orchestern erobert. Die Wiener Philharmoniker haben sich erst 1997 geöffnet. Lange ist es eben noch nicht her. Da wird sich sicher noch einiges in anderen Musiksparten ändern. Und natürlich braucht es da auch Vorbilder. Ähnlich wie die erste Frau im All kann es ermutigend und inspirierend sein, zu sehen es geht. Darum halte ich diesen thread für durchaus berechtigt.

    Ich bin auch kein Freund von diesen "YouTube-Hamplern". Ich betrachte die aber auch eher als Erotikmodel als als Schlagzeugerin. Wie hier auch schon angemerkt wurde, würde ein Mann ohne Gnade durchgeröstet werden ^^ und die Aufrufzahlen lägen im 3-stelligen Bereich.

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    124k views trotz miesen Sound.


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    Das gefällt bestimmt vielen. Ich find's gut.


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  • Oooch, es gibt sicher keinen Grund, sich über so Videos aufzuregen, aber irgendwie doch auch recht albern. Wer's braucht...

    Ähnlich wie die erste Frau im All kann es ermutigend und inspirierend sein, zu sehen es geht. Darum halte ich diesen thread für durchaus berechtigt.

    Siehst du, das meinte ich. Valentina Tereschkova flog in den frühen 60ern als erste Frau ins All, als die meisten Frauen noch Schürzen als "Berufskleidung" trugen. Dass es heute, 60 Jahre später, angeblich noch Ermutigung für Frauen braucht, Schlagzeug zu spielen, kommt mir anachronistisch und fast schon reaktionär vor angesichts dessen, was Frauen seitdem in der Welt erreicht haben. Vielleicht ist es halt doch keine systematische Benachteiligung, sondern einfach ein Hobby, das Frauen statistisch weniger anspricht. Vorsicht Klischee (!): die gehen vielleicht doch lieber reiten *duckundwech*

  • Dass es mich und scheinbar auch andere überrascht, dass man im 21. Jahrhundert - natürlich in guter Absicht - immer noch auf jede Dame hinweisen will, die sich "traut", Sticks überhaupt in die Hand nehmen, verfestigt eher die Wahrnehmung als "Auißergewöhnlich", und da bin ich glaube ich in Kopf und Herz schon nen ganzen Schritt weiter. Für mich IST ne Frau an den Drums nichts anderes als ein Mann, und ich lege exakt die selben Maßstäbe an. Wenn es da draußen wenige Spitzendrummerinnen gibt, dann ist das eben so, man muss deshalb aber nicht auf jedes Mädel hinweisen, das nicht besser trommelt als der Durchschnitt männlicher Kollegen.

    Vollkommen richtig. Sehe ich genauso, sollte das nicht rausgekommen sein.


    Und dennoch:

    Ähnlich wie die erste Frau im All kann es ermutigend und inspirierend sein, zu sehen es geht. Darum halte ich diesen thread für durchaus berechtigt.


    Gleichzeitig sage ich auch:

    Wenn jemand meint (Männlein, Weiblein und dazwischen) meint, Schlagzeugspiel mit übertriebener Akrobatik, Show, Erotik, Pathos, whatever anzureichern, darf das gerne so sein. Muss mir ja nicht gefallen, vielleicht tut es anderen.

    Man darf dann aber auch drüber lästern, hahaha.

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • ich wollte nur mal diesen Aspekt ergänzen, denn die Überschrift heißt ja: Endlich mal Mädels an den Drums

    Vor dem Hintergrund der verlinkten Videos klingt das für mich zweideutig.


    Aber aufregen tu ich mich darüber nicht, bitte nicht falsch verstehen.


    Ich trommle seit 40 Jahren und hab auch in der ganzen Zeit Schlagzeugerinnen gekannt. Früher wurde damit auch Werbung gemacht, besonders bei reinen Frauenbands wie "die Braut haut ins Auge". Also ein neues Phänomen ist es nicht. Meiner Wahrnehmung hat es sich auch nicht besonders entwickelt in der langen Zeit, weil die Gesellschaft heute feminisierter ist. Über Youtube sieht man sie nur mehr, früher musste man eben auf die Konzerte gehen.

  • Oooch, es gibt sicher keinen Grund, sich über so Videos aufzuregen, aber irgendwie doch auch recht albern. Wer's braucht...

    Ähnlich wie die erste Frau im All kann es ermutigend und inspirierend sein, zu sehen es geht. Darum halte ich diesen thread für durchaus berechtigt.

    Siehst du, das meinte ich. Valentina Tereschkova flog in den frühen 60ern als erste Frau ins All, als die meisten Frauen noch Schürzen als "Berufskleidung" trugen. Das es heute, 60 Jahre später, angeblich noch Ermutigung für Frauen braucht, Schlagzeug zu spielen, kommt mir anachronistisch und fast schon reaktionär vor angesichts dessen, was Frauen seitdem in der Welt erreicht haben. Vielleicht ist es halt doch keine systematische Benachteiligung, sondern einfach ein Hobby, das Frauen statistisch weniger anspricht. Vorsicht Klischee (!): die gehen vielleicht doch lieber reiten *duckundwech*


    Meinem meinem Bauchgefühl her finden sich Frauen von Melodien eher angesprochen als von Rythmen. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber mein Musikverein ist so froh das Sie endlich jemand fürs Schlagwerk haben. Das man da natürlich schon ins Gespräch kommt wieso des dann in der ganzen Zeit davor niemand anderes gemacht hat. Und abgesehen von denjenigen die sich davon abgeschreckt fühlen das man soviele Elemente hat und zu den Händen noch die Füße bewegen und alles unabhängig voneinander machen muss... die haben einfach keine Lust auf Rythmik. Die spielen ihre Blasinstrumente und erfreuen sich an den Melodien die Sie spielen können. Sie hab ein Stück das Sie Mögen und spielen es. Und Sie können es für sich alleine spielen. Während du als Schlagzeuger ja für Lieder eine Begleitung brauchst. Du brauchst halt nen Playback der die Melodie bringt zu der du trommelst damit es sich "nach außen" hin gut anhört. Die wenigstens haben Freude daran einen tighten Groove zu spielen. Eine schöne Melodie gerne. Aber ein sauberes Bumm-Tschack-Bumm-Bumm-Tschack tight zu spielen macht die wenigsten an.


    Dazu kommt halt auch noch ein bisschen das Körperliche. Sofern man keinen Rowdie hat muss man alles selbst aufbauen. Und so ein Drumset wiegt halt schon einiges.

  • …Vielleicht ist es halt doch keine systematische Benachteiligung, sondern einfach ein Hobby, das Frauen statistisch weniger anspricht. Vorsicht Klischee (!): die gehen vielleicht doch lieber reiten

    Eine grosse Rolle spielt dabei vielleicht auch geschlechtsspezifische Sozialisierung.

    Das Schlagzeug hat ja oft den Ruf (gerade bei nichtmusizierenden) ein Instrument zu sein, welches sehr laut ist und an dem man „mal richtig die Sau rauslassen“ kann.

    Eigenschaften die man Jungs viel eher zugesteht und auch erlaubt, wohingegen von Mädchen eher erwartet wird lieb, leise, gefällig, ja „damenhaft“ zu sein.

    Sicher ist das nicht mehr so stark ausgeprägt wie vor 50 Jahren, aber auch heute noch ein Thema.

    Ich denke, dass dies einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Auswahl eines Musikinstrumentes hat.

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Sofern man keinen Rowdie hat muss man alles selbst aufbauen.

    Ein wenig klugscheißen, da wir hier ja alle vom Fach sind: Du meinst wohl einen Roadie. Ein Roadie bringt dir dein Schlagzeug auf die Bühne, damit du es verkloppen kannst. Ein Rowdy verkloppt dich ;)

    Daran erkennt man, das ich mein Zeug noch selber schleppen muss. :D

  • Meinem meinem Bauchgefühl her finden sich Frauen von Melodien eher angesprochen als von Rythmen. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber mein Musikverein ist so froh das Sie endlich jemand fürs Schlagwerk haben. Das man da natürlich schon ins Gespräch kommt wieso des dann in der ganzen Zeit davor niemand anderes gemacht hat. Und abgesehen von denjenigen die sich davon abgeschreckt fühlen das man soviele Elemente hat und zu den Händen noch die Füße bewegen und alles unabhängig voneinander machen muss... die haben einfach keine Lust auf Rythmik. Die spielen ihre Blasinstrumente und erfreuen sich an den Melodien die Sie spielen können. Sie hab ein Stück das Sie Mögen und spielen es. Und Sie können es für sich alleine spielen. Während du als Schlagzeuger ja für Lieder eine Begleitung brauchst. Du brauchst halt nen Playback der die Melodie bringt zu der du trommelst damit es sich "nach außen" hin gut anhört. Die wenigstens haben Freude daran einen tighten Groove zu spielen. Eine schöne Melodie gerne. Aber ein sauberes Bumm-Tschack-Bumm-Bumm-Tschack tight zu spielen macht die wenigsten an.


    Dazu kommt halt auch noch ein bisschen das Körperliche. Sofern man keinen Rowdie hat muss man alles selbst aufbauen. Und so ein Drumset wiegt halt schon einiges.

    Das sind sicher alles Faktoren, die das Schlagzeug ein männlich dominiertes Instrument bleiben lassen. Trotzdem ist es sehr wichtig, dass die Mädels, die Bock drauf haben, es sich auch vermehrt zutrauen. Eine Schülerin von mir wollte bspw. kein Keyboard, sondern lieber Schlagzeug spielen, weil's in ihren Augen "cool" ist.


    Ach - und weil wir ja sowieso schon einmal beim Klugscheißen waren: es heißt "Rhythmus", "Rhythmik" ... mit zwei "h". ;)


    Mir wäre auch recht wenn mehr Mädels Schlagzeug spielen als Kerle ... Hauptsache die handgemachte Musik stirbt nicht aus ... irgendwie mir fällt dazu dieses Meme ein ...

    84016ac243c22ef948a1620bc0eee78f.png

  • Für mich IST ne Frau an den Drums nichts anderes als ein Mann, und ich lege exakt die selben Maßstäbe an. Wenn es da draußen wenige Spitzendrummerinnen gibt, dann ist das eben so, man muss deshalb aber nicht auf jedes Mädel hinweisen, das nicht besser trommelt als der Durchschnitt männlicher Kollegen.

    es wird doch viel auch auf nicht spitzenmässiges trommlerisch aufmerksam gemacht und angeboten -ganz allgemein im forum,

    also warum nicht hinweisen.

    wozu vergleich oder unterschied.

    die threadüberschrift heist nicht mehr und nicht weniger : Endlich mal mädels an den drums


    edith: und wenn manche dann in Spitze - so what


    da bin ich mir nicht ganz sicher mit dem ZITAT: mit dem darauf hinweisen

    man könnte es auch ganz einfach als eine art "sammlung" betrachten


    Meiner Wahrnehmung hat es sich auch nicht besonders entwickelt in der langen Zeit, weil die Gesellschaft heute feminisierter ist. Über Youtube sieht man sie nur mehr, früher musste man eben auf die Konzerte gehen.

    einfach mal sich selber fragen wieviele drummerinnen man mal wirklich selber live schon gesehen hat, ausser die nicht selten vermarkteten (wertefrei gemeint)

    eher bekannteren im netz.


    "Endlich mal.... könnte man evtl. vielleicht ja weglassen.


    btw: manches scheint mir allerdings, doch noch nicht so selbstverständlich zu sein, wie es gerne, allgemein glauben gemacht werden will. nicht nur aufs

    trommeln bezogen.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Siehst du, das meinte ich. Valentina Tereschkova flog in den frühen 60ern als erste Frau ins All, als die meisten Frauen noch Schürzen als "Berufskleidung" trugen. Dass es heute, 60 Jahre später, angeblich noch Ermutigung für Frauen braucht, Schlagzeug zu spielen, kommt mir anachronistisch

    Da hast du ausgerechnet Frau Tereschkova rausgesucht. Die erste Frau im All hatte ich als Beispiel für Vorbildfunktion gennant, nicht als aktuelles Beispiel.

    Aus dem gleichen Post.

    Die Wiener Philharmoniker haben sich erst 1997 geöffnet. Lange ist es eben noch nicht her.

    Nach erheblichen öffentlichen Druck. Schürzen als Berufskleidung waren da schon nicht mehr in Mode.

  • Da hast du ausgerechnet Frau Tereschkova rausgesucht. Die erste Frau im All hatte ich als Beispiel für Vorbildfunktion gennant, nicht als aktuelles Beispiel.

    Klar, als Vorbild, Frauen Mut zu machen, Dinge zu tun, die bis dato für Frauen undenkbar waren. Wie passt das im 21. Jahrhundert zum Schlagzeug? ;)

    Heute halte ich die Freiheit der Mädchen und Frauen, das Instrument der eigenen Wahl zu lernen, für ebenso selbstverständlich, wie wenn Frauen wählen gehen. War auch mal anders.


    Aber lassen wir das, sonst driftet es tatsächlich in Glaubensfragen ab, und da fällt Konsens schwer.

  • Klar, als Vorbild, Frauen Mut zu machen, Dinge zu tun, die bis dato für Frauen undenkbar waren. Wie passt das im 21. Jahrhundert zum Schlagzeug? ;)

    Heute halte ich die Freiheit der Mädchen und Frauen, das Instrument der eigenen Wahl zu lernen, für ebenso selbstverständlich, wie wenn Frauen wählen gehen.

    Ich glaube gar nicht, dass es der Gegenwind aus der Männerwelt ist, sondern dass Frauen oft selbst noch in diesem "Bild" feststecken, was sie glauben, verkörpern zu müssen. Und seltsamerweise wird dieses Bild von Frauen kreiert!

    Es sind die Mütter, die einem Mädchen vorleben und mitteilen, wie man als Frau zu sein hat. Sicherlich hat man dann mit zunehmendem Alter die Entscheidungsfreiheit, aber die mütterlichen Einflüsse muss man auch erstmal abschütteln.


    Mein Papa war stolz auf mich, als ich Dinge gewagt habe. Z.B. als ich durchgeboxt habe, einen Motorradführerschein zu machen (was damals bei Frauen eher noch die Ausnahme war) und dann auch Motorradreisen unternommen habe.

    Ich weiß hundertprozentig, dass er auch stolz auf mich wäre (wenn er noch leben würde), dass ich Schlagzeug spiele. Er würde damit bei seinen Freunden angeben :D

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley



  • Meinem meinem Bauchgefühl her finden sich Frauen von Melodien eher angesprochen als von Rythmen.


    Ich überlege gerade, wie sich das in meiner Jugend auf den ersten Partys und später in der Disco so beim Tanzen darstellte. Da gabs regelmäßig die eine Gruppe, die sich durchaus smooth und taktsicher auf dem Parkett bewegte und die andere Gruppe, die sich drumherum stehend am Getränk festhielt und "irgendwie guckte"....Ab und an gabs aus der Gruppe auch mal "Ausreißer", die dann mit mäßiger Trefferquote zum Song mitklatschend "Bewegungen" machten - oder Pogo halt... Ok, ganz so überspitzt ist es vermutlich auch nicht gewesen, aber von der statistsichen Tendenz her sollte es so ca. hinkommen...

  • bezügl. #213

    ....aber ja doch - hier zwar nicht, aber unter den Komponisten

    und wurdest du da eigentlich schon erwähnt, (edith: unter den komponisten mein ich)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich überlege gerade, wie sich das in meiner Jugend auf den ersten Partys und später in der Disco so beim Tanzen darstellte. Da gabs regelmäßig die eine Gruppe, die sich durchaus smooth und taktsicher auf dem Parkett bewegte und die andere Gruppe, die sich drumherum stehend am Getränk festhielt und "irgendwie guckte"....Ab und an gabs aus der Gruppe auch mal "Ausreißer", die dann mit mäßiger Trefferquote zum Song mitklatschend "Bewegungen" machten - oder Pogo halt... Ok, ganz so überspitzt ist es vermutlich auch nicht gewesen, aber von der statistsichen Tendenz her sollte es so ca. hinkommen...

    Das würde ich mit Vorsicht genießen, bin zwar auch ein rhythmischer Mensch aber zur Musik bewegen wie es die Menschen in diesen Discos machen war mir immer unverständlich, sprich ich hielt mich da auch am Glas oder an der Flasche fest. :D Vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass ich bei sowas Bewegungslegastheniker bin, bzw die Musik in diesen Etablissements bei mir eher Ohrenkrebs verursacht. :P Alles sehr subjektiv oder so.

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