10/16 ist meine Kombi, der Preis aber nicht. Wie man selbst überteuerte Instrumente gut an den Markt bekommt, zeigt Sonor eindrucksvoll.
Sind die Topmarken überteuert? (ausgelagert aus dem Schnäppchenthread)
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Wie man selbst überteuerte Instrumente gut an den Markt bekommt, zeigt Sonor eindrucksvoll.
Das ist wohl wahr. Ein wirkliches HAbenwollen stellt sich nicht unbedingt ein bei den Preisen.
Edit: 10er Tom und 16er Standtom? Watt ne Quatsch. Ich bin raus.
Benny Greb hat mal gesagt, er präferiert den größtmöglichen Abstand bei den Toms. Die Vintage Toms gibt's aber eigentlich mindestens von 8" bis 18".
Wenn ich größtmöglichen Abstand will, stell ich das Standtom 3m weiter weg....
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Wie man selbst überteuerte Instrumente gut an den Markt bekommt, zeigt Sonor eindrucksvoll.
Soll das heißen, dass speziell die Sonor Vintage Serie zu teuer ist für das was man bekommt? Klar haben die Preise angezogen. Aber Sonor spielt bei den Oberklasse-Sets nun nicht ganz oben beim Preis mit, wenn man mal ganz einfach eine 2up1down Kombi über alle Marken vergleicht, >> siehe hier.
Aber ja, dass das Three22 mittlerweile jenseits der 3000 ist, macht es einfach, eine "Free Snare" mitzugeben:
Wenn es nicht die Benny Greb Ausgabe sein soll, hier gibt es div. Sonor Vintage inkl "Free" Snares...
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Wenn ich größtmöglichen Abstand will, stell ich das Standtom 3m weiter weg....
😂
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Aber Sonor spielt bei den Oberklasse-Sets nun nicht ganz oben beim Preis mit, wenn man mal ganz einfach eine 2up1down Kombi über alle Marken vergleicht
???
Dein Argument verstehe ich gerade nicht. Die vorderen Plätze teilen sich DW und Sonor ziemlich fair, wie ich finde, wobei sie noch Platz für ein paar andere Hersteller lassen. Die Thomann-Suche zeigt allerdings auch deutlich, dass DW quasi das Synonym für überteuert ist.
Auf die Vintage-Serie, die ja doch deutliche Alleinstellungsmerkmale besitzt, würde ich diese Aussage nicht beziehen, aber die rangiert bei T nicht unter Premium. Und im Bereich günstiger Serien finde ich ebenfalls, dass Sonor schon beinahe traditionell bei gleichem Preis teilweise weniger bietet als so mancher Mitbewerber.
Die Aussage von mc.mod halte ich eher für den Ausdruck einer gewissen Antipathie, ähnlich wie ich sie beispielsweise bei Evans oder DW empfinde, das braucht man glaube ich nicht allzu streng bewerten.
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Oh nee, ich bin ein überzeugter Sonorspieler, habe ein S-classix und finde es toll.
Ich glaube aber, dass sonor seinen Namen für mehr Umsatz nutzt.
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Die vorderen Plätze teilen sich DW und Sonor ziemlich fair, wie ich finde, wobei sie noch Platz für ein paar andere Hersteller lassen.
Also ich sehe da hauptsächlich DW und Gretsch. Irgendwann kommt mal ein Sonor Set für knappe 5k und dann aber wieder DW/Gretsch.
Auf die Vintage-Serie, die ja doch deutliche Alleinstellungsmerkmale besitzt, würde ich diese Aussage nicht beziehen, aber die rangiert bei T nicht unter Premium.
Auf Vintage bezog ich mich nur, weil mc.mod die "Antipathie" nach dem Vintage Angebot anklingen ließ, jedoch:
Ich glaube aber, dass sonor seinen Namen für mehr Umsatz nutzt.
Und im Bereich günstiger Serien finde ich ebenfalls, dass Sonor schon beinahe traditionell bei gleichem Preis teilweise weniger bietet als so mancher Mitbewerber.
Klar das kann sein. Ging mir ja um die scheinbar pauschale Aussage, Sonor verkauft überteuertes Zeug. Beantwortet ist das aber immer noch nicht. Meine Recherche hat lediglich ergeben, dass sie nicht ganz oben mitspielen beim Preis. Über die Qualität sagt das aber nichts aus.
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Also ich sehe da hauptsächlich DW und Gretsch
Interessant, wenn ich deinen Link aufrufe, erhalte ich (teuerste zuerst):
1. DW
2. Sonor
3. Zebra Dums
4. Sonor
5. DW
6. Sonor
Mir ist ehrlich gesagt (fast) völlig egal, was auf dem Badge steht, entscheidend ist immer die Einzelbetrachtung. Bringt mir ein bestimmtes Set im Rahmen meines Budgets einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern, sei es bei den Optionen, bei den verfügbaren Kesselgrößen oder bei Finishes? Und da war beim Vintage klar, die Optik bekomme ich bei keinem anderen Set. Qualitativ gibt es auch nichts zu bemängeln, und das zu einem bei Markteinführung sehr bezahlbaren Preis von knapp über 2000 Euro.
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Was DW hier bei uns ist, ist in den USA Sonor!
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Was DW hier bei uns ist, ist in den USA Sonor!
DW ist in den USA definitiv aber auch kein Schnäppchen…
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Ich werfe mal Pearl in den Raum.
Was sie nach der letzten „Runderneuerung“ ihrer Serien die Preise angezogen haben, ist schon nicht ohne.
Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass wir im Topsegment der Hersteller (PHX, Collectors/Custom Shop, USA Custom, SQ2, etc) von absoluten Luxusprodukten sprechen. Niemand, wirklich niemand braucht sie. Dennoch werden sie gekauft. Und wer sich für ein solches Instrument entscheidet, der wird eben ordentlich zur Kasse gebeten.
Wäre ich Profi und müsste meinen Kühlschrank monatlich füllen, dann würden diese Sets schon rausfallen. Dann lieber ein gutes Mittelklasse Set und ein voller Kühlschrank
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Mir erscheinen solche Diskussionen ehrlich gesagt fast müßig. Ein Unternehmen möchte Gewinne erzielen, und der richtige Preis ist der, den der Kunde zu zahlen bereit ist. Zu teuer ist es, wenn Kunden sich beginnen, abzuwenden und zur Konkurrenz zu gehen.
Sich über angeblich zu hohe Preise zu beschweren, kann man ja machen. Allerdings glaube ich kaum, dass es möglich ist, die Preise spürbar zu senken, ohne die Produktion in extreme Niedriglohnländer zu verlagern. Wohin das in puncto Kundenakzeptanz führen würde, können wir uns alle vorstellen
Ich bin schon lange der Meinung, dass es völlig unnötig ist, sich ein Set in der Preisklasse oberhalb von 3000 Euro (oder sogar deutlich weniger, bezogen auf Standardgrößen und -konfigurationen) zu kaufen, um gut klingen zu können. Wir Drummer haben nämlich das Glück, das archaischste Instrument von allen zu spielen, dessen simple Konstruktion seit Ewigkeiten ausgereift ist.
Streicher, Bläser und Co. merken preisabhängige Qualitätsunterschiede viel deutlicher, und wer professionell unterwegs sein möchte, muss teilweise richtig viel investieren. Unsere "Luxus-Drumsets" braucht Mensch ebenso dringend wie Brillantringe oder Pelzmäntel. Und trotzdem fangen wir Drummer bei Edelserien regelmäßig zu sabbern an.
Solche Sets kauft man nicht aus sachlichen oder wirtschaftlichen Überlegungen, das ist pure Emotion, und der "Mehrwert" ein fast ausschließlich ideeller. Dafür den "angemessenen" Preis festzulegen, kann eigentlich nur jeder für sich tun.
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So funktioniert der Markt. Als vor ein paar Jahren Tama die STAR-Serie rausgebracht hat, war das Gejaule groß. Die Serie hat Fuß gefasst, also haben alle ihre Preise für die Topserien nach oben korrigiert, einfach weil der Markt es herzugeben scheint. Das ist ja alles kein Massengeschäft mit den Topserien. Mich würde wirklich mal interessieren, wie viele Shellsets von einem Star Walnut, Masters Maple Gum oder auch Recording Custom im Jahr so über den Tisch gehen. Gerade die Logistik-Kosten sind ja hochgegangen, aber da werden schon ziemliche Margen drin sein. Der Sprung von der ordentlichen Mittelklasse hin zu den Topserien scheint größer geworden zu sein. Was für mich darauf hinweist, dass es für die Topserien loyale Kunden gibt, denen es egal ist ob sie 3.500 oder 4.500 Schleifen hinblättern müssen. Das ist Luxus-Segment. Das Geschenk für Kinder die schon alles haben Siehe der Post von trommla!
Das Massengeschäft Mittelklasse ist nach dem Corona-Schub nicht mehr signifikant teurer geworden, ein Stage Custom gibt's als Shellset für unter 1.000 Öre. Wobei da ja die Grenzen auch fließend sind. Aber ich hatte letztens das wirkliche Vergnügen, ein paar Schläge auf einem sehr sauber gestimmten, fast neu befellten Mapex Armory mit der Tomahawk Snare in dieser grün transparenten Lackierung machen zu können. OK, es gibt keine Einzeltrommeln, aber von der Optik, der Verarbeitung und vor allem dem Sound kann ich mir nicht vorstellen, dass ein 5.000-Euro-Kit das alles so viel besser kann.
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Für mich gäb's nur einen einzigen Grund in ein teures Shellset zu investieren: freie Konfiguration von Details. Das betrifft die Größen (vor allem die Kesseltiefen), Material, Gratungen, Spannreifen, gebohrte / ungebohrte Bassdrum, Tomhalterungen (am Kessel oder Spannreifen befestigt), Standtombeine (un/gefedert, angepasste Länge an Kesselteife) und ähnliches. Was will ich mit einem überteuerten Shellset, das bei der Hälfte der Details nicht meinen Vorstellungen entspricht?
Ich stehe nämlich bald vor der Anschaffung eines neuen Kesselsatzes und habe ein paar Spezialansprüche. Das fängt schon bei der Bassdrum an: soll 22x16" und gebohrt bzw. mit Halter sein.
Davon abgesehen finde ich vor allem Becken immer schon überteuert. Wenn ein Crashbecken schon so viel kostet wie eine hochwertige Snare oder doppelte Fußmaschine ... und dazu noch der Faktor, dass Crashbecken (wie auch Splashes und Chinas) durch häufigen Gebrauch auch mal kaputt gehen können. Steht für mich absolut nicht im Verhältnis. Neue Becken kaufe ich (wenn ich so zurück blicke) fast nur noch von Zultan. Die zeigen, dass es auch deutlich günstiger geht. Zildjian, Sabian usw. nur noch gebraucht.
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OK, es gibt keine Einzeltrommeln, aber von der Optik, der Verarbeitung und vor allem dem Sound kann ich mir nicht vorstellen, dass ein 5.000-Euro-Kit das alles so viel besser kann.
Ich glaube, für einen nicht unerheblichen Teil von uns geht es nicht darum, Custom-Optionen und EInzeltrommeln zu brauchen, sondern um die Angst davor, es vielleicht irgendwann mal brauchen zu können.
Wer nicht einem konkreten Idol nacheifert und dazu exakt eine bestimmte Konfiguration benötigt, verbringt doch die meiste Zeit seines Drummerlebens an einer 1up 1down-, 2up 1down-, 1up 2down- oder 2up 2down-Kombination, alles Varianten, die es bei diversen Herstellern von der Stange gibt. Und soweit es mich betrifft, hat mich das noch nie wirklich gehindert, mich musikalisch auszudrücken und weiterzuentwickeln. Und ansprechende Finishes gibt es auch in der Mittelklasse mehr als genug, nur vielleicht nicht so exotisch.
Ok, wer unbedingt 2 Bassdrums braucht, ist hier vielleicht ein wenig angeschmiert...
Die wenigsten Drummer dürften ansonsten derart innovationshungrig sein, dass die Vielfalt an Serien sie künstlerisch limitiert. Zumal wir über Bassdrums und Toms reden, nicht über Snares und Becken, die es nun wirklich ergänzend wie Sand am Meer gibt, um "seinen" Sound zu kreieren.
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1.) Mit irgendetwas müssen die Firmen ja auch Gewinn machen.
2.) Das Hi-End-Zeug muß man ja nicht kaufen, es geschieht in aller Regel freiwillig
Untenstehendes für viele sicher eine völlig banale, anekdotische, hoch-subjektive und bedeutungslose Randnotiz in Bezug auf eine Topmarke und ihren Hi-End-Bereich. Für mich, war es das exakte Gegenteil von banal. Ein Detail das sich mir erinnerungstechnisch in die Hirnrinde eingefräßt hat, wie nur sehr wenige andere Dinge rund ums Thema Drums & Cymbals. Wichtig! Natürlich jammere ich wie viele von uns auch und gerade heute über immense Preissteigerungen. Wann immer aber mein Gejammer zu laut und nervig wird, übe ich mich in Selbstregulatorik oder versuche das zumindest und erinnere ich mich an meine "Rückkehr von einem Toilettengang", zurück in Fertigungsräume und dem völlig zufälligen Beiwohnen folgender Szene:
Bei einem von 2 Besuchen in Aichi (lange ist es her, 2008 und 2010) sah ich unversehens einen Mitarbeiter vor einem Tama Hi-End-Kessel (der bzw. dessen Serie mir schon damals zu kostspielig gewesen wäre) als jener sehr bedacht und ohne Streß, aber eben auch sehr gewissenhaft mit einem kleinen Baumwoll-Lappen etwas am Kessel tat.
Erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass jener Mitarbeiter nach dem Einlaß von Intarsien in den Holz-Kessel, an jenen klitzekleinen Stellen wo noch ein Hauch von Kleber entwich/"herausquoll", jene feinen Klebreste gewissenhaft mit seinem kleinen Tuch abwischte bzw. aufnahm.
Dies geschah langsam, bedächtig, ohne jeden Streß.
Das war echte Handarbeit, es war keine Akkord-Arbeit und nochmals: es geschah völlig unhektisch in Ruhe. Ich werde den Vorgang hier nicht verlabert zu einem fernöstlich-philosophischen Ritual verklären ;-), aber es war wundervoll entschleunigt und fernab von dem was viele andere Menschen in einer hoch-technisierten Welt üblicherweise an einem Arbeitsplatz erleben.
Diese so kleine wie banal-anmutende Geschichte erzähle ich seit jener Zeit, also schon recht lange ebenso völlig subjektiv und anekdotenhaft vielen Kollegen und Drumschülern.
1.) Seit dieser Szene habe ich verstanden warum nicht jedes Drumset 699.- Euro kostet oder kosten kann.
2.) Seit dieser Szene verstehe ich, dass nicht alle Arbeitsplätze oder Produktionsmethoden hektisch oder lebensfeindlich sein müssen.
3.) Wie vorher auch schon, mochte ich persönlich auch danach! optisch immer noch keine Intarsien bei Drums ;-), aber gleichwohl finde ich es völlig tolerabel, wenn andere Drummer jene mögen, wenn andere bereit sind dafür zu zahlen, dass ein Mitarbeiter jene mit hoher Sorgfalt sowie ohne jeden Streß in ihrem Erscheinungsbild perfektionieren kann und darf... weil der letzlich erzielte hohe oder "hohe" Endpreis, ihm dies und der Firma für die er tätig ist, erlaubt.
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1.) Seit dieser Szene habe ich verstanden warum nicht jedes Drumset 699.- Euro kostet oder kosten kann.
2.) Seit dieser Szene verstehe ich, dass nicht alle Arbeitsplätze oder Produktionsmethoden hektisch oder lebensfeindlich sein müssen.
Danke, Gerald!
Das lässt sich auf fast alle Wirtschaftsbereiche, bei denen Handarbeit im Vordergrund steht, anwenden. Am Ende sieht vielleicht nicht jeder dem End-Produkt an, ob Mitarbeiter eine tolle Umgebung haben oder nicht, oder ob mit ner Menge Leidenschaft gearbeitet wurde.....ich hoffe es aber trotzdem inständig.
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Danke für die Schilderung, die eindrucksvoll verdeutlicht, dass solche Verkaufspreise nicht einfach vom Himmel fallen, sondern wirklich in machen Fällen Ausdruck echter Handwerkskunst sind.
Leider lässt sich das aus der Ferne nicht immer beurteilen, und ich erinnere mich auch an den umgekehrten Fall, dass "Customschmieden" unter eigenem Label Snares für viel Geld anboten, die auf gar wundersame Art günstigen Hausmarken bis ins Detail glichen.
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Mir war es ja schon dank des Forums vergönnt, sowohl in Bad Berleburg als auch in Nottwill den Schaffenden bei der Produktion von Trommeln und Becken zu sehen zu dürfen. Der Aufwand an Handarbeit und Wissen durch Erfahrungen rechtfertigt seit dem für mich das Preisniveau!
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Jenseits 5.000 € für eine Bassdrum und 3-4 Toms halte ich auch angesichts der aktuellen Inflation für Markenwahnsinn. Da sollte man sich eher fragen, ob die Mitarbeiter überhaupt was von diesen Endkundenpreisen haben.
Als ich meine Tama Starphonic Brass gekauft hatte, war ein Schild dran, von welchem Tama-Mitarbeiter die geprüft wurde. Also durchaus "made in Japan" und Endkontrolle durch erfahrene Mitarbeiter. Kostet aber trotzdem nur die Hälfte einer vergleichbaren Ludwig Snare (Black Beauty), hat aber viel durchdachtere Features, ist zeitgemäßer designed und steht qualitativ und vom Sound in nichts nach. Wobei das Tama auch nicht davon abhält, im Hochpreis-Segment mitzumischen:
Tama STAR Drum Bubinga Set LNTITama Star Bubinga Shell Set - LNTI; Farbe: Natural Indian Laurel (LNTI); Kesselsatz bestehend aus 22"x18" Bass Drum, 10"x07" - 12"x08" Tom Tom, 14"x14" -…www.thomann.deDW Satin Specialty Green BurstDrum Workshop Collector's Satin Specialty, 100% Ahornholzkessel, Black Nickel Hardware, matt lackierte Kessel, Farbe: Lime Green to Black Burst (#219), Drum…www.thomann.deBeim DW entfällt sogar das Argument eines exotischen Holzes, das teurer eingekauft werden muss.
Ich denke, das ist ein bisschen so wie mit Autos. Da geht's ab einem gewissen Punkt auch nur noch um Luxus und Status-Symbol.
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