Notwendigkeit Soundkarte für TD 50 Driver für Windows 10 und 11 vom Dez 2021

  • Mir wird das zu hart, das schreckt Leute ab, einfach mal VSTI zu probieren, ich gucke mal mit dem Probeprojekt, kann man doch einfach stehen lassen, für mich die wichtigen News, man kann jetzt noch günstiger VSTIs nutzen, das Roland Ding ist doch eh dabei, wenn es nicht reicht, einfach mit Soundinterfaces aufstocken, wo ist das Problem? Wird doch jeder merken, wenn und wann es brutzelt, Bei mir reicht das Roland Ding aus anderen Gründen nicht, habe ich ja genannt....


  • Tja meine, die ich hier habe sind halboffen, was man deutlich hört. 🤷🏽‍♂️ Aber der Martin ist über jeden Zweifel erhaben. ✌️😉

  • Bah, was für eine ätzende und geringschätzende Art und Weise miteinander umzugehen, selbst wenn es nicht um eine Grundsatzdiskussion zwischen A- oder E-Drumming geht.


    Ich hab null Ahnung von E-Drums, außer das mich ein DTExpress vor 18 Jahren gerettet hat, als die Kinners noch klein waren. Deswegen hab ich immer mal gerne hier mitgelesen, weil man ja nie weiß, wie es mal kommt und hier durchaus ne Menge Kompetenz am Start ist.....leider oft nur fachlicher Art, soziale Kompetenz ist mir aber genauso wichtig.


    Ich werde nix mehr mitlesen, wenns um E-Drumming geht.


    LG Ralf

  • weiste das ist richtig kitschig!


    So richtig nett war AEs Einsteig im anderen Thread auch mir gegenüber nicht, ich habe aber null Beef mit ihm, ich mag keine Grüppchenbildung.....


    Ich finde es auch blöd und unnötig, es sind aber ne Menge Infos hier drinnen, die man nicht im Internet findet.


    Ohne diesen und den vorherigen Thread würde es die nicht geben, ich wäre da gar nicht auf die Idee gekommen mal den neuen Roland Treiber mit Windows zu checken....ich brauche und brauchte den auch gar nicht.


    Habe grade überprüft, stimmt, man kann den Kopfhörerausgang mit dem Input Gain unter Midi USB im Roland Modul sehr laut bekommen, hoffentlich liest Dicker Bub noch mit, geht vielleicht auch mit dem TD27, ich würde trotzdem den Mac Air KH Ausgang bei der Verwendung mit einem Mac aus klanglicher Hinsicht nehmen, brauche aber beide Möglichkieten wegen der RME Interface Nutzung nicht.


    Aber gut zu wissen....


    Ich bin auch hart im nehmen, problematisch ist einfach, dass sich viele sehr sensible Menschen dann nicht trauern zu fragen, ist sehr mackermäßig, steh ich auch nicht drauf, alles haben klappt nicht immer....ist so wie es ist...bisschen traurig...

    2 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Ich finde, in einem Fachforum sollte es fachlich bleiben. Man kann immer sagen/behaupten, du hast unrecht oder verbreitest hier Falsches; dagegen kommt man dann mit fachlichen Argumenten/Beweisen. Und wenn einer nicht mehr mitlesen will, hat er keinen wirklichen Bedarf am Fachlichen.

    Und ich finde es auch gut, daß herauskommt, daß man mit Nicht-HighEnd-Rechnern durchaus ganz simpel mit Roland-ASIO starten kann und zeitgleich in Kenntnis einer besserklingenden und latenzärmeren Audio-Device-Option kommt: so sollte es sein.

  • Und noch mal zur Händlerverteidigung von AE Hybrid Drums.


    Das Problem, man kann gar nicht richtig vergleichen, nirgendwo steht ein VSTI Rechner mit einigen VSTis und allen relevanten E-drums, nirgendwo aktuelle State of the Art Kopfhörer oder Interfaces, das muss man sich zusammensuchen, aus dem Ausland bestellen, kein Hifi Händler in Deutschland hat alle Flagship Kh vergleichbar, das ist keine Anklage, aber Fakt.....dann den Spieß umdrehen und mir vorzuwerfen, durch mein Verhalten hätten die Händler keine Lust in den Foren zu sein, völlig absurd, das interessiert die null, da geht es ums Geldverdienen (was wahrlich schwierig genug ist), ich mache da keinem Händler einen Vorwurf, aber bitte nicht Interessierten Usern Sand in die Augen streuen, das ist dumm.

  • Jepp, und abgesehen von dem wichtigen Punkt 'Hardware': Händler ignorieren leider komplett auch, die kreative Seite von VST-e-drums herauszustellen und zu präsentieren, also quasi das, was nicht zur A-Drum-Emulation gehört: kreative Möglichkeiten durch Erweiterungen, die E-Drums von A-Drums komplett unterscheiden und in kreativem Sinne extrem leistungsstark machen (z.B. was ich hier unter Punkt 2 "additional creative possibilities" aufführe). Allein, wenn ich an die Attraktivität von (multiplen) Hihats mit speziellen Mute-Funktionen denke, (was ich jetzt mit den Hats des Mangini-Sets entwickelt habe), checke ich sofort, daß e-drum-interessierte Leute beim Händler leider sowas nicht werden erfahren oder testen können; und solche Funktionen sind IMO ein essenzieller Teil von E-Drums oder sollten es sein. Da fehlt's halt am Idealismus und an der Vorstellungskraft, und es ist IMO genau wie bei der von DRUMK angesprochenen fehlenden Hardware-Ausstellung eigentlich ins eigene Fleisch geschnitten, denn das Topic attraktiv machen, pushen und weiterbringen wäre natürlich auch angebracht um Aufmerksamkeit zu generieren und letztlich auch mehr Geld zu verdienen. Der Trend z.B. bei Drum-Tec, neuerdings A-Drums anzubieten (wie hunderte andere auch) und VST-e-drums weitestgehend zu ignorieren, geht meineserachtens in die völlig falsche Richtung.

  • Mai Carsten, stimmt es gelingt einfach nicht immer/zu selten, die Härte von Nick74 und Unnachgiebigkeit fachlich ist mir manchmal auch etwas zu viel, aber will man wirklich wissen was und wieviel technisch geht? Er ja, vielen Leuten ist es egal....aber die Angriffe im anderen Thread fand ich von AE gar nicht cool, weil eben genau diese Akribie lächerlich gemacht wird....und das finde ich in einem Fachforum doof.


    Viele User nutzen das Forum für persönliche Sachen, Fotos, nette aufmunternde Worte, bisschen Kaffeekranz, ist völlig ok!!! Das mache ich nicht lächerlich, kann ich verstehen, ist auch ne Funktion, ich persönlich nutze mehr die technische Seite und suche nach ganz konkreten Erfahrungen, die jemand selbst gemacht hat.....das interessiert mich, da kann es auch ruhig Reibung geben....wer mit wem kann oder nicht, schnarch....geht mir komplett am Hintern vorbei.....

    5 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Andere Apps auf dem Rechner können relativ belanglos für die DSP-Last der Audioanwendung sein, z.B. wenn sie andere CPU-Kerne nutzen.

    das verstehe ich nicht so ganz, sind dann die entsprechenden programme nicht mehrkernfähig?

    und wäre dann ein mehrkerner evtl. sogar kontraproduktiv, verteilung von aufgaben auf kerne braucht ja auch ressourcen.


    und macht dann dienste abschaltung bzw. anschaltung von diensten sinn. und wenn welche?

    Evtl. laufen auch diverse nicht sichtbare DSP (wie auch das zuschaltbare) "Turbo" Feature im Hintergrund

    ist/wäre dann evtl. eine optimierung/konfiguration des pc`s für Hintergrunddienste sinvoll, treiberdienste so man sagt, laufen ja nicht selten im hintergrund.

    Rechner ist ein ca 7 Jahre alter i5 mit 3.6 Ghz Standardtakt. Das Teil ist komplett audio-optimiert.

    was ist das für ein rechner ein mobilteil, und wenn wird der stromnetzbetrieben ?


    wo fängt man da mit der optimierung an, und wie weit/tief muss oder sollte man da einsteigen?

    Energieoptionen wären evtl. der erste einstieg,

    oder sollte / muss man bis ins BIOS vordringen und die hardware hier entsprechend obtimieren und abstimmen?


    manchmal mag ich gar nicht recht glauben, das auch ältere pc systeme mit so manchen wirklich nicht zurecht kommen könnten,

    zumindest besteht der verdacht nur nicht darauf wirklich eingestellt/konfiguriert zu sein. :/ ?


    gibts da entsprechende Anleitungen für die optimierung, speziell für audio geschichten, ähnlich wie beim game zocken, mit vergleichsaufstellungen

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Beim PC muss man gerade bei USB Sachen oft (also auch dem Roland TD50 als Interface) und Interfaces Hand anlegen, d.h. dem CPU sagen, hey keine Mätzchen, die Stromsparfunktionen sollten abgeschaltet werden, im RME Forum gibt es einen Deutschen User, der da Romane schreibt, na ja.....besser und einfacher als früher ist es definitiv....oft ist es doof viele USB Geräte nicht eigenständig mit dem Rechner verbunden zu haben, es gibt (gab?) bei den Mainboards auch manchmal unterschiedliche USB Ports implementierungen.


    Bei mir ist Hyperthreading aus und die Stromsparfunktionen abgeschaltet, das einfach mal checken, wenn irgendwas nicht läuft....

  • Jepp, und abgesehen von dem wichtigen Punkt 'Hardware': Händler ignorieren leider komplett auch, die kreative Seite von VST-e-drums herauszustellen und zu präsentieren, also quasi das, was nicht zur A-Drum-Emulation gehört: kreative Möglichkeiten durch Erweiterungen, die E-Drums von A-Drums komplett unterscheiden und in kreativem Sinne extrem leistungsstark machen (z.B. was ich hier unter Punkt 2 "additional creative possibilities" aufführe). Allein, wenn ich an die Attraktivität von (multiplen) Hihats mit speziellen Mute-Funktionen denke, (was ich jetzt mit den Hats des Mangini-Sets entwickelt habe), checke ich sofort, daß e-drum-interessierte Leute beim Händler leider sowas nicht werden erfahren oder testen können; und solche Funktionen sind IMO ein essenzieller Teil von E-Drums oder sollten es sein. Da fehlt's halt am Idealismus und an der Vorstellungskraft, und es ist IMO genau wie bei der von DRUMK angesprochenen fehlenden Hardware-Ausstellung eigentlich ins eigene Fleisch geschnitten, denn das Topic attraktiv machen, pushen und weiterbringen wäre natürlich auch angebracht um Aufmerksamkeit zu generieren und letztlich auch mehr Geld zu verdienen. Der Trend z.B. bei Drum-Tec, neuerdings A-Drums anzubieten (wie hunderte andere auch) und VST-e-drums weitestgehend zu ignorieren, geht meineserachtens in die völlig falsche Richtung.

    Genau, ich glaube viele Musiker leiden darunter, als Dad/Alt Rocker abgestempelt zu werden und haben so eine schräge Einstellung zur elektronischer Musik, "bäh nicht handgemacht und blah"....das geht jetzt aber handgemacht am E-drum,, auch sind in nicht Mainstream Clubs meiner Meinung nach super coole Leute am Start, viel inspirierender als ein Stadtfestpublikum, oft ist es nur ne Klangsache, durch E-drums kann man doch einfach zu krass modernen Sachen authentisch mitbieten und spielen, das macht so einen Bock auch mal in anderen Genres zu spielen, ultra hypnotisch....man kommt dann auch schnell aus so ner Spießigkeit raus...

    Einmal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Das gab es bei mir und meinen Freunden auch nie.....hier echte Musik, dort elektronisch, hier E-Musik, hier Pop....das ist doch in den besseren Clubs seit Mitter der 80er völlig Wumpe, wir haben uns aber nie ne Toto Scheibe aufgelegt.....Steey Dan aber doch....


    Fuck so geht es:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • ....aber will man wirklich wissen was und wieviel technisch geht? Er ja,...


    ...


    diese Akribie

    Also wenn ich neuerdings erfahren würde, daß Roland-ASIO (zumindest performancemäßig; klangmäßig wird es IMO nie so sein, daß so'n Modul auf das Niveau eines dedizierten qualitativ hochwertigen Audiointerfaces kommt) auf Augenhöhe mit schnellen performanten Devices ist, wäre das für meinen Metier gewissermaßen ein Paradigmenwechsel (in die Richtung geht's ja -> Zitat vom TS: "was früher nicht ging"); ich will's da natürlich schon ganz genau wissen; bei dem was ich mit meinen Geräten testen konnte, ist es für diverse hohe Ansprüche noch ziemlich weit entfernt.




    und wäre dann ein mehrkerner evtl. sogar kontraproduktiv, verteilung von aufgaben auf kerne braucht ja auch ressourcen

    Viele CPU-Kerne machen für Real-Time-Audio keinen großen Sinn und können sogar kontraproduktiv sein: zumindest virtuelle Kerne von z.B. Intel-"i"-Prozessoren sollte man als Optimierungs-Tweak abschalten und kriegt damit mehr RT-Power raus.



    "Evtl. laufen auch diverse nicht sichtbare DSP (wie auch das zuschaltbare) "Turbo" Feature im Hintergrund"


    ist/wäre dann evtl. eine optimierung/konfiguration des pc`s für Hintergrunddienste sinvoll, treiberdienste so man sagt, laufen ja nicht selten im hintergrund.

    Der GGD Turbo ist ganz normale Audioeffektierung, und natürlich keine '(Windows) Hintergrunddienste': mit "im Hintergrund" meint er hier im Rahmen von Kontakt-GGD.



    und macht dann dienste abschaltung bzw. anschaltung von diensten sinn. und wenn welche?

    Selbstverständlich sollten bei einem e-drum-Rechner (auf RT-Audio-bezogen-)schädliche Dienste und Treiberanmeldungen abgeschaltet werden.



    was ist das für ein rechner ein mobilteil, und wenn wird der stromnetzbrieben ?

    ein Desktop PC, kein Mobilteil.



    wo fängt man da mit der optimierung an, und wie weit/tief muss oder sollte man da einsteigen?

    Energieoptionen wären evtl. der erste einstieg,

    oder sollte / muss man bis ins BIOS vordringen und die hardware hier entsprechend obtimieruen und abstimmen?

    BIOS und OS - Settings müssen für optimale RT-Performance optimiert sein. Es gibt so einige Anleitungen und Hinweise im Netz, und ich mache natürlich im Rahmen meines Supports maßgeschneiderte Optimierungen bei individuellen Rechnern von e-Drummern. Mainboard-Features und -Unterschiede können nämlich erheblich sein.



    manchmal mag ich gar nicht recht glauben, das auch ältere pc systeme mit so manchen wirklich nicht zurecht kommen könnten,

    zumindest besteht der verdacht nur nicht darauf wirklich eingestellt/konfiguriert zu sein. :/ ?

    Natürlich entwickelt sich die für RT-Audio besonders wichtige CPU-Leistung weiter und der Headroom wird größer, aber ich kann mit einem Windows-i7-Desktop von vor 10-Jahren (was man jetzt quasi für'n Flohmarktpreis bekommt) ziemlich anspruchsvolle Projekte genauso glitchfrei spielen, wie mit dem neuesten Kram.

    Das ist auch das, was ich Leuten mitgebe, die sich schnell beklagen, daß das alles zu teuer ist: einfach auf ein quasi veraltets System setzen (man muß natürlich audiosoftwaremäßig die Kompatibilität checken - gerade bei Macs!), und dann kann man sich auch die 233 Klüsen für ein gescheites Audiointerface leisten :)

  • Ich sehe das anders, mir würde erst einmal der Roland Treiber von der Performance völlig reichen, sobald man mit analogen Mitmusikern innerhalb der DAW spielt, braucht man eh etwas anderes.....mit mehreren Eingängen und Ausgängen...je komplexer die Setups werden, umso mehr braucht man weniger Latenz und mehr Asio Power...Kopfhörer Ausgang ist laut, klanglich brauchbar.....

    Einmal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Ich sehe das anders, mir würde erst einmal der Roland Treiber von der Performance völlig reichen

    deswegen sage ich ja, "für diverse hohe Ansprüche". Headroom ist z.B. angebracht für leicht-latenzeintragende Audio-FX (selbst SD3 kann fast 2ms Latenz eintragen), und dann erinnerst du dich bestimmt auch noch an diverse Sample-Schnitt-Schlampigkeiten (Zeit vor relevantem Audio); die können bei so einigen Drum-Samplern und/oder KitPieces/Articulations schon mal mehr als 3ms haben (bei Hihat-Pedal-Chicks habe ich z.B. öfters Krasses erlebt).

    Und dann, vor Lautsprechern spielen, ist nochmal zusätzliche Latenz.


    Aber klar, "erst einmal" kann's durchaus reichen. :)

  • orinocco:


    Ja Rechneroptimierung ist bei Echtzeitaudio ein immens großes Thema. Am besten immer offline (nach Programmstart bei VSTi mit License Managern meist problemlos möglich), dann Anti Viren Software etc aus. Schauen, dass beim Betriebssystemstart nicht unnützes geladen wird. Idealfall für Audio ist eine separate Partition mit möglichst keinen weiteren Programmen außer den für Audio relevanten.


    Es gibt USB Monitor Tools mit denen man auch immer wiederkehrende Peaks irgendwelcher Hintergrundaktivitäten ausfindig machen und abschalten kann. Weiter gibt es auch Tools um die Aktivität aller CPU Kerne direkt zu steuern. (hier Vorsicht mit möglicher Übertaktung)

    Energiesparfunktionen alle aus.


    Und zu guter letzt: (wie dieses Thema beispiellos zeigt) Treiber. Immer nach aktuellen Treibern schauen. Falls etwas unnormal wirkt auch mal ältere Treiber Revisionen testen. Manchmal gibt es auch Verschlimmbesserungen. Regelmäßige Updates der VSTi bzw. DAW ebenfalls wichtig.



    DRUMK:


    Wenn deine Erfahrung mit Händlern diese ist kann ich das nachvollziehen aber es ist eine sehr eindimensionale Erfahrung mit wahrscheinlich reinen Händlern.


    Bei uns gibt es tatsächlich keinerlei Empfehlung zu für den Kunden (nach vorangegangen Infos) unpassenden oder unsinnigen Produkten/Setups. Ich empfehle ausnahmslos jedem der potentiell am klanglich besten interessiert ist ohne Einschränkungen ein eDRUMin oder TD-17 plus VSTi. Wohlgemerkt mit ausführlicher Beratung zum erforderlichen mindest. Setup/Aufwand (PC Hard-/Software) sowie Budget.


    Eine rein für uns wirtschaftliche Orientierung ist weder zeitgemäß noch nachhaltig für unser Geschäft. Also muss ich dieser recht ausnahmslosen These leider eindeutig widersprechen.


    Ich bin in Kontakt mit vielen anderen Herstellern im e- und a-drum Bereich weltweit und es gibt einige die ebenfalls verhältnismäßig klein und überaus ambitioniert sind ihren Kunden das best mögliche eDrum Erlebnis zum adäquaten Budget zu bieten. Oft mit einer wahnwitzig geringen Marge verglichen zu Roland & Co.



    Zum Thema "persönlich angreifend"....


    Ich kann gern die dubiose/peinliche Mail des Forum Mitgliedes hier mal veröffentlichen. Wenn die Leute hier der Meinung sind solange sie anonym und privat bleiben können sie sich benehmen wie *** dann ist es mit dem "Fachforum" wohl nicht weit her. Das ist dann schlicht Facebook Mentalität.

    Ob das hier ein reines Fachforum ist müsste man wohl mit den Gründern mal genauer erörtern.


    Da der Herr Martin seine Dienste ebenfalls öffentlich und entgeltlich zur Verfügung stellt, gehe ich davon aus, dass auch er sich der öffentlichen Kritik stellen darf. Wenn er sich dadurch persönlich angegriffen fühlt fehlt es evtl. an nötiger Sachlichkeit. Ein pauschales Händlergebashe leuchtet mir nicht wirklich ein. Mal abgesehen davon, dass wir in erster Linie Hersteller und nicht Händler sind. Da wir keinerlei Geld an der Empfehlung fremder eDrum Marken verdienen, da wir sie garnicht direkt vertreiben, empfehlen wir ausschließlich das was unserer Ansicht nach die sinnvollste Lösung für den einzelnen Kunden ist.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!