Titelvorschläge für blutige Anfänger

  • Joe Cocker - Summer in the city und n’oubliez jamais waren die ersten Songs zu denen ich so gespielt hab.

    Man kann jeweils den Bumm-Tschack-Groove bis zum Ende durchziehen und alle Breaks und Fills erstmal überspielen, wenn man will

  • Joe Cocker - Summer in the city und n’oubliez jamais waren die ersten Songs zu denen ich so gespielt hab.

    Man kann jeweils den Bumm-Tschack-Groove bis zum Ende durchziehen und alle Breaks und Fills erstmal überspielen, wenn man will

    Super, steht jetzt auch auf meiner Playlist :)

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  • Besuch mal die folgende Webseite von Jeff Butterfield.

    Dort gibt es einige Notationen von Liedern , auch für Anfänger.

    Einige sind auch anfängerfreundlich notiert, z.B. mit Zählzeiten, Liedtexten .

    Vielleicht ist etwas für dich dabei.


    Sheet Music — THE BUTTERFIELD EFFECT
    FREE DRUM SHEET MUSIC for rock/pop songs, warm-ups, exercises, drum rudiments, beats, and fills. Educational resources for teachers and students.
    www.jeffbutterfieldmusic.com

    Gruß Olsch

  • Fire, water, burn - Bloodhound Gang

    Living on the edge - Aerosmith

    Where is the love - Black eyed peace

    Every breath you take - Police

    One of us - Joan Osbourne

    Rock DJ - Robbie Williams

    I want it all - Queen

    Warriors of the world - Manowar

    Sing for the moment - Eminem

    Gimme all your loving - ZZ top

    It's my life - No doubt

    Verteidiger des wahren Blödsinns - JBO

    Hot n cold - Katy Perry

    Loosing my religion - REM

    Komet - Apache und Lindenberg

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

    2 Mal editiert, zuletzt von Korki ()

  • Dort gibt es einige Notationen von Liedern , auch für Anfänger.

    Solche Transkriptionssammlungen sind als Ergänzung ganz gut. Halte es aber für sinnvoll, sich nicht nur auf solche Seiten zu verlassen. Erstens schult es die eigenen Ohren, sich selbst zu erarbeiten, was gespielt wird. Zweitens benötigen gerade Anfänger häufig ne gewisse Vereinfachung, und das Gehör biegt sich meist schon selbst zurecht, was man im Kopf schon begriffen hat. Noten sind da unerbittlich und manchmal dadurch verwirrend.


    Und drittens steht in manchen freien Ressourcen auch viel Schmarrn drin, weil das Angebot mehr auf Masse als auf Klasse abzielt. Wer gelegentlich Transkriptionen anfertigt, weiß wie mühsam das sein kann, da verwundert es kaum, wenn eben keiner die Zeit aufwenden, allzu sorgfältig zu arbeiten.

  • We will rock you von Queen

    Das ist gut.

    Vor allem, weil in dem Song gar kein Schlagzeug drin vorkommt, also zumindest in der Studiofassung.

    Schon gemerkt?

    ;)

    Das stimmt natürlich, die haben damals nur gestampft und geklatscht.
    Aaaaber, irgendwie is schon ein Schlagzeug dabei, zumindest zu sehen, im offiziellen Video :D


    (Und in der Alternativ-/Liveversion ist auch ein Schlagzeug dabei, aber das würd ich jetzt nicht mehr als für blutige Anfänger tauglich empfehlen ;) )

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Aaaaber, irgendwie is schon ein Schlagzeug dabei, zumindest zu sehen, im offiziellen Video :D

    Stimmt, das steht da so rum, das ist mir noch nie aufgefallen.

    Witzig.


    Und in der Alternativ-/Liveversion ist auch ein Schlagzeug dabei

    Diese Version kenne ich, die habe ich noch auf Kassette.

    Mann, ist das lange her...

    :)

  • Gewöhn dich dran. Und schön auf 2 und 4 klatschen. Auch zu Hänschen Klein. Auch immer wieder schönes Partyspiel. Jetzt aber 2 4


    Oh you're counting
    Counting with me
    To one less than five
    And one more than three


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  • Hier "We Will Rock You" live, mit Schlagzeug:


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    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Solche Transkriptionssammlungen sind als Ergänzung ganz gut. Halte es aber für sinnvoll, sich nicht nur auf solche Seiten zu verlassen. Erstens schult es die eigenen Ohren, sich selbst zu erarbeiten, was gespielt wird. Zweitens benötigen gerade Anfänger häufig ne gewisse Vereinfachung, und das Gehör biegt sich meist schon selbst zurecht, was man im Kopf schon begriffen hat. Noten sind da unerbittlich und manchmal dadurch verwirrend.

    Aus eigener Erfahrung möchte ich noch ergänzen, dass man den Song gerade im Bandzusammenspiel VIEL schneller lernt, wenn man auf eigene Notizen zurückgreift - geht mir zumindest so. Man muß den Song dafür oft und sehr analytisch hören, sodass man den Ablauf (fast) schon drauf hat, wenn das eigene Sheet fertig ist.

    Ich hab mit Drumsheets angefangen und war erstaunt, wie schnell ich andere Songs nur mit eigenem, sehr reduziertem Sheet (Grundgerüst ist der Songtext) gelernt habe, benutze aber immer noch beides.

  • Als blutiger Anfänger muss man erstmal wissen, was man wann spielen könnte. Was spielt der Drummer in den Versen, im Chorus, im Interlude, im In- und Outro, in den Soli. Wann wechselt er aufs Ride. Welchen Effekt hat das dann usw.

    Hierbei sind Transkriptionen sehr hilfreich. Anfangs saß ich da und hatte nicht eine Idee, außer Bumm-Tschack. Mit Noten hatte ich dann diese Aha-Momente.


    Bandmitglied wird man ja in der Regel erst später. Inzwischen ist es so, dass ich jeden Standard-Blues-Song, auch wenn ich ihn noch nie gehört habe, akzeptabel begleiten kann. Durch den immer ähnlichen Aufbau weiß ich, wann ich ein Fill spielen kann, wann vermutlich ein Solo kommt, und wie ich Intro und Outro gestalte.

    Aber auch in anderen Genres höre ich inzwischen wesentlich besser was ich dazu spielen kann, welche Instrumente des Sets passen könnten und wann sich etwas ändert.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Drum Bee

    Oh Gott, hab ich alles falsch gemacht in meiner Jugend? 😉

    Hierbei sind Transkriptionen sehr hilfreich

    Das hat doch gar niemand bestritten. Nur ist es imho nicht der Königsweg. Wer als Anfänger glaubt, es gäbe nichts besseres zum Lernen neuer Songs als (oft schlampige) Transkriptionen, liegt halt etwas daneben. All das, was du ausführt, lernt man nämlich noch besser, indem man anderen Drummern zuhört und auf die Finger schaut, statt nur Noten nachzuspielen.


    Ehrlicherweise habe ich noch nie einfach so nen Song durch Transkriptionen zu lernen versucht, sondern von Anfang an mit Unterstützung meiner Lehrer Stücke selbst erarbeitet. Ebenso mit Gitarre und Bass. Daher kenne ich nur diese Herangehensweise aus eigener Erfahrung.


    Was ich aber tagtäglich merke, sind die unbestreitbaren Vorteile, schnell die wesentlichen Punkte neuer Songs erfassen zu können, auf die es ankommt.


    Es geht mir nicht darum, never ever Transkriptionen zu verwenden, sondern die eigene Analyse inkl. Gehörtraining nicht zu kurz kommen zu lassen, weil ich das letztendlich für wesentlich wichtiger und für Musiker essentiell erachte.

  • Meinerseits sollte das auch keine Gegendarstellung sein. Ich sage letztendlich auch nur, dass MIR Transkriptionen ganz am Anfang wesentlich geholfen haben. Inzwischen nutze ich sie immer seltener, weil ich besser höre.

    Wird schon jeder früher oder später seinen Weg finden.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

    Einmal editiert, zuletzt von Drum Bee ()

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