Pearl Drums Tuning Manual

  • Wer es noch nicht kennt: Hier gibt es von der Firma Pearl ein paar Tuning-Videos am Beispiel eines Pearl Export Drumsets in der Konfiguration 10/12/14/20 mit 14“ Snare zum Nachmachen.


    Finde ich recht anschaulich gemacht, auch wenn es auf Japanisch ist ^^

    Die Bilder sprechen aber eigentlich für sich.

    • Zentrieren der Felle
    • tiefstmögliche Stimmung (Schrauben etwas mehr als fingerfest), außer bei der Snare
    • Demonstration der Tonhöhen der einzelnen Felle bzw. deren Intervalle zueinander

    Also für jeden was dabei ;)


    Bassdrum

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    Floortom

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    Tom Toms

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    Snare

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    Tonhöhen der einzelnen Felle

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    Demo komplettes Set vorher/nachher

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  • Was an der Video-Reihe tatsächlich ganz gut ist, ist die Tatsache, dass mit den werksseitigen Fellen gearbeitet wird und auch der Sound unbearbeitet wirkt.
    So bekommt der Anfänger einen recht realistischen Eindruck von dem, was mit dem Lieferumfang eines Export Sets möglich ist. Find ich gut!

    Pearl hat auch schon in früheren Jahren ganz gerne mal Tutorial-Videos zu seinen Anfänger-Sets (Forum Serie) veröffentlicht.

  • Und das tolle: hier ist der Sound recht trocken. Der Anteil des Raumambience ist nicht so dramatisch dominierend. Viele andere Demovideos diverser Mitbewerber fetten den Sound immer immens auf, mit einem wundervollen großen Raum, dessen Schall-Hall- etc. Reflektionen dann alles immens aufwerten. Oftmals bei Acryl oder günstigeren Drumsets bei Promovideos angewendet. Pearl tut dies hier nicht. Chapeau!

  • Ich finde die Video-Reihe auch gut gemacht - eben aus den von panikstajan und Drumstudio1 genannten Gründen.

    Das Bass-Drum Video hat mir besonders gut gefallen, da hier der Sound mit zwei Spieltechniken demonstriert wird: 1.) Beater ins Fell pressen und 2.) Beater nicht ins Fell pressen. Je nach Stimmung und Dämpfung macht das einen recht großen Unterschied, finde ich und bin froh, das ich mir ersteres mit viel Übung wieder abtrainiert habe.

  • Das Bass-Drum Video hat mir besonders gut gefallen, da hier der Sound mit zwei Spieltechniken demonstriert wird: 1.) Beater ins Fell pressen und 2.) Beater nicht ins Fell pressen. Je nach Stimmung und Dämpfung macht das einen recht großen Unterschied, finde ich und bin froh, das ich mir ersteres mit viel Übung wieder abtrainiert habe.

    Zum einen finde ich den Unterschied gar nicht so groß und zum anderen gefällt mir persönlich die zweite Variante besser. In den meisten Musikstilen ist sowieso ein kurzer und knackiger BD-Sound gefragt.

    Und kommen dann noch Gates zum Einsatz, hört da im Bandkontext auch keiner mehr einen Unterschied.


    Im Jazz und mit Heel Down mag das vielleicht etwas anders aussehen. Aber ansonsten halte ich es für einen Mythos, dass es besser wäre den Beater nicht im Fell zu lassen. Mit Heel Up auch oft nicht sinnvoll vom Bewegungsablauf, wenn "busy" BD-Figuren ohne längere Pausen zwischen den Schlägen gespielt werden.

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