Jeder kennt ihn, jeder liebt ihn... den phänomenalen und monumentalen Allzeit-Klassiker "Don´t stop believin´" von JOURNEY!!
Und jeder Drummer, der sich bereits mit diesem Titel auseinandergesetzt hat, weiß, dass Steve Smith hier 4 unterschiedliche Grooves spielt, die sich in ihrer Komplexität von Groove zu Groove steigern. Auch spielt er jeden dieser Grooves immer konstant gleich bis zum nächsten Break (auf die Becken bzw. Toms)...
Außer im 4. Takt des 2. Grooves!! Hier spielt er den "Ping" auf der Ride-Kuppe nicht, wie sonst üblich in diesem Part auf der 3 und Hänge- und Standtom auf der 3& und der 4&, sondern den "Ping" auf der 3& und die Toms auf 4 und 4& (ca. bei 2:01 min.)... Und da der Akzent auf dem Ridebecken auch hörbar lauter ist als üblich, wage ich jetzt einfach mal zu behaupten, dass das so nicht geplant war und sich der gute Herr Schmitt hier etwas "verhaspelt" hat...
Und da ich nirgends im Netz und auch hier nichts dazu finden konnte, habe ich diesen Fred eröffnet.
Ich würde nämlich gerne mal hören, wie eure Meinung dazu ist.
Und falls jemand ähnliche (mehr oder weniger berühmte) Beispiele für andere solcher Fälle hat, gerne auch einfach hier reinstellen.
Bin gespannt auf eure Meinungen hierzu...