Sticktechnisch bin ich da auch eher eigen. Die müssen einfach gut in der Hand liegen.
Ich hab Vic Firth 5A Extreme glaub ich und von Meinl Flex Multi-Rof Bamboo Sticks.
Sticktechnisch bin ich da auch eher eigen. Die müssen einfach gut in der Hand liegen.
Ich hab Vic Firth 5A Extreme glaub ich und von Meinl Flex Multi-Rof Bamboo Sticks.
Ich spiele für Jazz ein bisschen dünner, sonst 5b Benny Greb, so viel bringt das aber auch nicht an Lautstärkereduktion, beim Jazz Ridespiel macht es aber einen großen Klangunterschied, zu den Tüchern, ich finde das ist ein ultra wichtiger Sound, gerade wieder letzten Monat auf nem Konzert gehört, ist auch der klassische deutsche Krautrock Sound von Neu oder frühen Kraftwerk, wird hier zitiert, war ein super Konzert....
https://1drv.ms/v/s!AvefrZhoBDuKzR-teSTtnHNCiSsZ?e=E8Lj61
https://1drv.ms/v/s!AvefrZhoBDuKzTkIKv_hnXjSgdNV?e=M7GtKK
Die hatten eine extrem niedrige Lautstärke auf der Bühne, auch durch das Flatride (das gefiel mir nicht), ich habe da aber auch mal Neurosis gesehen, war das genaue Gegenteil
Zum leise spielen mag ich sehr gern die Vic Firth SD5 Echo. Die sind am Griff schön dick und liegen mir viel besser in der Hand als dünne 7A, sind aber aus Ahorn und daher recht leicht. Sie sind auch sehr "hecklastig" ausbalanciert, sodass leise spielen sich nicht so krampfig anfühlt. Echter Geheimtipp.
Die Millenium 7a Maple Sticks sind vllt eine günstige Lösung zum ausprobieren.
Und (fwdrums hat recht): Lernen, leise zu spielen.
Wenn ein Schlagzeuger nur prügeln kann ist er kein Musiker.
Wenn Du die Bassdrum leiser haben willst, ohne das Fell zu verkleben, kannst Du auch ein Tuch vor das Fell hängen. Das geht prima mit größeren Klemmzwingen aus Kunststoff, mit denen man das Tuch direkt vor das Fell bringen kann, indem man das Tuch am Spannreifen mit den Zwingen zum Fell hin festklemmt. Das bringt tatsächlich von der Lautstärke her ziemlich viel. Für ein reines Übeset kann man auch ein günstiges A-Set nehmen und Meshheads aufziehen, aber das ist ja auch nicht viel besser, als ein E-Set zu spielen, allerdings kann man da doch gehörig an der Dynamik arbeiten.
fwdrums hat völlig recht: man muss auch leise spielen können. Das erweitert Deine technischen Fähigkeiten, weil es die Fingerkontrolle fordert, man lernt, auch schnelle Schlagfolgen mit leichter Hand zu spielen, man hört Ungenauigkeiten viel besser, etc.
Und es erweitert auch den Kreis derer, die mit Dir spielen wollen, ungemein. Es gibt für einen Musikpartner fast nichts Schlimmeres, als einen Schlagzeugkollegen, der alles totprügelt.
Mit dem leise spielen lernen habt ihr natürlich recht. Das kommt auch noch keine Sorge.
Aber erstmal müssen die Felle gestimmt werden. Das geht erst nächsten Monat wenn mein Lehrer wieder da ist. Ich hab das Gefühl das die von Werk aus zu straff gespannt sind, den auch wenn ich die nur ganz sanft antippe machen die schon ein Mordskrach. Daher brauch ich da erstmal eine schnelle Lösung. Was nicht heißt das ich mich darauf dann ausruhe.
Ich hab jetzt das besorgt:
https://www.amazon.de/dp/B07SM…o2ov_dt_b_product_details
SoundOff by Evans Drum Mute Pack, Rock (10, 12, 14, 16)
Funktioniert echt gut. Ich höre noch was ich spiele und kann mich in die aktuellen Rythmen eingrooven aber ansonsten ist es schön leise. Kann also wieder Abends und Nachts spielen.
Ziel ist natürlich von denen wieder wegzukommen, aber da mal abwarten wie die Kessel Trommeln klingen wenn Sie sauber gestimmt sind.
Probier das Stimmen doch mal aus, das Schlagzeug geht nicht kaputt, wenn man an den Stimmschrauben dreht...
Es gibt ja nur Schlagfelle (ausser Snare und BD), keine Resos. Das macht es noch mal einfacher.
mit den soundoffs hab ich auch angefangen, hab da gut 1 jahr oder länger so daheim geübt damit. sehr nachbarschaftsfreundlich und eine günstige variante, wenn man kein edrum mag inzwischen hab ich mir RTOM blackhole geleistet und spiele außerdem mit hotrods, weil die einfach auf den low volume becken besser klingen und nochmal leiser sind. klar, komplett anderer rebound, aber bei mir hat dieser weg gut funktioniert, da ich ja ohnehin 3x die woche bei den bands im proberaum auf lauten sets spielen kann. aber für daheim war das ein guter kompromiss. außerdem ist das set in nullkommanix abreisebereit und als bühnenset tauglich, ohne dass ich umständlich felle wechseln müsste.
Wenn du schnell mal dämpfen willst, gehen auch Platzsets aus Filz oder Leder
Entweder den BassMuff von Rohema, oder aber den hier von Tama: https://www.thomann.de/de/tama_bsq10s_soft_sound_beater.htm
Oder man nimmt ein längliches Stück Noppenschaum, macht einen Ring damit, tackert ihn an der Schnittstelle zusammen und zieht das Ganze um den Schlegelkopf.
imho
entprechend sanftere "Schlag"technik, Fusstechnik
Rods (bamboo), Rohema Tango ö.ä.
entsprechende Stimmung der Trommeln. inkl.
Befellung, ich persönlich bevorzuge da meist coated mit zusätzlichen auflagen als Dämpfung.
Wichtig zur Beachtung der Klang und die Lautstärke ist entsprechend meist nur für einen selbst (was ja in der Regel der Fall ist , beim Üben so versteh ich den Anspruch aus Post 1)
im Set selbst sitzend, meist passend.
Für Auftritte Publikum oder in Verbindung mit evtl. noch eher lauteren Mitmusikern, ist die o.g. Kombi natürlich meist eher nicht/weniger geeignet
edith: Meinl Nanosticks (SB142) wollt ich noch hinterher "werfen" (neu entdeckt)
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