Alesis Strata Prime oder Alesis will es noch mal wissen.... "Mein" Video des Monats!

  • Noch einmal

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    Das ist doch grausam, wenn das kein krasser Hotspot ist, "ach ja blah blah", dann wird auch völlig lächerliche undwichtige andere Eigenschaften eingegangen, sülz sülz.....

  • Das ist ne gute Sache, aber ganz ehrlich, das ist ja normales VST Drumming, ich streite, problematisiere ja auch nie, welches Kit und welchen Sound man nimmt, wenn das seriös gesampelt wurde, da ist BFD ja völlig ok.....


    Findet bei dem Alesis in einem Gehäuse statt, weniger zu packen, aber sonst gar keine Neuheiten


    Da das Alesis auf Linux Basis läuft, hier sind einige Freaks, die so große Töne auf die potentielle Echtzeittauglichkeit von Linux "spucken", ich habe da keinen Einblick/Ahnung

    Will desktop OS's ever get an audio performance mode?
    So if I'm understanding the whole picture of running Linux natively, at this point you could potentially build a studio setup roughly equivalent to something…
    www.thegearpage.net


    Trotzdem ist das Alesis in dieser Hinsicht ne Interessante Sache


    Das Neural Quad Cortex läuft ja auch mit Linux, ist aber von der Latenz dem Boss GT 1000 1ms Latenz!!! (Boss ist mit Roland Teil einer Unternehmensgruppe) klar unterlegen

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    5 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Und hier:

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    Nick D´Virgilio zeigt hier ein paar feine, dynamische Momente, wo er insbesondere die Trigger-Eigenschaften lobt und hervorhebt.

    Das hört sich sehr vielversprechend an.

    Mir ist nur aufgefallen, dass die Snare immer wieder relativ stark ins "Machine-Gunning" geht, als ob hier nicht mit Round-Robbin gearbeitet wird und somit jeder Anschlag das gleiche Sample auslöst... Das klingt für mich etwas unnatürlich. Die Dynamikabstufungen wirken dagegen wirklich gut und sprechen - zumindest im Auslieferungszustand - für fein ansprechende Trigger.

    Leider hat Alexis ja auch eine lange Geschichte sich schnell verabschiedender Trigger, so dass ich nur hoffe, dass man hier nicht in Kauf nehmen muss, dass die Triggereigenschaften sich schnell verschlechtern.... DAS wird aber wohl erst die Zeit zeigen, wenn wir nicht irgendwo mal ein Video zu sehen bekommen, wie genau die Trigger aufgebaut und konstruiert sind. Wenn die Qualität in der Art ist, wie die Clamps und das Rack, dann befürchte ich, dass die Freude an dem Kit nicht so lange hält.

    Mein Roland TD20X bearbeite ich seit über 12 Jahren täglich und habe keine Veränderung der Trigger-Eigenschaften feststellen können - bei keinem einzigen Pad. Das schafft natürlich Vertrauen, während die Foren im Netz voll sind mit Meldungen über diesbezügliche Probleme bei Alesis. Bin weiterhin gespannt...



    P.S.: Kleine Korrektur: Habe gerade gesehen, dass das Alesis natürlich auch bei der Snare mit Round-Robin arbeitet. Es muss in dem Video dann einfach nur so sein, dass die Samples sich derart ähnlich anhören, dass das nicht zum Tragen kommt. Vermutlich ist das dann sehr abhängig davon, welches Sample-Kit man jeweils verwendet.


    P.P.S.: In einem der neu geposteten Videos taucht ja auch die Trigger-Konstruktion im Bild auf und sieht insofern vielversprechend aus, als die Pads wohl mit einer 3-Konus-Konstruktion arbeiten, die angeblich ja Hotspots vermeiden soll. Mag sein, dass das auf die Weise gut herausgerechnet werden kann, wenn ich einem der drei mächtig auf die Rübe zwiebele... Schau´n wir mal. Sieht alles auf jeden Fall optisch recht ordentlich aus.

  • Nachdem ich ein paar von den obigen Videos gesehen habe, noch ein paar Dinge, die mir negativ aufgefallen sind:


    29 Sekunden Startup-Time!!!! PLUS Ladezeit des jeweiligen Kits!!!!


    Wow, das ist recht genau die Zeit, die mein MacBookPro mit SSD zum Komplett-Startup mit SuperiorDrummer3 benötigt, bis ich loslegen kann.

    Insofern ist das wirklich einfach so, als hätte man den externen Rechner einfach ins Modul-Gehäuse mit eingebaut.

    Für mich lag bis eben noch ein Großteil der Attraktivität des Alesis darin, dass ich annahm, dass ich das Modul anschalten kann und nach einen kleinen Gedenksekunde startbereit bin.

    So ist es für mich ausgemendelt... :(


    Kein Auto-Save der Einstellungen, die ich vornehme, so dass alles verloren geht, wenn ich das Kit ausschalte und z.B. Trigger-Anpassungen vorgenommen habe? Ich muss jeweils explizit die Datei benennen und abspeichern? Sowas sollte mindestens als aktivierbare Option bestehen...


    Wie Gerald schon schrieb: Nur 4 Outputs (zwar offenbar konfigurierbar) sind echt eine schlappe Geschichte, zumal das deutlich niederpreisigere "Vorgänger-Set" das ja geboten hat. Warum spart man sowas ein?


    Positiv:


    Interessant scheint die Hi-Hat-Konstruktion mittels Magnet-Prinzip zu sein. Würde ich gerne mal anspielen, wie sich das in der Praxis anfühlt.


    Die Cross-Talk-Korrektur scheint ja ganz gut und einfach zu funktionieren.


    Die Bedienung des Moduls erscheint mir wirklich recht intuitiv und insbesondere gefällt mir, dass ich Favoriten ablegen kann, d.h. einzelne Kit-Teile, die mir besonders gefallen, kann ich quasi in einem eigenen Ordner sammeln und daraus meine Lieblings-Kits zusammenstellen. Das ist bei der Menge an gesampelten Instrumenten ein Vorteil.

  • Und bfd3 ist kleiner von der Kit Größe, wenn man Bfd in den Autostart macht geht das bei meinem Mac M1 klar unter 25 Sekunden mit Kit laden, aber warum sollte das schneller gehen, das Alesis ist ein normaler Rechner mit Bfd.

  • Zitat

    29 Sekunden Startup-Time!!!! PLUS Ladezeit des jeweiligen Kits!!!!

    Ja, als ich das gestern hörte fiel mir die Kinnlade 'runter. In der Zeit kann einen längst der Sensenmann geholt haben. Ich empfinde das für ein Drummodul als nahezu inakzeptabel und habe große Zweifel ob das softwaretechnisch noch deutlich optimierbar/verkürzbar sein wird.

  • Und die haben auch angeblich extra Kits für das Modul gesampelt, die Dark Farm Expansion, die auf dem Alesis auch schon drauf ist, kenne ich nicht, BFD Percussion habe ich.....


    Die Becken scheinen ganz cool, ebenso die Hihat

  • Noch ein Review.


    Auch hier meiner Meinung nach teilweise deutliches Machine-Gunning im Intro-Soloing. Wollen wir hoffen das dies nicht per se so sein Muß. Es gab in den diversen neuen Videos auch Kits wo es nicht so deutlich hörbar war.

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    Die Modul-Überfläche bzw. das Software-Interface ist für mich hingegen das bislang beste was ich bei E-Drum Modulen sah.

  • Und bfd3 ist kleiner von der Kit Größe, wenn man Bfd in den Autostart macht geht das bei meinem Mac M1 klar unter 25 Sekunden mit Kit laden, aber warum sollte das schneller gehen, das Alesis ist ein normaler Rechner mit Bfd.

    Nun, ich hatte positiv gemutmaßt, dass man nicht einfach nur einen Standard-PC in ein Alesis-Gehäuse steckt, sondern vielleicht tatsächlich Hardware/CPU auf die Anwendung als Drum-Engine optimiert. Vermutlich ist das aber zu viel Entwicklungsaufwand. Da packt man wohl lieber einen Raspberry Pi (oder ähnliches) unter die Haube und passt das OS etwas an.

    In dem Zusammenhang ist in einem der Videos von einer Harddisk die Rede, wobei ich nicht hoffe, dass tatsächlich noch eine mechanische Festplatte verbaut ist, sondern hoffentlich SSD?


    P.S.: Mein MBP für´s Software-Drumming ist ein etwas älteres Intel-i7 mit aktuellem MacOS, das mit Autostart so etwa bei knappen 30 Sekunden liegt. Mit SuperiorDrummer2 ging es sogar mit knapp über 20 Sekunden mit älterem und schmalerem MacOS. Vermutlich liegt man da mit aktuellen, leistungsstärkeren M2- oder gar M3-Rechnern nochmal deutlich besser.

  • Ja, das hätte sein können, richtig, aber Die haben da bestimmt nicht die richtigen teuren RAM SSD genommen, ich messe das gleich nocheinmal, mein M1 Mac ist ja auch schon wieder älter.


    Mein Roland TD 50 braucht ziemlich genau 8 Sekunden bis es spielbar ist


    Also TD 50 = kurz unter 8 Sekunden Startup


    Wie groß sind die Durchscnittlichen BFD Kits auf dem Alesis, sprach der von 2 Gigabyte?


    Dann kann ich das mal simulieren, muss nur mal wieder gucken, wie ich den Autostart und die Passwort Unterdrückung auf dem MAC und Meinem 4 Jahre alten I5 einstelle, hatte ich einmal gemacht, schon wieder vergessen!


    Das gar nicht so tolle Gewa braucht glaube ich auch 30 Sekunden, hatte ich mal beim PPC mal mit Handy gemessen, muss noch mal gucken....ob ich das irgendwo notiert habe...

  • Die Trigger und Hotspots mein Gott, das war so scheusslich, LSD und Seekrank vom Feel, moment mal ich bin ja Straight Edge ;) Klang? mir hat es nicht gefallen, darüber muss man nicht reden....das war überhaupt gar nicht fertig und spielbar bei Einführung...keine Ahnung wie das jetzt ist.

  • Ich weiß, dass ich den Macher des Moduls bei der ersten! Messepräsentation (das Gerät wird sicher durch feinere Softwareversionen etwas besser geworden sein) bat, das Modul zu resetten. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, das es so arbeiteten sollte, wie jenes es tat und wollte sicherstellen, dass nicht ein Messebesucher ausversehen Parameter schrecklich zum Nachteil des Moduls editiert hatte. Dem Wunsch des Resets wurde freundlich nachgekommen, ich fragte dann um sicherzugehen "das ist nun wirklich der Werkszustand?". Werde ich nie vergessen. Wir haben da scheinbar den selben Eindruck gehabt. Was ich massiv erinnere die seltsame Dynamikabstufung. Ich dachte da ist etwas verstellt, das kann nicht so gewollt sein. ;)


    Zurück zum Alesis Strata Prime, noch ein Video:

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  • Mich hat nach meinem Erfahrungsbericht im Vdrum Forum ein Mitarbeiter von Gewa belästigt, das war unter aller Sau! Die wollten das auf die Mitarbeiter im PPC schieben, die hatten dort aber alles richtig gemacht.....du kannst soooooo viel unglaublich schlechte Sachen/Musikinstrumente kaufen, das ist unglaublich, und ich bin überhaupt nicht pedantisch, Lackfehler, Optik, Geruch, Spaltmaße interessieren mich überhaupt gar nicht....ich habe das Gewas auch selbst resettet, ich bin jetzt kein toller Drummer, aber auch nicht blöd ;)

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    ...

    Habe gerade gesehen, dass das Alesis natürlich auch bei der Snare mit Round-Robin arbeitet. Es muss in dem Video dann einfach nur so sein, dass die Samples sich derart ähnlich anhören, dass das nicht zum Tragen kommt. Vermutlich ist das dann sehr abhängig davon, welches Sample-Kit man jeweils verwendet.



    BFD hat ja auch keine Round Robin Sample-Engine (zumindest quasi nicht, wenn die Anzahl der Samples, die ja über die gesamte Velocity-Range gehen, unter 128 liegt. -- Übrigens, nur bei "Barresi-Evil Drums"-Snares habe ich jemals mehr als 127 Samples in einem BFD-Articulation-Ordner gesehen).

    Die 'Humanizing'-Engine ("Anti Machine Gun Mode") arbeitet mit Velocity-Nachbar-Samples, da es keine Round Robins für eine Velocity(-Stufe) gibt. Daraus resultier(t)en viele Unzulänglichkeiten bei AntiMachineGunning/Humanizing ( -> auffällige, unnatürliche Sprünge durch Sample-Wechsel (Samples, die ja eigentlich für andere/unterschiedliche Velocities vorgesehen sind)) , besonders wenn verhältnismäßig wenige Samples für eine Articulation vorhanden sind (je weniger Samples desto größer und mihin unnatürlicher die Sprünge - sowas wie 30-40 Samples über die Range ist meistens schon ziemlich übel).

    Ich kann mir bei dem Modul gut vorstellen, daß es ziemlich "machine-gunnt" wenn man z.B. durchgehend maximale Velocity trommelt oder eben daß diese Sprünge sich bemerkbar machen.




    Leider hat Alexis ja auch eine lange Geschichte sich schnell verabschiedender Trigger, so dass ich nur hoffe, dass man hier nicht in Kauf nehmen muss, dass die Triggereigenschaften sich schnell verschlechtern


    IMO ist und bleibt Alecksis e-drum-hardwaremäßig ein ziemliches Klump (habe mal die Strike-Pads bei Drum-Tec getestet und konnte das Gefühl nicht loswerden, irgendwie auf kaputtes Plastik zu hauen (ich habe DT gefragt, ist da 'ne kaputte CD-Hülle im Pad, die ich treffe oder berühre, und DT hat bestätigt, ja es ist halt nicht auf Augenhöhe mit guten Mesh-Pads...) , und ich werde vermeiden mir dieses unoptimale Spielgefühl anzutun (das Leben ist zu kurz für schlechte e-Drum Hardware). Bei der Hihat bin ich mega-skeptisch, und die Modul-Latenz wird ganz save auch wieder nicht schnelle 3ms sein (ich schätze mal, wenn sie sich echt angestrengt haben, das Doppelte).

  • Next one:

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  • Für andere Menschen sicher ein vernachlässigbares Detail, aber für mich gilt:


    Ähnlich wie beim Strike, ist mir ein völliges Rätsel wie man auf eine Folie setzen kann, die optisch so individuell ist das sie


    a.) nur einigen (wenigen) Menschen gefallen wird. Ich finde sowohl die Finishes des Strike als auch des Strata Prime optisch furchtbar.


    b.) Jene Folienfinishes sich nahezu mit allen "Umgebungsfarben und Settings des realen Lebens" beißen!!! Man also kaum bis niemals ein stimmiges Gesamtbild erzeugen kann.


    Next Videos:

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