"Ich hab' Rücken" - ist leichter besser?!

  • Ich nehme Olivers Steilvorlage aus seinem Vorstellungsthread (Live-Bericht) inklusive der Klage über das hohe Gewicht seines Equipments gerne auf und fange mal an:


    Set 1 (das kleine Besteck):

    Gretsch Catalina Studio in 20/14/12/Sn plus Yamaha Crosstown Hardware mit 1 extra Beckenständer. Die Hardware ist wunderbar leicht (Alu) und passt komplett (!) inkl Floortom-Legs und Single-Tomholder (Bassdrum mounted) in die mitgelieferte Yamaha Bag von der Größe einer Sporttasche.

    Das Set ist ebenfalls sehr leicht und lässt sich prima in Softbags transportieren.

    Nur für die FuMa habe ich ein extra Köfferchen mit Platz für Kleinkram (Pearl DoFuMa Koffer).

    Drumhocker Yamaha 750. Plus Beckentasche und Teppich - That's it.


    Das tolle Gretsch Renown in SOP musste leider gehen. Es war mir schlicht zu schwer (supermassive Hardware mit Guss-Spannreifen).


    Set 2 (die etwas größere Variante):

    Gretsch Catalina Walnut Special Edition in 22/16/14/12 + SN. Die Kessel sind superleicht (Holzspannreifen auf allen Kesseln!), nochmal leichter als das Standard Catalina.

    Die Classic-Hardware kommt von Tama, auch hier mit 1 Extra-Beckenständer. In die nochmal etwas kompaktere Tama-Tasche (musste extra gekauft werden) passen 6 Floortom-Beine und der Tomhalter.

    FuMa etc siehe oben.


    Für mich: Keine Bassdrum tiefer als 14 Zoll. Nix hängt zusätzlich an den Beckenständern. HH/2x Crash/Ride reicht für Blues, Rock n' Roll, Soul und Rhythm & Blues. Ich bekomme haufenweise Komplimente, wie toll die Sets doch aussehen würden und auch zum Sound (Aquarian: Super 2 coated auf den Toms, mit Dot auf der Snare, Superkick 1 coated auf der BD). Das Coating hält ewig!


    That's it. Always look on the LIGHT side of life. 😁

  • Yamaha Crosstown Hardware

    ist optisch bei aller Gewichtsersparnis überhaupt nicht mein Ding, meine einstrebigen Tama Stagemaster Ständer tun ihren Job aber auch. In der zugehörigen Powerpad-Tasche noch gut rückenfreundlich zu transportieren, das reicht für den Moment.


    Ansonsten bin ich komplett bei dir. Wenn ich überlege, was ich früher rumschleppen musste, vor allem all mein Roadpro-Gedöns im Rollencase. Nie wieder, so lange ich keinen Drumtech zum Schleppen bezahlen kann. :D

    Kompakte Sets mit dünnen Kesseln und leichter Kesselhardware, lediglich das Sonor Vintage Series Set trägt etwas mehr auf. Aber auch das lässt sich mit 22/13/16 in Bags noch gut transportieren.

  • Danke für die Vorlage des neuen Threads! Ich bin sowas von genervt von meinem Hardware-Case - das kann man sich gar nicht vorstellen. Das Ding wiegt gefüllt bestimmt so an die 40 kg und die Hardware würde wahrscheinlich nochmal die nächsten 35 Jahre überstehen, aber ich nicht, wenn ich den Kram weiter schleppen muss... :D


    Crosstown - da war ich auch gelandet. ibins : wie sieht es mit der Standfestigkeit aus? Gehen da Crashes bis 20" drauf? Und die Hihat - funktioniert die auch mit 15" Becken? MIr hat eine Bewertung über den Snareständer zu denken gegeben: dort schrieb jemant beim großen T, man müsse die Klemmschraube des Schrägstellers anziehen bis der Arzt kommt, da sonst die Snare bei Rimshots wegnickt. Kannst Du da was zu sagen?


    Ansonsten werde ich einen Ringtausch starten: im Übungsraum meiner Rockband steht mein altes BLX, dass - Achtung - ich verkaufen werde. Dann zieht dort mein jetziges Liveset (das MLX) ein - inklusive der schweren Hardware. Da jetzt ein Set fehlt, werde ich wohl ein Yamaha Stage Custom in Honey Amber als Shellset kaufen, welches ich bei Bedarf mit meinem 14er MLX Standtom erweitern kann (die Farben sind sehr ähnlich).

    Mein Beckencase wird nur noch zum Lagern unbenutzter Becken genutzt - für den Transport muss ein leichtes aus Kunststoff oder eine stabile Tasche her. Die Trommeln kommen zukünftig in Taschen - die oversized Vulkanfieber-Koffer kommen weg.

    Das 24er Deep Ride (4300g) muss gehen - stattdessen gibt es ein neues Rock-geeignetes Ride in 21" oder 22". Die beiden schweren Snares (die DW und die Pearl Free Floating) kommen an die Übungsraumsets - die leichten (Starphonic Alu und 13er BLX) gehen in den Live-Fundus.


    Sogar meine Frau stimmt mir zu, dass es so mit meiner Hardware nicht weitergeht - sie "durfte" mir helfen, das Case aus dem Auto zu wuppen und ist fast in die Knie gegangen...


    Nochmal eine Frage an die Stage Custom Spieler: wäre es jemandem wohl möglich, mal die drei Toms (10-12-16 und die Bassdrum) zu wiegen? Ich würde das gerne mal abgleichen mit meinen bisherigen MLX Drums.


    Speziell das BLX zu verkaufen tut ein bisschen weh, weil es mein erstes professionelles Drumset war, für das ich hart gespart und abgezahlt habe. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man sich trennen muss... ein viertes Set kann und will ich nicht rumstehen haben. Außerdem kann ich dann auch den umfangreichen Ersatzteil-Koffer für die Long-Lugs auflösen - die brauche ich dann nicht mehr!


    Ich werde euch auf dem laufenden halten, wie sich diese Geschichte bei mir entwickelt!

  • Das Thema scheint ja tatsächlich interessant zu sein, wir werden alle nicht jünger...


    trommla Interessanterweise habe ich gerade zur Optik der Crosstown Hardware viele gute Kommentare der Mitmusiker gehört. Der leicht technoide Touch des Aluminiums scheint bei Nicht-Schlagzeugern gut anzukommen, die sind offenbar Neuerungen gegenüber offener eingestellt als wir eher traditionellen Fell-Gerber.


    Oliver_Stein Die Verarbeitung ist Yamaha-typisch einwandfrei, auch über die Stabilität kann ich nichts Schlechtes sagen. Mein größtes Crash ist ein 19er K Zildjian, damit gab's nie Probleme.

    Bei meiner Musik prügele ich nicht ständig Rimshots, von daher kenne ich das Problem des Snareständers nicht. Aus meiner Sicht ist die Standfestigkeit absolut gegeben. Ich halte die Crosstown Hardware für noch etwas stabiler als die Tama Classic (obwohl die auch erstaunlich standfest ist und dazu noch den Vintage Touch hat).

    Ich würde beide Hardware Sätze wieder kaufen und habe meine 700er/800er Yamaha Hardware dauerhaft in den Proberaum verbannt. Dort steht auch mein Yamaha Live Custom Oak - ein tolles Set, aber eine andere Gewichtsklasse...

  • Die leichteste Hardware zur Zeit auf dem Markt ist die DW Ultralight Serie. Ich nutze die jetzt schon länger und bin bis jetzt sehr zufrieden. Sogar mein 22“ Ride steht ausreichend stabil damit. Tasche war auch mit dabei.


    Der Snareständer ist für eine härtere Gangart allerdings wahrscheinlich etwas zu wacklig. Aber ich spiele ja „nur“ Jazz. 8o

  • Danke ibins für Deine Einschätzung! Ich werde mir das Set einfach mal holen und testen. Ich möchte explizit keine Flatbase Hardware haben, weil ich dort Limitierungen beim Aufbau sehe. Der Look der Aluprofile ist ungewohnt, aber nicht schlecht für meine Augen.

    Der Knackpunkt wird sicherlich die Hihat werden - wenn die von der Feder meine 15er Hihats nicht schafft, dann funktioniert sie für mich nicht. Da hilft nur testen!


    Dort steht auch mein Yamaha Live Custom Oak - ein tolles Set, aber eine andere Gewichtsklasse...


    Ja, sehr schönes Set! Und auch in der U30-Gewichtsklasse… :D

  • Moin,


    ich hab auch jahrelang super dufte doppelstrebige Hardware in einer Tasche rumgewuchtet. des isch over:


    Ein bissl schwerer als das Alu-Zeug ist sie, aber ich nutze für unterwegs die einstrebige Yahama Hardware aus der 750er Serie. 18" Medium Crash und 20" Ride mit 2,4 Kilo stehen bombenfest. Die HiHat bewegt meine 15" Hihats einwandfrei, der Snareständer steht ebenfalls prima da. Und ich hab mir zwei solche länglichen Racktaschen von Millenium mit je 3 Fächern spendiert. Beckenständer in die eine, Rest der Hardware in die andere Tasche, das trägt sich bequem in jeweils einer Hand.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Nochmal eine Frage an die Stage Custom Spieler: wäre es jemandem wohl möglich, mal die drei Toms (10-12-16 und die Bassdrum) zu wiegen? Ich würde das gerne mal abgleichen mit meinen bisherigen MLX Drums.

    Ausnahmsweise mal ein Eigenzitat, um den Zusammenhang herzustellen:


    Pearl MLX:


    10x10 mit Optimount: 3,8 kg

    12x10 mit Optimount: 4,6 kg

    14x12 mit Floortom-Brackets und Beinen: 6,05 kg

    16x16 FT komplett: 8,3 kg (Funfact: alleine die alten dicken MLX-Floortombeine wiegen das doppelte von denen aus heutigen Tagen - 350 g zu 600 g pro Stück)

    22x16 Bassdrum (BLX, die MLX war zu tief verpackt): 12,3 kg


    Meine Prognose: das Yamaha Stage Custom wird leichter sein... :D

  • Die "Light"-Hardware gibt es aber bei allen Anbieter immer nur als Hardware-Pack, nicht einzeln?

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • N bissken Kraft-und Rückentraining wäre die andere Alternative, sonst ist vielleicht in 10 Jahren selbst die Bambushardware zuviel... ;)

    Mache ich schon seit Jahren mehrfach die Woche 8)


    Die "Light"-Hardware gibt es aber bei allen Anbieter immer nur als Hardware-Pack, nicht einzeln?

    Bei der Crosstown Hardware von Yamaha kannst Du alles einzeln kaufen.

  • Ich war positiv überrascht, dass meine DW Keller Kessel so leicht sind! Besonders die BD. Ein deutlicher Unterschied zu meinem ehemaligen Tama Superstar und auch SonorLite.

    Am schlimmsten sind die Hardware Koffer und Taschen. Ohne Rollen: furchtbar!

    Ich schaffe gerade Abhilfe, indem ich mehr Zeug an einem Ständer anbaue und kleinere Trommelgrößen spiele.


    Einmal editiert, zuletzt von JohnDrum ()

  • Ich schaffe gerade Abhilfe, indem ich mehr Zeug an einem Ständer anbaue und kleinere Trommelgrößen spiele.

    Das ist genau das, was bei mir das Gewicht enorm nach oben getrieben hat. Man nehme ein 90er-Jahre Pearl Stativ der Oberklasse und baue ein oder zwei AX30 Dreilochadapter dran - schon wiegt das Ding 10 kg. Ein Stativ! Dann kann man 2 Toms und zwei Becken dran bauen.


    Mein Konzept zum Gewicht reduzieren geht jetzt in genau die andere Richtung: die Hängetoms kommen wieder auf die Bassdrum mit einem Doppeltomhalter. Das ging bei Pearl immer nicht so gut mit den P-Style Armen und den tiefen Toms aus den 80ern. Die Yamaha Doppeltomhalterung für die Bassdrum wird da mit den Kugelgelenken sicher besser funktionieren.


    Dann bekommt jedes Becken einen leichten eigenen Ständer - wo geht, gerade, Galgen nur wenn absolut notwendig.

    Ich habe mit den kombinierten Stativen auch festgestellt, dass es zwar praktisch beim Aufbau ist (wie so ein kleines Teil-Rack), aber auch sehr unflexibel in der Aufstellung (weil immer mehrere Teile sich bewegen oder sich gegenseitig behindern).

  • Auch deswegen halte ich insbesondere im Alter ein Rack einfach für besser: das Rack selbst wiegt so gut wie nix und bei den Beckenständern hast du nur noch die Oberteile, was ohne Unterteile erheblichst Gewicht reduziert. Bleiben lediglich Snareständer und HH-Ständer, die etwas schwerer sind.

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    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Oliver_Stein

    Eine Tomhalterung auf der BD vermisse ich mittlerweile.

    Meine Tama -Hardware ist da vermutlich nicht ganz so schwer wie die Pearl.

    Aber Füße von Ständern einzusparen verringert schon Gewicht und besonders auch Volumen.

    Mein Pearl Rack spart auch Gewicht, weil es aus Alu ist.



    Dieses Rack würde mir schon auch gefallen:


  • Ich hatte in den 90ern ein Pearl DR-100 Rack mit allem Drum und Dran - das war allerdings weit ab von leicht. Die Eckfüße waren dicke Stahlrohre und die Rackprofile selber waren auch eher schwer. Ich hatte das damals sowohl für mein BLX als auch für ein riesiges E-Drumset mit Simmons-Pads im Einsatz... So waren die Zeiten damals.


    Ich finde optisch die Stealthvariante im unteren Bild noch akzeptabel - eine Querstange über der Bassdrum würde ich heute nicht mehr haben wollen. Genau genommen würde ich wohl gar kein Rack mehr haben wollen...

  • Mein Setup besteht bekanntermaßen aus dem Sonor Vintage Series zu 99% in 1up2down Konfiguration und mit Außnahme des Snare-Ständers und dem für das Drumpad aus Flatbase-Hardware.

    Kompakte Sets mit dünnen Kesseln und leichter Kesselhardware, lediglich das Sonor Vintage Series Set trägt etwas mehr auf.

    Ja, das Vintage Series ist schwer, aber schlicht nicht verhandelbar bei mir. 8o :S

    Aber mein Konzept war dabei weniger das Geschleppe. Denn alles, was noch in einen Mittelklasse-Wagen (VW Golf 7 Limousine, kein Kombi), geht für mich durch. Mich hat viel mehr die "Rüstzeit" genervt - also angefangen vom Zeug zusammensuchen über die Frage, wie man alles am besten ins Auto bekommt bis zum Auf- und Abbau. Darum muss alles irgendwie in möglichst wenige quaderförmige Kisten. Die Hardware findet außer der Hocker-Sitzfläche und Fuma nun komplett Platz in einer 60x30x30 cm Thon-Kiste. Die hat ihr Gewicht, aber eben nur ein einziges Mal.

    Ich möchte explizit keine Flatbase Hardware haben, weil ich dort Limitierungen beim Aufbau sehe.

    Das Problem hatte ich anfangs dann auch, aber seit ich alle Positionen auf dem Teppich und Höhen über Memory-Locks und Winkel mit Klebeband/Edding markiert habe, juckt mich das nicht mehr. Die Stative werden in ihre Einzelrohre zerlegt und in einer einzigen Kiste transportiert.

    Dann bekommt jedes Becken einen leichten eigenen Ständer - wo geht, gerade, Galgen nur wenn absolut notwendig.

    Ich habe mit den kombinierten Stativen auch festgestellt, dass es zwar praktisch beim Aufbau ist (wie so ein kleines Teil-Rack), aber auch sehr unflexibel in der Aufstellung (weil immer mehrere Teile sich bewegen oder sich gegenseitig behindern).

    Genau, möglichst gerade Ständer und für jedes Becken einen eigenen. Die Devise ist: Alles wird einfach dazugestellt, ohne den restlichen Aufbau zu beeinflussen. Flach (flat ^^ ) auf den Boden ohne Lufthaken, damit es steht wo es steht. Wenn kein Platz mehr, dann kein Platz. Kombinierte Ständer und Racks sind für mich der absolute Horror: Wenn dann alles steht und man merkt, dass ein Becken doch zu nah am Set ist, aber die Schraube zu straff angezogen ist oder man im ärgsten Fall noch ums Set laufen muss, um die Schraube "richtig herum" greifen zu können, um genug Kraft zu haben. Und wenn dann noch andere Teile verändert werden müssen, dann krieg ich die Krätze. Toms an Racks sind auch so ein Ding: Wenn man sie mal ausladender montieren muss, weil es die Rackgeometrie nicht anders hergibt, und sie dann zu schwer werden und die Rackklammer sich selbsständig macht, das ist wirklich die Hölle. Ein Rack würde ich nichmal dann spielen, wenn ich einen Tech hätte, der darauf besteht (der dann aber auch ständig bei Fuß stehen müsste, weil ich mir an keiner einzigen Schraube die Hände versauen würde) - weil es einfach auch besch...eiden ausschaut.

    Für mich: Keine Bassdrum tiefer als 14 Zoll. Nix hängt zusätzlich an den Beckenständern. HH/2x Crash/Ride reicht für Blues, Rock n' Roll, Soul und Rhythm & Blues. Ich bekomme haufenweise Komplimente, wie toll die Sets doch aussehen würden

    Und bei aller Liebe zum Rücken, es soll natürlich auch gut aussehen. Ich persönlich kriege latentes Unwohlsein bei kleinen Bassdrums mit "Fühlern", auf denen allerlei Becken - bestenfalls noch aufgetürmt - hängen. =O

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

    Einmal editiert, zuletzt von MoM Jovi ()

  • Oliver_Stein

    Ich schmunzel gerade, weil sich unsere Vorlieben ziemlich ähneln. Wärest du nicht am anderen Ende Deutschlands, könnten wir uns gegenseitig immer gut aushelfen.


    Ich finde Flatbase auch ziemlich limitiert und hatte mich aus eben diesem Grund seinerzeit dagegen entschieden. Abgesehen davon, dass ich Optik und Stabilität schlechter finde.


    Ja, das Vintage Series ist schwer, aber schlicht nicht verhandelbar bei mir

    Eh klar. Ich hab zwar leichtere Alternativen, aber das Sonor ist und bleibt mein Favorit. Auch wenn ich das leichte und kleine Catalina öfter einpacken, kommt das Sonor mit, wenn auf der Bühne Platz ist.

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