Edrumin - Anschlüsse, Verkabelungen, Verbindungen ...

  • Zitat

    Wenn der Threadstarter das auch so sieht, dann muss man das akzeptieren!

    Da braucht ihr hier nicht alle die das Thema E-Drums anders angehen als ihr als potentielle Dumpfbacken über einen Kamm scheren.

    Das ist ein offenes Forum, der Threadstarter hat bereits ein E-drumin! Also kein großer Schritt, er redet von PC, da herrschen leider immer noch Unwägbarkeiten, die ich nur unter bestimmten Voraussetzungen, sprich Soundkarten, angegehen würde, da gibt es Fallen bezüglich Software Drumming, ok.....es wurde aber mal wieder in schöner Regelmäßigkeit von der Komplexität von VST gesprochen, tja und dann muss mal wieder ein Ritter des Lichts ran und das ausräumen, am funzeligen Modul die Klänge bearbeiten? Ein Witz, kann man sich komplett sparen und seine Brainpower auf die Drum Software konzentrieren, also einfach ein komplett anderer Fokus, das eine (Modul) komplett ausklammern, das andere (VST Software) Nutzen.


    Das sinnvolle e-drumin ist komplett für Software Drumming ausgelegt, warum das nicht dafür nutzen...

    Einmal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Das sinnvolle e-drumin ist komplett für Software Drumming ausgelegt, warum das nicht dafür nutzen...

    welches sich ja auch ausschließlich über einen Rechner erst konfigurieren lässt. Als Erweiterung für optionale Triggereingänge zur Nutzung ausschließlich über ein Modul ohne gewünschte Rechneranbindung auch eher Sinnfrei.
    Wenn einige die fummelige Bedienung über ein LCDisplay der Nutzung eines übersichtlichen Interface auf einem Rechner bevorzugen, kann man das akzeptieren, aber verstehen muss man es nicht ;) Auch das manch einer mit den Modulsounds mehr Spass hat kann man akzeptieren.

    don´t panic

  • in der DAW hast du alle Sets geladen, da ist die Umschaltzeit, schneller als jedes Modul.....und automatisierbar, bei genug Arbeitsspeicher...


    Geht auch mit "normalem Arbeitsspeicher" ( = 16 GB z.B.) : In einem Reaper-Projekt kann man quasi ganze DAW-Setups ( = quasi ganze DAW-Projekte) inklusive SD3-Zuständen per Pad-Anschlag laden / umschalten (natürliche auch alle 3rd-Party Audio-Effekte inkusive). Habe mir so z.B. auf ein Octa-Pad 18 verschiedene SD3-Kits (verschiedenste SDXes, bis zu 10GB SD3 Kits) mit 3 Bänken gelegt (Pads 1-3 und 5-7 für die Kits/DAW-Setups, und das ganze mal drei). Die Bank-Umschaltung erfolgt mit Pad 4. Bei einer schnellen SSD und fixer CPU läd ein 10 GB Kit in wenigen Sekunden; ein wenige-GB-Kit switcht quasi 'on-the-fly'.

    Desweiteren habe ich visuelle Bildschirm-Kontrolle implementiert, d.h. Kit-Nummern und Bank-Nummern werden in großen Fenstern auf dem Bildschirm angezeigt. Also optimal für ein Live-Set.


    Ein mögliches Safety-Setting bewirkt übrigens einen Schutz vor ungewolltem Umschalten (z.B. nur ein Double-Stroke auf einem der (Octa-)Pads aktiviert die Umschaltung).


    Ja, richtig gehört: das Ganze kann man in Cockos 'Reaper' hinkriegen, also quasi für lau :!::).

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