Ich habe leider auch nicht die Kapazität für eine wahnsinnig ausgefeilte und dutzendfach geübte Performance.
Grandiosen Sound kann ich auch nicht realisieren.
Für mich ist es aber okay so, ich bin froh, wenn ich etwas abgeben kann!
Ich habe leider auch nicht die Kapazität für eine wahnsinnig ausgefeilte und dutzendfach geübte Performance.
Grandiosen Sound kann ich auch nicht realisieren.
Für mich ist es aber okay so, ich bin froh, wenn ich etwas abgeben kann!
Daran musste ich gerade denken.
Eigentlich wollte ich schon abgegeben haben. Dachte so "joa, machst mal so zwei Sessions und dann stellst' 'n paar Kameras auf und spielst's ein". Nun kommt aber wieder mein Perfektionismus durch und ich seh's selbst als Challenge. Beschäftige mich mit passendem Microtiming und denk mir neuen Shit für Fills aus.
Will's ja dann im April auch auf Youtube stellen.
Bin auch sehr gespannt auf die anderen Beiträge. Werde erst fertig einspielen und dann mit dem Audiokram anfangen. Mein Mix/Mastering-Aufbau für die Challenge steht aber schon auf Basis eines Testtakes von mir. Kopfzerbrechen bereitet mir jetzt schon, ob ich die Takes dann alle durch die gleiche Effektkette jagen kann. Wahrscheinlich nur, wenn ich vorher noch gezielt Anpassungen auf den einzelnen Takes mache. Das ist auch noch 'ne Challenge für mich
Du musst dir einfach bewussst sein, dass du möglicherweise der un-anonymste Beitrag sein wirst soundtechnisch . Entweder von der Soundqualität her oder vom Wiedererkennungswert oder beidem. Falls du das nicht möchtest, müsstest du am besten für den Rahmen der Challenge einen Sound "unter deiner Würde" abgeben .
Habe auch vor, mitzumachen. Den ersten Entwurf hab ich schon mal zusammengetrommelt, aufgenommen noch nicht. Ich hoffe, ich finde die Zeit dazu.
Bei mir wird's knapp bis nichts. Zu mehr als ein paar mal Mitspielen vor der Bandprobe ist es nicht mehr gekommen, und ich weiß gerade nicht, wann ich Zeit für eine Session habe. Das fehlt mir in letzter Zeit generell sehr, aber grad ist nicht mehr drin als von Probe zu Probe und dazwischen ein bisschen Pad und Leben. Hätte natürlich mega Bock drauf, das noch irgendwie einzutüten.
Man sollte sich aber vor Augen führen, dass in der Advanced-Gruppe auch Profis dabei sind und man sich da entsprechend auch mit Profis misst.
Und würde mich selbst auch nicht als Advanced sehen.
Falls du das nicht möchtest, müsstest du am besten für den Rahmen der Challenge einen Sound "unter deiner Würde" abgeben .
Er kann ja für die Challenge einen anderen Mix abgeben, der noch eher roh ist.
Zu mehr als ein paar mal Mitspielen vor der Bandprobe ist es nicht mehr gekommen
das ist doch eh voll viel!
ich hab daheim 2-3x spontan dazu probiert, und falls ich meine mum überreden kann, mir den hund noch am wochenende kurz zu übernehmen, dann könnt ich auch was versuchen. aber eben nur was "spontanes", ohne wirklich was überlegt oder geübt zu haben. find ich im grunde auch am besten, weil das dann meinen tatsächlichen skills-status widerspiegelt
Leute, wenn ich das hier so sehe, wer alles knapp in der Zeit ist oder gar nicht kann, dann steigen ja meine Chancen, doch noch einen Blumentopf bei dieser Challenge zu abzustauben.
....wollt ihr das wirklich?
Bei mir wird es nach Sichtung des Materials vom letzten Sonntag nichts werden. Die Aufnahmen überspringen weder vom spielerischen noch vom Sound her meine interne Qualitätshürde. Um beides zu verbessern, müsste ich am nächsten Wochenende das Set komplett mikrofonieren und danach noch am spielerischen arbeiten (mit ungewissem Ausgang). Die Zeit dafür habe ich aktuell nicht...
Es bleibt für mich also bei der Aufnahme, die ich vor Jahren zu dem Playback gemacht habe - diese entspricht jedoch nicht den Regeln für die Challenge (ich habe dort einen Schnitt drin). So freue ich mich auf eure kreativen Versionen und gehe ins Lager "Abstimmen".
Du meintest ja schon letztes Jahr beim Aussuchen eines geeigneten Playalongs, dass du dann deine alte Aufnahme abgeben würdest. Was ich völlig in Ordnung fände.
Ich verstehe halt nicht, warum du den Schnitt nicht einfach raus nimmst.
Timingkorrekturen und das Zusammenschneiden mehrerer Takes zu verbieten ist m.E. nicht nur sinnvoll wegen der Fairness gegenüber den Leuten ohne DAW. Sondern ich finde es auch so ganz gut, weil das hier eben eine Challenge ist und das "Ausmaß des Beschisses" sich nicht kontrollieren lässt.
Mal vom Skill-Level abgesehen kommt ja noch ein bedeutender Faktor ins Spiel - nämlich wie viel Zeit man in die Sache investieren kann. Falls irgendwie machbar, könnte man diesen Faktor ja in eine weitere Challenge einfließen lassen. Wobei ich keine Idee hätte, wie - außer die Spielphase sehr kurz zu machen.
Ich verstehe halt nicht, warum du den Schnitt nicht einfach raus nimmst.
Weil beide Einzelversionen Fehler im jeweils nicht verwendeten Teil haben.
Du musst dir einfach bewussst sein, dass du möglicherweise der un-anonymste Beitrag sein wirst soundtechnisch . Entweder von der Soundqualität her oder vom Wiedererkennungswert oder beidem. Falls du das nicht möchtest, müsstest du am besten für den Rahmen der Challenge einen Sound "unter deiner Würde" abgeben .
Habe hier und da schon etwas zurückgeschraubt und kann ja auch noch weiter zurückschrauben. Meine Idee war aber auch, den anderen Beiträgen ein kleines bisschen mehr "Hifi" zu verpassen vor dem Mix mit dem Playalong. Was sich aber schwierig gestalten könnte, weil es Sound-technisch sicher große Unterschiede geben wird. Beispiel - mehrfach mikrofonierte und nachbearbeitete Aufnahme vs. Aufnahme mit einem Handy-Recorder ohne Nachbearbeitung.
Oder E-Drums (ganz andere Welt). Hinzu kommt noch, dass z.B. deutliche Höhenanhebungen im Zusammenspiel mit beherzter Kompression nur mit Einzelmikrofonierung und entsprechendem Mixdown funktionieren - sonst werden die Becken unverhältnismäßig laut mit viel Höhen und Kompression.
aber eben nur was "spontanes", ohne wirklich was überlegt oder geübt zu haben. find ich im grunde auch am besten, weil das dann meinen tatsächlichen skills-status widerspiegelt
Interessante Hypothese, die m.E. aber nur teilweise zutrifft. Auch im professionellen Bereich wird nur mit Wasser gekocht und vieles ist auch einfach nur das Resultat von Jahrelanger Übung und Erfahrung. D.h., irgendwo muss es halt herkommen (mal von einer gewissen Veranlagung abgesehen) und man kann so eine Challenge ja auch dafür nutzen, um sich weiter zu entwickeln. So gehe ich persönlich gerade an die Sache ran.
aber eben nur was "spontanes", ohne wirklich was überlegt oder geübt zu haben. find ich im grunde auch am besten, weil das dann meinen tatsächlichen skills-status widerspiegelt
Interessante Hypothese, die m.E. aber nur teilweise zutrifft. Auch im professionellen Bereich wird nur mit Wasser gekocht und vieles ist auch einfach nur das Resultat von Jahrelanger Übung und Erfahrung. D.h., irgendwo muss es halt herkommen (mal von einer gewissen Veranlagung abgesehen) und man kann so eine Challenge ja auch dafür nutzen, um sich weiter zu entwickeln. So gehe ich persönlich gerade an die Sache ran.
+1
Das wäre auch meine Herangehensweise, ohne viel Üben das abliefern, wozu man spontan fähig ist. Natürlich muss man den Song einigermaßen verinnerlicht haben. Aber im Grunde ist es am authentischsten und ehrlichsten, so zu tun, als stünde man in der Probe oder gar auf der Bühne.
Hinzu kommt leider nur die "psychische Belastung" der Aufnahmesituation und der technische Overhead für die (in welchem Ausmaß auch immer geartete) Aufnahme. Die letzte Challenge war ernüchternd für mich, als ich meine 2 Minuten Bumm-Tschack angehört habe. Habe trotzdem abgegeben. Bin mir aber sicher, dass ich das ohne Aufnahmefieber besser hinbekomme.
Es geht ja am Ende nicht darum, in 4 Wochen zum Profi zu werden und alle anderen hier zu übertrumpfen und zu gewinnen, sondern sich mit den Leuten hier zu messen, zu sehen wo man steht und das beste für sich selbst mitzunehmen. Mit der Auflösung hat man dann auch Gelegenheit, die anderen ein bisschen kennenzulernen.
Natürlich ist das, was man innerhalb von vier Wochen abliefern kann, immer nur ein "Schnappschuss" des aktuellen Stands. Was nicht mal unbedingt Skills betreffen muss, sondern auch einfach geschmackliche Dinge, die sich über die Zeit verändern können. Zumal man auch zu weit aus der eigenen Komfortzone rauskommen kann, wenn man viel Neues innerhalb von kurzer Zeit probiert und verwurstet, was dann zu einem eher schwächeren Ergebnis führt.
Wie ernst man die Sache persönlich nimmt zeigt aber auch, wie die eigene Arbeitsweise und der eigene Anspruch so aussehen. Qualität braucht immer Zeit und macht Arbeit. Geht's z.B. um Aushilfe für Gigs in fremden Bands oder Aufträge für Produktionen, möchten die "Kunden" im Regelfall ja auch, dass man sich Gewissenhaft vorbereitet und Ergebnis-orientiert arbeitet.
Dennoch hat das hier natürlich einen eher spielerischen Charakter, den man nicht zu ernst nehmen muss / sollte.
Ich lasse hier auch ein bisschen was vom Vibe der Mix-Challenges einfließen, an denen ich teilgenommen habe. Speziell http://www.mix-challenge.com, weil der Admin da für ein sehr professionelles Klima mit Substanz sorgt.
naja, aber wenn jetzt Teilnehmer A nix anderes zu tun hat um das Teil zu üben und durchzudenken, was er dazu spielen würde (zb. Pensionist ohne Band, ohne Kinder, ohne Hund...) und Teilnehmer B (jemand wie ich?) so gar nicht dazu kommt, sich mit dem Teil auseinanderzusetzen, dann hat Teilnehmer A, der vielleicht dieselben skills hat wie Teilnehmer B einen klaren Vorteil (ich weiß, selber schuld, is ja alles kein muss )
wär das ganze vor 1 Jahr gelaufen, hätt ich viel viel viel mehr Zeit gehabt. JETZT ist halt für MEINE persönliche Situation der unpassendste Zeitraum, aber ich würd halt trotzdem gern mitmachen, aus Spaß und Zugehörigkeitsgefühl zur DF Community
Ich hab trotz Armverletzung auch mal einen Versuch unternommen. Es ging besser als erwartet, aber aus unerfindlichen Gründen sind mitten in der Aufnahme Störgeräusche, die ich nicht rausgefiltert kriege. Ich unternehme nachher nochmal einen Anlauf.
Ich habe keine Kunden hinsichtlich Drums, also sehe ich das locker.
Ich bin wirklich gespannt, was die anderen trommeln werden, denn aus meiner Sicht gibt es eigentlich gar keine sinnvollen Alternativen, als das was ich gespielt habe, um es überspitzt zu formulieren. Gut, man kann das Ride statt der Hihat nahmen, aber sonst?
Ich hatte das schonmal in einer Band wo ich ausgestiegen bin. Da gibt es eine Aufnahme einer Songs mit mir, und eine mit dem neuen Trommler. Der spielt komplett was anderes und meiner Meinung nach auch total unpassend. Einem auch trommelndem Freund habe ich beide Varianten vorgespielt und er findet beides vollkommen OK.
Was ich sagen will: man bewegt sich halt immer nur in seinem Kosmos, und eine Erweiterung desselben tut immer gut. Deshalb habe ich hauptsächlich auch mitgemacht.
Ich bin wirklich gespannt, was die anderen trommeln werden, denn aus meiner Sicht gibt es eigentlich gar keine sinnvollen Alternativen, als das was ich gespielt habe, um es überspitzt zu formulieren. Gut, man kann das Ride statt der Hihat nahmen, aber sonst?
Ich habe mir deswegen auch bis heute noch nicht die Ash Soan Interpretation oder irgendwelche andere angehört. Ich kenne lediglich die Drumless-Aufnahme und werde das nicht ändern, bevor ich nicht selbst eingespielt habe.
Ich bin wirklich gespannt, was die anderen trommeln werden, denn aus meiner Sicht gibt es eigentlich gar keine sinnvollen Alternativen, als das was ich gespielt habe, um es überspitzt zu formulieren. Gut, man kann das Ride statt der Hihat nahmen, aber sonst?
Genau das macht es wirklich interessant und spannend. Von Ash Soan selbst findet man sogar zwei verschiedene Versionen auf Youtube. In einer davon bricht er gegen Ende zeitweise komplett aus und soliert. Als ich mir die angeschaut hatte war ich aber schon fast fertig mit meinem eigenen Arrangement und lass mich davon auch nicht weiter beeinflussen.
Das Playalong lässt wirklich viel Raum für Kreativität, auch weil es ein Instrumental ist. Ist mit zwei Minuten aber auch recht kurzweilig. Finde das insofern eine sehr gute Wahl für die Challenge hier.
Ich habe momentan auch eher zu wenig Zeit. Mit meiner Aufnahme bin ich mit mehreren Stellen sowie dem Sound eindeutig nicht zufrieden
und würde es so eigentlich nicht veröffentlichen wollen. Ich würde weiter aufnehmen oder zur Not mindestens schneiden oder editieren,
also etwas bescheißen.
Aber ich habe mich entschieden, dass es mich hier in diesem Rahmen nicht stört und ich damit leben kann . Ich denke nicht, dass es
mir in irgendeiner Weise schaden wird. Das Gewinnen ist mir nicht wichtig, aber ich finde es cool, wenn viele Beiträge dabei sind und die
Vielfalt beim Anhören groß ist.
Irgendwie geht die Diskussion hier gerade in eine seltsame Richtung.
Bei mir, als Anfängerin, ist es doch völlig klar, dass ich mehr Zeit investieren muss und möchte, um ein (für mich) akzeptables Ergebnis zu erzielen.
Ich habe ja schon einige Tage herum probiert, was ich überhaupt dazu spielen könnte.
Das Genre habe ich bis dato noch nie in Angriff genommen. Auch habe ich da kaum Hör-Erfahrung, weil es halt nicht unbedingt meinem Musikgeschmack entspricht.
Kann sein, dass das bei einigen anderen hier auch so ist. Aber je besser ein Instrument beherrscht wird, umso schneller wird man hier liefern können.
Meine Herangehensweise, nämlich sich mit dem Titel hinreichend zu beschäftigen, bekommt jetzt schon im Vorfeld einen negativen Touch, weil das Ergebnis nicht meine "wahren Skills" widerspiegeln wird…..
Manchmal sieht man mich verwundert.
Ach, nicht irritieren lassen. Dein Weg ist der Richtige und er bringt Dir am meisten.
Genauso habe ich es auch gemacht, mit dem Song auseinandergesetzt und dann am Set mit meinen Hobby-Trommler-Skills herumprobiert und aufgenommen. Im Nachhinein finde ich auch noch Wackler. Aber Spaß hat es mir trotzdem gemacht.
Ranking? Mir egal.
Konstruktive Kritik? Ich freue mich darauf.
denn aus meiner Sicht gibt es eigentlich gar keine sinnvollen Alternativen, als das was ich gespielt habe
Das ist lustig, weil mir Carsten bei seiner Abgabe so ziemlich dasselbe geschrieben hat 😆
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!