Ulna 2mm zu lang

  • Hallo zusammen,


    es geht um die Beweglichkeit Richtung Ulna meines rechten Handgelenks. ich spiele seit über 20 Jahren (12 davon geübt) Vibraphon (2-Schlägel). Aber ich denke ob Drums oder sonst was, spielt für meine Frage keine so grosse Rolle.

    Ich mache seit 8 Jahren jeden Tag ca. 3h Trockenübungen mit der rechten Hand (Schlagbewegung mit Vibraphonschlägel, z.t. auch mit Metallstab), aber ich kann den Schlag immer noch nicht ganz zu Ende ausführen, dabei merke ich, dass das Handgelenk wegen der Knochen blockiert. Vorletztes Jahr habe ich es röntgen lassen, dabei hat sich gezeigt, dass die Ulna vom rechten Arm 2mm zu lang ist. Es ist an sich ein Hobby aber ihr seht ja auch, wie viel Arbeit ich hineingesteckt habe. Dieses Hobby gibt mir sehr viel, ich kann jetzt nicht auf meine lebensumstände eingehen, damit man versteht wie wichtig es für mich it. Musikalisch bin ich recht gut, finden auch Profis, aber ich schlag einfach zu oft daneben, nur weil das Handgelenk blockiert. Ich war bei einem Hand-Chirurgen, aber er hat mir abgeraten, irgendwas zu operieren. Im Prinzip kann man minimalinvasiv 2mm von der Ulna abfräsen. Hat hier jemand auch eine zu lange Ulna und hat er irgendwas gemacht? Natürlich besteht die Gefahr, dass man danach zwar beweglicher ist, aber irgendwas entzündet, wegen der täglichen enormen Belastung (ist ja hier den meisten bekannt). Ich hatte nie Probleme bzgl. Entzündungen, trotz meiner intensiven Übungen über die Jahre. Ich bin jetzt 44. Wäre froh wenn mir hier jemand helfen könnte. Die Beweglichkeit wird schon besser, aber einfach extreeeeeem langsam.


    LG


    Tom

  • Könntest du nicht noch an anderen Stellschrauben was drehen? Z. B. der Schlegel- und / oder der Handhaltung sowie der Schlagtechnik? Hier kann man durch eine Veränderung der Haltung - wo liegt der Schlegel in der Hand bzw. an den Fingern genau auf, welche Finger beteilige ich, wo / mit welchen/m Finger/n wird er hauptsächlich geführt, wo liegt der Daumen, Hand-Unterarm-Haltung german / american / french, wie fest halte ich den Schlegel / geht´s auch lockerer, evtl. den Ellenbogen mehr in die Bewegung einbeziehen usw. - ja noch einiges am Bewegungsradius bzw. dem Schlag an sich beeinflussen.

  • Ich denke auch in die Richtung wie Chuck Boom . Ein Bekannter von mir hat nach einem Motorradunfall wegen der daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen von matched Grip auf Traditional Grip umgestellt. Möglicherweise kann eine Komination aus Lehrern und PhysiotherapeutIn dir einen Weg aufzeigen.

  • Danke mal für Eure Hilfe,


    meine Übungen haben sich als besser heruasgestellt als die vom Physio (war auch bei einen Spezialisten für Hände).

    Winkel und locker/fest... hab ich schon viel probiert. Locker ist es eigentlich am schwierigsten: dann möchte sich das Handgelenk mit dem Schlägel bewegen und plötzlich stoppt es, folge: der Schlägel fliegt die letzten cm komplett unkontrolliert und hat zusätzlich noch die Fehllenkung vom Handgelenk, das gerade blockiert. Am besten gehts natürlich wenn ich 2h lang eingespielt bin, dadurch merk ich einfach, dass es nur an diesem Winkel in Richtung Ulna liegt. Richtig fest halten und mit dem Arm spielen hab ich früher eher gemacht, man verkrampft halt schnell und über ein gewisses Tempo kommt man nicht. Das mit den Fingern ist so eine Sache, so wie ich das beobachtet habe, geht das nur, wenn das Handgelenk auch seinen Job macht oder bereits einen brauchbaren Winkel eingenommen hat. Ich denke ich kann da nicht mehr viel herausholen.

  • Hattest du Fachleute am Werk, die sich speziell mit den gewünschten Bewegungen beschäftigt haben? Ich glaube, da muss mehr Herzblut rein seitens der Therapeuten!

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Ich verstehe deine Motivation, hier durch positive Erfahrungsberichte eine Perspektive zu bekommen.


    Aber bedenke: eine einzelne noch so positive Erfahrung bringt dir NICHTS, wenn statistisch dieser Eingriff nur in wenigen Prozent der Fälle zu Besserung, in einigen aber sogar zur Verschlechterung der Bewegungseinschränkung führt. Am Ende ist vielleicht die emotionale Fallhöhe sogar größer, wenn du dich voller Erwartung unters Messer legst und später dann das böse Erwachen einsetzt.


    Als Fachkraft in diesem Bereich kann ich dir versichern, manche fragwürdige und bisweilen unethische OP-Indikation wird nicht hinterfragt, weil die Hoffnung das klare Denken blockiert.


    Mein Weg wäre auch eher, die Schlagtechnik so zu modifizieren, dass die Limitierung umgangen wird. Wenn die Ulna im Weg ist, vermute ich eine Handposition in Richtung French Grip? Ich würde es mit einer leichten Pronation in Richtung American Grip versuchen, alternativ evtl auch mehr mit den Fingern machen. Und vielleicht nicht unwichtig, mal nen versierten Lehrer konsultieren, falls noch nicht geschehen.

  • OK danke für die Tipps. Ich stehe dem ganzen sehr kritisch gegenüber. Ich würde mich auch nicht auf einen guten Bericht verlassen. Habe nur gedacht, falls das ein bekannteres Thema wäre, oder TCCP OP (ev. durch Schäden).
    Eigentlich ist es ein Wunder dass ich noch kein ulna impact Syndrom habe. Als ich die Hand in die ulnare Abduktion gebracht habe, hat der Chirurg gemeint, es tue ihm weh schon beim Zusehen. Mir zum Glück nicht :D


    French, American oder German hab ich probiert. Zwinge ich die Hand in den French Grip habe ich sogar das Gefühl, bessere Kontrolle zu haben (jetzt nach all den Jahren Übung und sehr gutem Einspielen).

    Ich möchte hier keine Diskussion anzetteln und Ihr habt 1000mal mehr Ahnung vom Schlagzeugspielen. Aber ich denke, dass es eine gute ulnare Abduktion braucht, um auf einem gewissen Niveau zu spielen. Alle Aufnahmen von Drummern die ich bis jetzt gesehen habe, haben das bestätigt. Auch von Vibraphonisten.

  • Berufsbedingt kann ich Dir von solchen operativen Eingriffen nur abraten. Wenn man mal die üblichen Risiken (Wundheilungsstörungen, Nervenschäden etc) außen vorlässt, so gibt es bei sowas keine Garantie drauf, dass es Dein Problem wirklich lösen wird.

    Außerdem gibts hier in Deutschland nicht allzu viele Operateure, die sowas oft machen und dementsprechend Erfahrung darin haben (auch wenn Orthopäden grundsätzlich alles beherrschen ….🙄). An Deiner Stelle würde ich auch lieber an der Handhaltung an sich arbeiten.

  • OK Danke, dann ist die Sache mit der OP ein für allemal gestorben. Ich denke aber nicht, dass man durch Handhaltung so viel machen kann. Für jedes Instrument gibt es körperliche Voraussetzungen, die man haben muss, die sind z.T. komplett genetisch vorgegeben. Roy Ayers konnte auch nur so spielen weil er diese krassen Handgelenke hatte. Heute kann er das auch nicht mehr, weil der Körper nachgelassen hat.

  • Ich denke aber nicht, dass man durch Handhaltung so viel machen kann.

    Da würde ich wie gesagt die Sticks nicht so schnell ins Korn werfen. Vllt. nicht durch Handhaltung alleine, aber in Verbindung mit der Stickhaltung (eine komplexe Sache mit etlichen Variablen) geht da einiges.


    BTW wären einzwo Fotos oder am besten ein Video von deinem Spiel hilfreich. Vielleicht kann man da ja auch schon einen Haken erkennen.

    Denn eigentlich muss man das Handgelenk gar nicht allzu viel auslenken beim Schlag. Eine leichte Beugung reicht in aller Regel.


    Undoder mal eine / ein paar Stunden bei z. B. Claus Hessler nehmen. Der hat sich schon viele Gedanken zum Thema gemacht und hat da völlig zu Recht einen päpstlichen Ruf. Claus Hessler | Drummer - Author - Educator

  • Zunächst erstmal hat die Ulna keine direkte Verbindung zu den Carpalknochen, sondern über einen Discus indirekt. Die echte gelenkige Verbindung besteht zwischen der proximalen Carpalknochenreihe und dem distalen Radius. Die "Handgelenkbewegung" entsteht aber auch aus der Beweglichkeit zwischen der proximalen und distalen Carpalknochenreihe. Wenn du eine Bewegungseinschränkung hast die nicht plötzlich oder durch ein Trauma entstanden ist, muss man sich alle an der Bewegung beteiligten Strukturen ganz genau anschauen (knöchernd wären das dann schon mal min. 10 Knochen). Wenn deine Ulna 2mm länger ist als die andere, dann ist die das bestimmt schon seit ca. 24 Jahren und soll "jetzt" erst Probleme machen???

    Abgesehen davon wärst du überrascht welch harten Stopp/ Anschlag eine Gelenkkapsel machen kann. Und ne Gelenkmobilisation zur Verbesserung einer bestimmten Bewegungsrichtung kann schon mal echt lange dauern. Tipps bezüglich Spieltechnik erspare ich dir mal aufgrund mangelnder Kompetenz. Bezüglich Beweglichkeit Handgelenk kann ich dir "empfehlen" nen guten (durch Mundpropaganda und nicht durch Selbsternennung) Physio zu suchen und mit Verstand und echter Fachkompetenz (durch den Physio) das Handgelenk (und Ellenbogen, Schulter, HWS, BWS) zu untersuchen und ggf zu probieren die Beweglichkeit in die gewünschte Richtung zu verbessern (unter Berücksichtigung das Handgelenk nicht instabil zu machen).


    Just my 2cents ;-))

  • TJeeper


    Wenn du jetzt im ersten Abschnitt mit deiner Fach-Terminologie nicht so angegeben hättest, wäre es ein super Posting geworden.



    Falls konservative Methoden partout keine Besserung bringen:


    Hier kann man nachlesen, dass der Eingriff ggfs arthroskopisch erfolgen kann. Und auch, dass es durchaus erwartbar ist, dass Beschwerden erst im Erwachsenenalter auftreten:


    https://www.handchirurgiezentrum.at/ulna-impaction-syndrom.html#



    Die 2. Methode, nämlich Gelenkfern die Ulna zu verkürzen, finde ich besser, da man dabei nicht direkt an dem komplizierten, sensiblen Gelenk herum fummelt.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

    4 Mal editiert, zuletzt von Drum Bee ()

  • Von einer Ulna lese ich hier ja zum ersten mal, aber ich kenn mich auch nicht wirklich mit meinem Innengerüst aus.

    Ich merke eher das der Rücken mit zunehmenden Alter seine Beweglichkeit einbüßt.


    Wenn, wie du schreibst, dein Hobby so zu deinem Lebensmittelpunkt geworden ist, dann würde ich - bevor ich das Risiko einer Verstümmelung eingehen würde mir eine absolute Koryphae suchen. Ich kenn mich da ja gar nicht aus. Mir fällt nur Martin Grubinger ein. Den oder wen auch immer solange kontaktieren bis man eine Privatstunde bekommt und sich auf die Finger schauen lassen.

    Ich würde denken das denen immer noch viele Möglichkeiten einfallen mit denen du dich verbessern kannst ohne gleich auf den Op Tisch zu müssen.

  • Hey Leute ich weiss Euer Engangement echt zu schätzen. Btw: Ulna=Elle.


    Ja Grubinger kenn ich vom Fernsehen, der ist krass. Nein ich möchte mich nicht verstümmeln und selbst wenn es nach der OP ein paar Jahre besser ginge, heisst das nicht, dass es nach 10 Jahren nicht Schäden geben wird, die dann zu einem Totalstopp führen würden.

    Es wäre interessant gewesen, wenn hier jemand gewesen wäre, der genau das selbe Problem hatte aber die Ulna seine Beweglichkeit nicht einschränkt (dann wäre es bei mir auch gar nicht die zu lange Ulna), oder der es operiert hätte.

    Ich kann auch im jetzigen Zustand spielen, es ist einfach deprimierend wenn man weiss: wäre man etwas beweglicher Richtung Ulna würde man min. 2 Ligen besser spielen. Wir haben alle unsere limitierenden Faktoren, selbst die besten.

  • Ich möchte hier noch kurz erklären warum ich Lehrern gegenüber in gewissen Fällen sehr skeptisch eingestellt bin, das klingt jetzt ev. für viele arrogant, ich meine es nicht so, jeder darf tun was er möchte. Grundsätzlich gehe ich gern zu einem Lehrer (egal in welchem Bereich). Das Problem beginnt dann, wenn ich sehe: der Lehrer macht etwas ganz anderes als ich, d.h. spielt selbst genau mit dieser ulnaren Abduktion die ich nicht kann (wie z.B. Hessler, das sehe ich nach 5s, oder jeder andere, der ich bis jetzt gesehen habe). Es gibt einen Grund, warum Leute Dinge tun, wie sie es tun. Ich habe meine Erfahrungen mit Lehrern gemacht, in verschiedenen Bereichen: wenn ein Lehrer selbst das nicht kann/tut, was ich machen will, dann macht es für mich keinen Sinn. Das beruht dann alles auf irgendwelchen theoretischen Gebilden, die in der Praxis nicht funktionieren. Das musste ich immer wieder feststellen (unabhängig vom Vibraphon). Das hat mir nur jede Menge Zeit und Nerven gekostet. Off Topic: Wenn jemand hier in der CH Skifahren lernen will, dann hört nicht darauf was ein Skilehrer Euch erzählt, schon alleine die Grundhaltung ist komplett falsch. So kann niemand fahren. Schaut Euch an, wie sie privat fahren oder analysiert die Haltung von Skirennfahrern. Ich fahr seit bald 40 Jahren, davon versteh genug.

    Natürlich würde ich mich nicht einfach unters Messer legen, sondern mal einen richtig guten Vibraphonisten aufsuchen. Die Situation ist einfach folgende: wenn ich mich 10'000h mit meiner persönlichen körperlichen Einschränkung befasse und erkenne, dass ich ausschliesslich Fortschritte mache, wenn ich die Beweglichkeit Richtung ulna verbesse, dann ist die Wahrscheinlichkeit, das jemand kommt und mir die Augen für eine ganz neue Technik (bei der ich nicht an anderer Stelle Einbussen machen muss) praktisch=0. Speziell noch, weil ein Profi diese Einschränkung ja gar nie gehabt hat, sonst wäre er nicht Profi geworden.

  • Vorweg: ich bin weder Arzt, Experte, Lehrer oder sonst was. In mir sind nur folgende Fragen:


    -War das Problem (ich meine jetzt nicht die 2mm Überlänge, sondern die Probleme damit) denn schon immer vorhanden oder hat sich das durch die Laufe der Jahre so entwickelt, herausgestellt, sehr verschlimmert? Oder war das einfach auf einmal da? Oder gab es mal einen Unfall der die Knochen ein wenig verschoben hat?


    -Abgesehen von all den physischen Dingen, Empfehlungen, Tipps, Ratschläge, theoretische operative und nicht operative Möglichkeiten/operativen Möglichkeiten ecc... : könnte es sein, daß du das Problem mittlerweile mental noch viel mehr verschlechterst hast und mental dir immense Mauern aufgebaut hast, dass du von vorneherein gegen alle Ratschläge skeptisch bist? Ich analysiere - insofern ich es nicht überlesen habe, habe ich nichts wegen Schmerzen gelesen - daß du den Schlag nicht bis zuende ausführen kannst oder auch mal eine Xylophonplatte nicht triffst. Sagt dir vielleicht mittlerweile vor allem der Kopf, dass das nicht gehen kann? Oder blockiert es, weil du Angst vor eventuellen Schmerzen hast? Wenn ich deinen letzten Kommentar lese, fühle ich - aber wie gesagt, ich bin kein Experte - irgendwie eine Resitenz gegen alle Vorschläge und eigentlich nur die Antwort, ob sich jemand bei ähnlichem Fall schon mal unters Messer gelegt hat. Aber wie gesagt, ich kann mich auch komplett irren.

  • Es gibt einige Schlagzeuger/innen, die Behinderungen durch spezielle Techniken kompensiert haben. Z.B. Rick Allen oder Jason Gerling. Also nicht aufgeben sondern mit Hilfe eines guten Lehrers eigene Techniken entwickel. Viel Erfolg dabei.

  • Also mein weltbester Schlagzeuglehrer würde mit dir zusammen herausfinden, was geht und was nicht. Und dann würde er dir helfen eine Schlagtechnik zu entwickeln, die dein Problem umgeht, sofern das möglich ist.

    Er würde es als persönliche Herausforderung betrachten, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

    Niemals würde er versuchen, dir irgendwas aufzudrücken. Er würde dir zuhören und sich den Kopf darüber zerbrechen, wie er helfen kann.

    Würde er allerdings keine Möglichkeit zur Verbesserung sehen, würde er es offen sagen.


    Ich denke, dass er in der Schlagzeuglehrer-Gilde damit nicht der einzige wäre. Ein Lehrer wünscht sich ja - ebenso wie der Schüler - Erfolg.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • tschino,


    Ich war hier um Infos bzgl. der OP einzuholen nicht wegen technischen Tipps bzgl. Schlagausführung. Wie ich meine Schlagtechnik verbessern kann weiss ich ja - es geht einfach seeeeehr langsam. Ich gehe zu einem Lehrer der selbst mit einem blockierten Handgelenk in Ulna-Richtung mit entsprechendem Druck, Tempo und Sprüngen spielen kann. Wenn er das nicht kann, ist er nicht kompetent genug.

    Man kann nicht einfach alles durch eine etwas andere Technik ausgleichen. Roy Ayers war mit rechts auch viel beweglicher als mit links, das ist sicher einer der Gründe warum er mit rechts Dinge spielen konnte, die er mit links nie gekonnt hätte.


    ich hab erst mit 22 Jahren angefangen und vorher noch nie einen Schlägel in der Hand gehabt. Anfang war es am schlimmsten, dann hat sich das verbessert. Die Treffsicherheit und auch das Gefühl von "nicht klemmen" ist direkt korreliert mit dem machbaren Winkel Richtung Elle. Es wird immer besser jede Woche. Aber ich bin auch erst seit 20 Jahren dran :D


    Nein ich habe keine Schmerzen. Ich habe keine Angst irgendwas in der Hand kaputtzumachen. Ich habe keine Angst danebenzuhauen. Die Psyche blockiert mich nicht. Ich versuche nur an der mich limitierenden Problemstelle zu arbeiten.

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