drums&percussion wird eingestellt

  • Ich war seit Ausgabe 3 über viele Jahre treuer Leser von D&P. Mich hat dieses Magazin in den 80ern und 90ern durch meine Drummer-Jugend begleitet, informiert und geführt. Also, ein Verlust ist das schon, sofern es auch kein E-Magazin mehr gibt.


    Da ich in der Medienproduktion (seit 1989) tätig bin, glaube ich nicht das Printmedien gänzlich aussterben werden. Ich denke da an Bücher, hochwertige Bildbände, Poster/Plakate usw.. Aber periodisch erscheinende Publikationen wie z.B. Magazine, Handzettel oder Tageszeitungen haben gegenüber der schnelleren Aktualität des Internet eigentlich keine Chance mehr. Dazu addieren sich auch die Kosten von Papier und Druck. Selbst minderwertiges Recycling-Papier ist sehr teuer geworden und eine Mehrfarben-Druckmaschine, nebst Weiterverarbeitung, braucht schon eine gewisse Auflage, damit sich das überhaupt rechnet.

  • Ein Loblied auf D&P und andere Trommelzeitungen


    Natürlich finde ich viele Inhalte, die in Sticks und D&P standen

    im Netz. Aber doch nicht alle und – darin liegt für mich die

    eigentliche Leistung eines Magazins oder einer Zeitung –

    es wird ein kuratiertes Angebot erstellt. Man erfährt wann und

    wo es welches Drumfestival gibt, News und Tests von und

    über Instrumente, trommelaffine Plattenbesprechungen,

    Interviews, Storys über Vintagekram, für mich suuuper

    interessante Workshops und und und etcpp.


    Die Lektüre von D&P, Sticks, Modern Drummer, Batteur und

    Drumhead (das US-Magazin) hat meinen trommlerischen Horizont

    enorm erweitert. Dafür bin ich dankbar. Und ich bedauere es

    zutiefst, dass es die zwei deutschen Magazine nicht mehr gibt.

    Ich habe mich wirklich jedes Mal gefreut, wenn eine neue Ausgab

    mit der Post kam.


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Die Zeitschriften -ob nun Print- oder Onlineausgabe- sind obsolet. Die großen Hersteller und Marken (Sonor, Pearl, DW, Ludwig, Tama, Mapex, Sabian, Paiste, Meinl, Remo, Evans ....) bekommen ihre Möglichkeiten ihre Produkte zu forcieren. Die Produkte von Herstellern oder Marken die keinen oder nicht relevanten Vertrieb für Deutschland haben finden auch nicht oder kaum statt. Die müssen dann Werbung schalten. In Tagen von Social Media, Onlineshops und Webseiten der Hersteller ist so eine Zeitschrift unbedeutend und teurer. Die Hersteller/Vertriebe und Endorser posten es eh auf ihrer eigenen Webseite und Social Media Kanäle. Da wird ein mehr minütiges Video und Soundbeispiele hochgeladen und die sind Aussagekräftiger als ein Printbeitrag mit blumigen Worten. Die Umsätze und Kundenzahlen in der Branche brechen seit etlichen Jahren weg und die Pandemie hat es noch verstärkt. Kein Unterricht bzw. ungewisse Grundlagen und Onlineunterricht haben es nicht erleichtert. Keine Proben und keine Auftritte. Instrumente spielen ist nicht mehr cool in der Jugend. Games convention, Influencer oder Hartz aber Herzlich und co sind angesagter. Eventuell noch Beats am Laptop zusammen basteln.

  • ... und dann gibt es Kiddos, die eventuell sogar Multiinstrumentalisten sind und verschiedene Instrumente schon bespielen können wie kleine Götter. Die brauchen vermutlich keine Print-Medien zusätzlich, aber es gibt also noch Hoffnung ... :D

  • Eventuell noch Beats am Laptop zusammen basteln.

    Seit Jahren ist bereits E-Musik Zubehör bei Thomann des Bestseller. DJ und co...

    Es ging in dem Kontext um die Jugend. Ich habe selbst gut 14 Jahre in der Branche gearbeitet. Was funktioniert ist Studio, DJ-Bereich samt Software und Synthesizer. Zur Pandemie boomte alles rund um Podcast. Viele Amateur Bands haben nach der Pandemie nicht mehr zusammen gefunden. Der Akustik Schlagzeug Bereich ist stark rückläufig und dafür ist der Bereich E-Drums gefragt. Premier hat in Deutschland keinen Vertrieb mehr, nachdem das mit TRIUS krachend gescheitert war. SAKAE weg und nun dafür SAKAE Osaka in Hand von Korg. Könnte sogar sein dass Mapex für die auch fertigt. Steht ja nur noch Designed in Osaka drauf. Die Edel Snares stammen noch aus Japan. Das Sortiment ist aber recht dünn und in Deutschland gibt es die Drums aktuell wohl schwer, schon eher das Cajon. Dixon tut sich auch schwer bei vielen Händlern und das obwohl die Qualität stimmt und Dixon auch für andere Hersteller deren Taiwan Linien als OEM fertigt oder Komponenten zu liefert. Sonor seine AQ-Serie stammt aus China und die geht ab gut 1300 € los als Shell Set. Die Kämpfen im Schülerbereich auch seit Jahren um ihre Existenz. Pearl ist mit der Neuauflage des Export Sets auch unkreativ und made in China. Yamaha ist nach der letzten schweren Geldstrafzahlung extrem ruhig geworden und lebt von der Treue der Lehrerempfehlungen, die aber zeitlich auch endlich sein dürfte und das Preis-Leistungs-Verhältnis war schon deutlich attraktiver.

  • ... und dann gibt es Kiddos, die eventuell sogar Multiinstrumentalisten sind und verschiedene Instrumente schon bespielen können wie kleine Götter. Die brauchen vermutlich keine Print-Medien zusätzlich, aber es gibt also noch Hoffnung ... :D

    Das bezweifle ich gar nicht. Seit Jahren schließen Musikgeschäfte. Entweder geben die auf oder finden keinen Nachfolger. Gehen Sie mal zu einer Bank und sagen Sie benötigen einen Kredit über 300.000€ um ein Musikhaus zu übernehmen. Selbst wenn Sie die notwendigen kaufmännischen Kenntnisse besitzen und Personal führen können. Dann kommt die Bank mit einer "amtlichen" Statistik wie viele Kunden Sie täglich maximal haben werden und was die durchschnittlich ausgeben. Was ihre Gewinnspanne ist und wie hoch ihre Ausgaben seien werden. Also wenn Sie keine Lebensgefährtin haben die sich mit Instrumente und Beratung auskennt und am besten zwei erwachsene Kinder mit gehobener kaufmännischer Ausbildung und Instrumente beherrschen, dann vergessen Sie es einfach. Es sei denn, Sie sind der Drum Gott im Umkreis von 200 Kilometern und auf Tournee mit internationalen Größen gewesen. Der Markt wird kleiner und Berufsmusiker ist auch nicht mehr der Traumberuf. Lehrer an städtischen Musikschulen werden kaum verbeamtet und an privaten Musikschulen eh nicht machbar. Orchester werden auch immer rarer und kleiner. In der Pandemie hing die Branche in der Luft, weil zu unbedeutend. Freier Mucke zählt nicht in die Rentenversicherung ein und unsichere Auftragslage. Eine siebenköpfige Band auf Hochzeiten, Firmenjubiläen oder anderen Events sind doch ausgestorben. Studiomusiker auch Illusion. Die Eltern sind nur am Musik hören interessiert. Habe das gut 15 Jahre selbst erlebt. Was???!!!!!!! Die Blockflöte kostet 34,50 €. Die brauchen die sechs Monate einmal die Woche für höchstens 30 Minuten - nach sechs Monaten ist eh vorbei mit Musik. Es gibt noch was für € 7,90 aus Kunststoff. Antwort von den Eltern: dass ist eigentlich noch zu teuer. Jetzt kommen Sie.

  • Da spricht viel Frust.


    Ich persönlich finde den Niedergang der Musikinstrumente-"Industrie" und ihrer mannigfaltigen Seitenstränge auch sehr traurig, aber die Erde dreht sich eben weiter. Vorbei die Jahre als Hauptkataloge japanischer Drumhersteller mit diversen Neuheiten und nicht nur Kosmetik jährlich, teilweise sogar halbjährlich (mancher Hersteller für den japanischen Markt) erschienen. Diese Entwicklungsdynamik, massive Innovationskraft bzw. der unbändige Glauben in Absatzchancen, ist heute unvorstellbar. Alles ist eben im Wandel, die Erde sie dreht sich eben immer weiter.


    Zurück zum Seitenstrang der Printmedien: ich denke keiner ist überrascht. Unzählige Tageszeitungen kämpfen seit den Neunzigern (schon vor der Massenverbreitung des Internet) mit sinkenden, teils massiv sinkendenen Absatzzahlen und diverse bis fast alle anderen Printmedien eben auch. Und mit dem Internet hat sich der Niedergang eben extrem beschleunigt, weil vieles online schneller, günstiger und bequemer ist. Die Entscheidung für ein Zeitungsabo war schon in meiner Generation Mitte der Neunziger (prä-Internet-Massennutzung) massiv zurückhaltender als bei der Generation der Eltern.

    Und die tollste Ironie: seit vielen Jahren zeigte das Internet in Auflagenzahlen-Diagrammen den Niedergang diverser, fast aller Printmedien. Wer weiß wie lange jene als traditionelles Printmedium gedruckt, gebraucht hätten um diese (ihren eigenen Niedergang) so transparent dem Konsumenten mitzuteilen/aufzuzeigen?


    Wie manche andere hier halte ich auch total gerne Kataloge in der Hand, so auch Zeitschriften. Diese Klientel der Haptik-Fetischisten ist aber vermutlich nicht nennenswert bzw. nicht auflagenrelevant. Ich werde innerlich stets erneut unruhig wenn ein Gerücht der Musicstore drucke seinen dicken Hauptkatalog nicht mehr, die Runde macht und freue mich Jahr für Jahr, dass sie es doch nochmal tun, weil ich es einfach sehr mag in Katalogen zu blättern.


    Ich denke "wir älteren" dürfen die Veränderungen beweinen, aber meine Güte, wer fragt heute noch nach LP-Neupressungen als Mono-Schallplatte oder nach einem aktuellen Kinoblockbuster der bitte für die alten "Fetischisten" auch als Stummfilm und Schwarzweiß-Version veröffentlicht wird? ;)


    Die Zeiten, Techniken, Moden und Medien ändern sich seit Menschheitsgedenken und wenn ich ehrlich bin, und der Anflug von konstruktiver Kritik sei erlaubt: gerade bei rauher See hätte ich auf ein paar neue Impulse gesetzt. Wenn man mal die letzten 15- 20 Jahre hier im Forum genauer las, welche coolen Neurubriken eröffnet wurden, ich war immer wieder baff erstaunt und auch traurig, dass davon nicht eine! von den Printmedien erkannt und übernommen wurde. Mitgelesen dürfte mancher Mitarbeiter haben...


    Wie gesagt, die Erde dreht sich weiter.

  • Wer soll denn noch Instrumente kaufen? Nur noch Liebhaber, Sammler und Leute die etwas spezielles haben wollen und Einzelstücke fertigen lassen.

    Der Gebrauchtmarkt und die Lager der Geschäfte sind übervoll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sonor und co noch lange durchhalten.

    Wenn sämtliche Fabriken heute schließen schätze ich die Vorräte auf mehrere Jahrzehnte, bis wieder Not am Mann ist.


    Habt ihr schonmal jemanden ein Sonor SQ2 auf den Müll schmeißen sehen?

    Dass die Printmedien zu Grunde gehen hat ja nochmal ganz andere Ursachen. Aber dass niemand mehr musiziert ist zunehmend traurig.

  • Frei nach F. Zappa:

    "Musik ist nicht tot, aber sie riecht komisch".

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Dass es mit dem Instrumentenmarkt in Deutschland

    total bergab geht, scheint die einhellige Meinung

    hier zu sein. Woher wisst Ihr das?


    Wenn man sich ein paar Zahlen anschaut, ist das

    nicht so ohne weiteres zu belegen. Von einer

    Corona-Delle abgesehen, bleibt der Markt einigermaßen

    konstant. Laut einer Prognose von Statista bis

    einschließlich 2028. Der Pro-Kopf-Umsatz bei

    Schlagwerk soll sogar leicht steigen.


    Der Anteil des Onlinehandels ist von 2019 bis 2022

    von 15 auf 37 Prozent gestiegen. Es wird erwartet,

    dass er sich mittelfristig bei 30 Prozent einpegelt.


    Müssen wir den Untergang des Abendlandes noma verschieben?


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Der Gebrauchtmarkt und die Lager der Geschäfte sind übervoll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sonor und co noch lange durchhalten.

    Sag das nicht. Paiste hat für diverse Becken momentan mehrere Monate Lieferzeit…

    Vielleicht wurde die Produktion ein wenig angepasst?

    Davon abgesehen, auch von Paiste gibt es mehr Becken auf dem Markt, als wir sie je spielen könnten.

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)



  • Der Gebrauchtmarkt und die Lager der Geschäfte sind übervoll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sonor und co noch lange durchhalten.

    Sag das nicht. Paiste hat für diverse Becken momentan mehrere Monate Lieferzeit…

    Vielleicht wurde die Produktion ein wenig angepasst?

    Davon abgesehen, auch von Paiste gibt es mehr Becken auf dem Markt, als wir sie je spielen könnten.

    DEr Onlinehandel werde zulegen. Bezieht sich die Statistik nur auf den Musikalienhandel oder ist da von der Bekleidung, den Erotikartikeln bis hin zum Notebook oder Dekorationsartikel alles mit drin. Die Pandemie hat den Versandhandel attraktiver gemacht. Paketshops, Abholpoints und Paketstationen sind begehrt. Die Skepsis ist geschwunden und meistens hat man das Paket 48 Stunden nach Bestellung Zuhause. Kein hinfahren zum Geschäft, keine vorgegebenen Öffnungszeiten, kulante Rückgabe und in den eigenen vier Wänden ausprobieren und anschauen. Nach Ankündigung der Retoure nimmt beispielsweise DHL das Paket von Zuhause des Kunden mit. Keine Parkplatzsuche oder Parkgebühren usw. Trotzdem fehlen diese Verkäufe im stationären Handel und ein Logistiklager für den kleinen Händler ist nicht finanzierbar, geschweige denn schnell realisierbar. In den letzten Jahren gab es im Bereich der Holz- und Blechblasinstrumente Fusionen bzw. wurden Hersteller aufgekauft oder deren Namensrechte erworben. Bei den großen amerikanischen E-Gitarren Herstellern sieht es auch nicht rosig aus. Gerade in den Vertriebsstrukturen gab es deutliche Personalveränderungen. Einen kompletten Niedergang wird es nie geben. Irgendein Multimilliardär kauft dann die Hütte und sei es als Steuersparmodell. Hauptsache satte Verluste generieren und langsam die Verluste reduzieren. Oder ein anderer Hersteller kauft die auf. Hat Yamaha ja erfolgreich viele Jahre vorgemacht. Ist es für den Kunden denn ein echter Wettbewerb oder Innovationsgarant wenn 3 Hersteller dann zusammen die 12 wichtigsten Marken am deutschen Musikmarkt anbieten und beherrschen? Zu einem Vertrieb gehören SAKAE, Natal, Mapex, VOX zum anderen Gretsch, PDP, DW und Pearl ist eigenständig und dann noch Sonor die ja unter Regie von Fernost stehen. Viele davon lassen dann noch in Taiwan als OEM fertigen. Es ist jetzt vom großen Markt die Rede und nicht vom Edel Hersteller handgefertigter Sets oder Snares. Ziemlich jeder kramt seine alten erfolgreichen Students Sets raus und lässt diese meist lieblos in Fernost günstig fertigen und hofft auf den Verkaufserfolg des alten Ruhms. Ganz wichtig Pappel und Mahoganyholz und am Snarekorpus muss Holz zu sehen sein und Remo Taiwan Felle. Da reichen mir persönlich meine Bassdrum, Snare, nebst solider Hardware, Hi-Hat und Becken und alles gebraucht erstanden.

  • Ich bin hier hin und her gerissen, sehe es aber trotzdem nüchtern.


    Habe jahrelang D&P sowie die Sticks gelesen. Aber im Grunde waren die Beiträge darin immer so naja für mich. Die Testfazits waren immer positiv. Berichte über irgendwelche seltsamen Drumveranstaltungen in Deutschlands unbekanntesten Städten ließen mich kalt. Und am langweiligsten waren die immer gleichen Interviews irgendwelcher Schlagzeugvirtousen, die ich höchstens mal in den Endorserlisten von Katalogen mal gelesen hatte.

    Ich bin ein Kind des 80er Metal, später dann Grunge und Alternativerock, doch da spielte von den Interviewten seltsamerweise nie jemand. Alles nur Sessionmusiker und irgendwelche angebliche Trommelgötter. Nur haben mich die nie Interessiert. Ich habe diese Überhelden nie vergöttert, meine Helden waren gestandene Rocker mit vermutlich reichlich Erfahrung in Sex, Drugs & Rock´n´Roll. Die fanden in den Zeitschriften nicht statt. Irgendwie war ich also trotz meinem Hobby nie Zielgruppe für diese trockenen Fachsimpeleien.

    Es gab nur sehr wenige Ausnahmen bei den Interviews, einmal gab es ein großes Interview mit Iron Maiden Nicko, das war gut. Das waren aber definitiv die Ausnahmen. Irgendwann habe ich dann aufgehört, die Zeitschriften zu kaufen. Der 1,5 Meter hohe Stapel vieler Jahrgänge liegt immer noch im Keller und wartet auf Entsorgung. Aber irgendwie zögere ich dann doch immer, diesen Teil meines Hobby endgültig wegzuwerfen.


    Heute denke ich mir oft, hätte es Youtube zu meiner Zeit schon gegeben, ich wäre heute ganz ein anderer und besserer Drummer. Heute kannst du dir soviel Inspiration und Tutorials kostenlos holen, das werde ich bis zum Ende meines Lebens nicht mehr alles üben können.


    Insofern vermisse ich die Zeitschriften nicht wirklich,

  • Der 1,5 Meter hohe Stapel vieler Jahrgänge liegt immer noch im Keller und wartet auf Entsorgung.

    Ich hab mir die für mich wichtigen Sachen (Transkriptionen, Übungen, etc.) rausgeschnitten und gesammelt.

    War ja noch Prä-Internet-Zeit. Der Rest ging ins Altpapier.

    Ich lese das Zeug aber schon lange nicht mehr...

  • Wenn man bedenkt, das D&P aus der Zeitschrift "RIEBE'S FACHBLATT" hervorging, welche früher in allen hiesigen Musikläden kostenlos auslag (ist ja auch eigentlich nur ein Werbeblatt für G.A.S. ;) ), hat es sich doch sehr lange gehalten.....

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