Wir sind gerade eifrig dabei, Drumm.er s >> Fred von der Galerie zu kapern. Und bevor es den Mods zu bunt wird und weil mir das Thema seit einigen Tagen durch ebendiesen Fred unter den Fingern juckt, lasst uns dem Thema Reifenwechsel doch hier widmen. Ist ja auch schon längst Zeit, Ende November!
Also (Spann-)Ring frei für "Gegossen oder gebogen, geleimt oder geschnitzt". Ich gebe mich total neutral, weil ich zu dem Thema kaum was weiß, doch wie sooft bringt einen Jürgen manchmal auf Gedanken:
wobei Stahl ja auch nicht immer dasgleiche sein muss, es weiß ja auch nur der Metzger, was in der Wurst ist.
Ist das dann so ähnlich wie das Thema "B8 / B20"? Also lohnt es sich tatsächlich, sich hier mit Legierungen zu befassen, oder ist das Ganze eher müßig wie beim Kesselmaterial?
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein relativ verwindungsunfreundlicher Reifen bei einer gleichmäßigen Stimmung (also nicht diverse Spezialkapriolen) hilfreich ist. Für kurvige Bettfreunde ist das dann umgekehrt sinnvoller.
Das finde ich sowieso spannend: In meiner Schlagzeugschule stand geschrieben, wenn man die 4 Schrauben (jeweils 2 auf jeder Seite) um den Snare-Teppich herum tendenziell lockerer lässt, würde sich der Teppich mehr ans Fell schmiegen. Im Quell-Thread sagte nun jemand ( Niles war es glaube ich), man würde dort eher "reinstimmen".
Und: Welche Rolle spielen eigentlich die Schrauben bei der ganzen Sache? Ich meine, Qualität, Material der Schrauben, Gewindeeigenschaften, Hilfsvorrichtungen wie "Tune Safe" bei Sonor etc. ...