Man stelle sich vor:
Ein Abo beim Supermarkt: Man kann für einen monatlichen Festbetrag soviel Fleisch und Wurst holen, wie man will.
Das übrige Zeug, was zuviel ist und nicht gebraucht wird, kann man entsorgen.
Kein Problem, wenn man wieder was braucht, dann holt man sich wieder Nachschub.
Ungefähr so empfinde ich Streaming.
...ich würde mal sagen: das ist fein beobachtet
So ist es auch bei der Billig-Mode. Da kaufen sich Leute 5 Shirts für €3,-- pro Stück und tragen vielleicht nur zwei davon. Es gibt ja schon wieder die neue Kollektion.