Weder gehässig gemeint noch belustigt. Jeder der Musik macht vor Leuten, weiß das es manchmal Momente gibt wo es suboptimal läuft. Oftmals üble Abhörbedingungen, mitunter blendendes Licht, Leute (Zuschauer, Veranstalter etc.) die irgendetwas zur Unzeit einfordern etc.
Oftmals kann man sich gut in den Frust der Musiker hineinversetzen, manchmal nicht, und manchmal vergißt man das Adrenalin der Livebedingungen, welches mitunter das Faß etwas eher überlaufen läßt.
Den Anfang macht der überragende Musiker Ritchie Kotzen den ich seit den Achtzigern toll an der Gitarre fand, allerspätestens aber in den frühen Neunzigern als Musiker (aufgrund des sensationell ausdrucksstarken laid-back-Gesangs) verehre, ganz egal was sein Name für dt. bedeuten mag
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