Neue Felle für Sonor AQ 2 Stage

  • Hallo zusammen,


    dies ist mein erster Beitrag hier, daher stelle ich mich kurz vor: ich bin 40, heiße im echten Leben nicht Fritz und spiele seit ca. 8 Jahren Schlagzeug.


    Seit 2018 gibt es im Schnitt ca. 10-15 Auftritte pro Jahr in unterschiedlichen Konstellationen. Das Wichtigste davon ist eine 5-6köpfige Band, mit der wir vorrangig Rockmusik (wer Radio BOB kennt - das triffts ganz gut!), aber auch immer mal alles Mögliche andere - je nach Lust und Laune - covern.


    Ich bin mittlerweile trotz überschaubarer technischer Skills (Was Hänschen nicht lernt…) bei Auftritten relativ entspannt. Ich kann Noten und Tabs lesen, tue es aber fast nie, sondern eigne mir neue Songs durch vielfaches Anhören und ggf. Vereinfachen auf mein Niveau an. 1 Jahr hatte ich auch Unterricht bei einem Musikschullehrer und es gibt diesen und einen weiteren Freund, von denen ich mir immer mal helfen lassen kann. (Damit ihr schonmal Anhaltspunkte zur Niveaufrage habt.)


    2019 habe ich mein erstes Schlagzeug gekauft: auf dem Kassenzettel steht „Sonor AQ2 Stage Set 5tlg. 22-10-12-16-14 Shell Set WHP 17335 mit einem Istanbul Samatya Pro Beckensatz (20/16/14/18).


    Mittlerweile überzeugen mich die Klänge teilweise nicht mehr. Daher ist meine erste Überlegung, neue Felle für die beiden Hänge- und das Standtom zu kaufen.

    Hier hätte ich gern eure Hilfe: Welche Felle nimmt man da? Es ist das erste Mal, dass ich welche extra kaufen möchte. (Zum Thema Stimmen habe ich schon diverse Videos geschaut und auch ausprobiert. Hier bin ich aber eher faul: manchmal klappts, manchmal nicht…)

    Würdet ihr z.B. auch Resonanzfelle tauschen oder ist das Quatsch? Habe das mal in nem Video gesehen, dass das auch sinnvoll sein kann…


    Die Snare ist noch ein eigenes Thema. Hier habe ich schonmal das Fell gewechselt - eins mit sonem schwarzen Kreis in der Mitte von unten, überlege aber, diese mal komplett gegen eine Andere auszutauschen.


    Ihr merkt, ich habe materialtechnisch wenig Ahnung und wäre Euch dankbar für jede Hilfe, um mein Set ein wenig zu „pimpen“. Dabei habe ich es gern unkompliziert und pragmatisch. Geld ausgeben ist möglich, aber ich muss auch nichts unnötig verschleudern.


    Danke im Voraus für jede Hilfe!

  • Chuck Boom

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Gute Felle oben UND unten sind wichtig, sie sind für den Klang fast vollkommen zuständig, abgesehen vom Stimmen und dem, der das Set spielt. Also. Kaufe dir gute Felle. Obenrum wären vermutlich für deine Musik zweilagige Felle sonnig, also Remo Emperor oder Evans G2 u.ä., unten dann einlagige. Ambassador oder G1. Damit machst du für Rock/Pop nichts falsch, das ist quasi ein Standard-Setup.


    Felle sind irgendwann durch. Ein Austausch der Felle ist dann und wann Pflicht, so wie beim Gitarristen ein Saitenwechsel.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • jo, nach 6 Jahren, diversen Proben und ca. 60 Auftritte (überschlagen) halte ich einen Fellwechsel definitv für angebracht.


    Schlagfelle:


    Toms: Remo Emperor clear oder coated

    Snare: Remo CS Ambassador

    BD: P3 clear


    Resofelle:


    Toms: Ambassador clear

    Snare: Remo Ambassador Hazy

    BD: Remo Ambassador Ebony.


    sollte das zuviel aufeinmal sein, nimm erst die Schlagfelle und das Resofell von der Snare...

  • Danke euch, damit kann ich schonmal arbeiten. Dann google ich die Sachen mal.


    Kurze Offtopicfrage an die_happy: Fan oder Bandmitglied? (Habe Die Happy vor kurzem live gesehen, deshalb frage ich. Hoffentlich nicht zu direkt die Frage :))

  • Aus Erfahrung kann ich sagen ohne annähernd passable bis bessere Stimmkenntnisse würde ich keine neuen Felle kaufen. Millionäre ausgenommen, aber jene werfen ein Drumset weg, und kaufen ein neues sobald ein Fell eine Delle hat ;-).


    Auf keinen Fall würde ich im jetzt-Status beides (Schlag- und reso) neu kaufen, da gerade das Erlernen der Interaktion von Schlag- zu Resonanzfell für viele Menschen (abseits aller "Instant-Kaffee-Lösungen" des Internet) über Jahre nicht verstanden, empfunden, gehört wird.


    Also Remo Emperor oder Evans G2 auf Schlagfellseite (bei den Toms) kann man als Kompromiß bzw. pragmatischer Ansatz kaufen und damit erstmal herumexperimentieren bzw. sich parallel im Stimmen ausprobieren, denn neue Felle alleine machen meist den Sound nicht automatisch besser.

    Es würde auch Remo Ambassador oder Evans G1 funktionieren, aber die Erfahrung sagt dass Menschen die noch nicht gut stimmen können, mit leicht vorgedämpften Fellen (bzw. doppellagigen wie Emperor und G2) wesentlich schneller zu passablem Sound kommen, insbesondere wenn sie Rock-orientierte Musik mögen/anstreben/vom Radio kennen. Da sind in aller Regel (von den Ausnahmen spreche ich nicht) Toms nicht obertonreich mit langem Sustain im Mix sondern eher "etwas kürzer im Klang", "bassiger" bzw. "equalizter".

  • Das klingt nachvollziehbar.

    Ich habe jetzt auch noch mit zwei Freunden telefoniert und es gibt doch viele unterschiedliche Meinungen. Stand jetzt bin ich für: doppellagige für die Toms und Reso nur für die Snare neu, dann einfach mal ausprobieren und gucken, wie ichs hinbekomme.


    Ich bin leider - was das Schrauben/Stimmen/Material angeht - sehr faul: ich möchte einfach ein „gut“ klingendes Set ohne großen Aufwand, denn das Auseinandersetzen mit dem Stimmen und den unterschiedlichen Materialien macht mir gar nicht so viel Spaß.

    Ich sehe aber auch ein, dass das notwendig ist.

    Bisher wars beim Stimmen so: ich habe ein bisschen rumgeschraubt und manchmal Glück gehabt, dass der Klang besser wurde, manchmal nicht.

    Vereinzelt habe ich dazu mal Videos geschaut und versucht, die Stimmtechniken umzusetzen, aber mir fehlt einfach die Geduld, mich zu lang damit auseinanderzusetzen.


    Dann kommen aber immer wieder Situationen, in denen ich andere Schlagzeuge höre oder spielen darf und mir denke: “Wow, würde Meins so klingen, würde ich viel öfter üben gehen!“.


    Gesucht ist also nach einer einfachen/effektiven Mglkeit, einen passablen Sound herzustellen.


    Ich habe noch 2mal den Ansatz von Simon Philipps geschildert bekommen: “einlagig oben und unten, beide gleich gestimmt und gut ist“ (also nicht verkomplizieren!), tendiere aber doch eher zu doppellagig, weil ich nun auch schon öfter gehört habe, dass die leichter zu stimmen seien.


    Bzgl. Snare: “CS“ bedeutet doch mit diesem schwarzen Kreis in der Mitte richtig? So eins habe ich aktuell. Da war einer meiner Bekannten skeptisch.


    Was auch noch in den Ring geworfen wurde sind Felle von Aquarian, die hätten wohl eine gute Haltbarkeit.



    Schon wieder viel zu viele Möglichkeiten…:)

  • Danke euch, damit kann ich schonmal arbeiten. Dann google ich die Sachen mal.


    Kurze Offtopicfrage an die_happy: Fan oder Bandmitglied? (Habe Die Happy vor kurzem live gesehen, deshalb frage ich. Hoffentlich nicht zu direkt die Frage :))

    weder Bandmitglied noch extremer Fan... als ich mich hier damals angemeldet habe, brauchte ich nen Nickname, Die Happy lief gleichzeitig im Radio... 8o

  • Servus Nicht Fritz ;)


    also nach 4 Jahren mit Werksfellen kann man durchaus mal die Felle wechseln.

    Leider ist das Stimmen eines Schlagzeugs, wie du ja auch schon gemerkt hast, nicht ganz so einfach wie bspw. bei einer Gitarre und neue Felle sind kein Garant für einen guten Sound.

    Das ist aber auch kein Hexenwerk. Man muss einfach ein wenig Zeit investieren, dann kommt man doch recht schnell soweit, dass man einen passablen Sound hinbekommt.


    Meiner Erfahrung nach machen die Resonanzfelle soundtechnisch mehr aus, als man erstmal denkt. Von daher würde ich Schlag- und Resonanzfelle austauschen.

    Solltes du aber sparen müssen oder wollen, bist du nur mit neuen Schlagfellen auch nicht schlecht bedient.


    Ich würde auch einfach die Klassiker empfehlen. Für dich im Rockbereich wären das zweilagige Felle, eben die bereits erwähnten Emperor von Remo oder G2 von Evans. Es gibt auch noch andere Hersteller, bei denen kenn ich aber die Typenbezeichnungen nicht.

    Wenn's etwas "wärmer" klingen soll coated, ansonsten clear. Da gibts auf Youtube gute Vergleichsvideos um sich ein Bild davon zu machen.


    Auf der Resoseite sind einlagige clear Felle ein weit verbreiter Standard. Man kann auch was anderes draufmachen, aber mit normalen Ambassadors oder G1 bist du bestimmt nicht schlecht bedient.


    Auf der Snare würde ich auch einfach ein Ambassador oder G1 oder ein Fell mit so nem Dot in der Mitte nehmen. Auf der Resoseite der Snare gibts eigene Felle, die sind etwas dünner. Eben das bereits erwähnte Ambassador Hazy oder von Evans Snare Resonant Head (ich glaub Hazy 300 ist deren Standard-Verkaufsschlager).


    Für die Bassdrum würde ich für deine Musikrichtung sowas wie ein Powerstroke 3 nehmen. Dann aber nicht gleich ne gaze Bettdecke an Dämpfung reinlegen, sonst kannst du bei deinem vorhandenen Fell bleiben, sofern es nicht soweit durchgetreten ist, dass man jederzeit mit nem Riss rechnen muss.


    Und auf dass ich gesteinigt werde:

    Zum Lernen des Stimmens sind die ungedämpften Standardfelle vermutlich am Besten geeignet. Und wenn man gut stimmen kann, kann man auch eine große Bandbreite an Sounds aus diesen Fellen bekommen.

    Wenn du jedoch einfach auf einen fetten, nicht sehr obertonreichen Rocksound stehst, spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen Schlagfelle mit Dämpfungsring (z.B. die EC2S von Evans).

  • Hi Fritz5,


    ich besitze seit Kurzem auch diverse AQ2 Kessel, die nach Bedarf genutzt werden. Für ein kleines Reggae Setup hatte ich auf die Toms die altbewähten Pinstripes augezogen, die Original Reso Felle draufgelassen. Mit wenig Resonanz gestimmt, klangen die Toms amtlich. Wenn Du mehr Obertöne haben magst, würde ich einschichte Felle nutzen, die Werksfelle empfand ich da als gar nicht verkehrt.


    Was Snares betrifft könnte man ja Bücher schreiben, bis auf ganz wenige Ausnahmen nutze ich nur noch Ambassador Felle.


    Wenn Du eine Stimmhilfe benötgen solltest, kann man Dir evt. den "Tune-Bot" ans Herz legen, damit kommen auch Anfänger in den Genuss ein gut gestimmtes Set zu spielen.


    jm2c

  • Hallo zusammen,


    vorab nochmal danke für die ganzen ausführlichen Tipps und das Willkommenheißen.


    die_happy: haha gut, der eigentliche Drummer der Band war bei dem Festival wohl nicht zugegen..die Gründe, die die Frontfrau nannte..naja ich sag nur so viel, ich bin beruhigt, dass das nicht Du bist :)


    Da ich es nicht zu sehr Überdenken will, habe ich nun eine Bestellung durchs Netz gejagt:


    Ambassador X (Eins mit Kreis in der Mitte habe ich ja schon und das ist auch noch nicht sooooo durch.) und hazy für die Snare


    Remo Emperor Clear und Ambassador für alle Toms.


    Basedrum bleibt erstmal wie sie ist, zumal das Reso n Logoaufdruck hat.


    Hätte ich noch länger gefackelt, hätte ich es vermutlich wieder aufgeschoben aufgrund von zu viel Infos/Varianten/Unsicherheit.


    Mal sehen, ob es für mich einen schnellen Effekt bringt. Den Tune-Bot merke ich mir mal, glaube ich habe da sogar auch schonmal was zu gesehen.


    Danke Euch allen so weit, echt nett, wie schnell und effektiv ihr mir geholfen habt. Ich bin mir sicher es dauert nicht lange, dann komme ich mit der nächsten Frage um die Ecke ;)

  • Guten Abend,


    neue Felle klingen nur gut, wenn sie schön gestimmt sind und man sie schön anspielt.

    Nach kurzer Zeit klingen sie nicht mehr neu.


    Alte Felle klingen kürzer und sind daher für kürzere Klänge durch aus geeigneter. Ich habe teilweise nicht umsonst alte CS Black Dot unten auf den Tom-Toms.

    Die sind viel dankbarer gegenüber Stimmfehlern als nagelneue Ambassadors.


    Auf einer meiner Kleinen Trommeln habe ich unten ein Hazy Emperor drauf. Auch das hat Gründe.


    Und genauso hat es Gründe, dass bei mir die Bertha Bass Drum heißt und nicht Basistrommel.

    Wenn dann das Logo auf dem Resonanzfell wichtiger ist als der Klang, dann geht es definitiv nur noch darum, das Geld auszugeben, was wohl gerade sinnlos herumliegt.


    Und der Totglückliche verkauft doch diese Felle oder wie war das?

    Ein Schelm ... ach ... egal.


    Grüße

    Jürgen

    heißt so und findet es immer interessant, wenn die in der Oper vor jedem Auftritt das Fell stimmen, nicht aber wechseln.

  • Hi,


    Du magst sicherlich recht haben, Jürgen.

    Da ich aber eh nicht so professionell spiele, sollte das erstmal genügen so für mich. Ich habe nicht den Anspruch an mich selbst, ein perfekt getuntes Set herzustellen. Das wär so, wie wenn ich in der Kreisliga Fußballspielen würde, auf der Tribüne aber Shakira auf mich wartete…passt nicht zusammen.


    Ich will einfach mit möglichst wenig Aufwand Verbesserungen erzielen.


    Da es auch mein erstes wirkliches „Nachrüsten“ am ersten Set ist, genügt das glaube ich erstmal so als Anfang.


    So gut werde ich sowieso nie mehr spielen lernen, dass es sich lohnt, alle Eventualitäten zu berücksichtigen.

    Der Aufwand (finanziell, wie arbeitstechnisch) ist nun noch überschaubar. Ob es für mich gewünschten Ertrag bringt, werden wir sehen.


    Sollte ich nochmal ein paar Ligen aufsteigen, werde ich probieren, deine Kritikpunkte noch einzubeziehen; ist aber unrealistisch :)


    Achja: Die Optik ist natürlich trotzdem nicht wichtiger als der Sound. Das Basistrommelfell habe ich im übrigen geschenkt bekommen. Da ich nicht weiß, ob ein Wechsel im Bassdrumresonanzfell für mich soundtechnisch so viel Unterschied bedeuten würde, habe ich hier verzichtet - dadurch dann ja auch nicht nochmal mehr Geld ausgegeben….


    Wie auch immer; ich verstehe Deine Anmerkungen, glaube aber nicht, dass sie für mich (derzeit) nützlich sind. Danke trotzdem!

  • Beim Bassdrumfell gibt es so viele Klangoptionen, auch abhängig davon, ob nun das Resonanzfell ein Loch hat oder nicht, welchen Beater man benutzt, etc., da würde ich raten, das erstmal etwas später dezidiert anzupacken.


    Was der gute Simon Phillips mit den Toms macht, ist super, aber... Dann muss man auch gut stimmen können. Fange also erstmal mit der einfacheren Variante an, zweilagige oben, einlagige unten bei den Toms. Nimm dir dann bitte doch Zeit zum Stimmen. Ein Tom nach dem anderen. Und fange beim höchsten Tom an, denn so hast du mehr Spielraum beim Stimmen.


    Und nein, Stimmen ist KEIN Hexenwerk. 😉 Das bekommst du auch hin und soooo schlimm ist es wirklich nicht. Ich muss morgen früh z.B. innerhalb von 30 Minuten ein Set von mir neu durchstimmen für einen Jazz-Workshop. Das geht, wenn man das Stimmen ein paarmal vorher geübt hat. Beim ersten Mal hat man noch Respekt, mit jedem weiteren Stimmversuch wird es einfacher und irgendwann macht man es im Schlaf, mehr oder weniger)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hi,


    jo das kann ich nachvollziehen. Die Basedrum bleibt erst mal wie sie ist. Das ist mir zu viel Aufwand, aufgrund der vielen Möglichkeiten.

    So wie du es schilderst, hatte ich es auch verstanden, daher habe ich die doppellagigen für mich gewählt.


    Ihr habt wohl recht: ich sollte mich einmal vernünftig mit der Stimmerei auseinandersetzen.

  • Hallo, ich habe 3 Jahre lang ein AQ2 Safari Kit besessen (bis gestern) und hab die Original Remo UT Felle sofort gegen Aquarian Foxus-X getauscht. Ich mochte die Aquarian Standard Snare-Felle schon seit Jahren auf meiner anderen Snare wegen der sehr gut haltbaren rauhen Beschichtung. Die Focus X verringern den "Ring" ohne das die Felle tot und pappig klingen. Bass Drumfell wurde Aquarian Superkick 1 das schon mehr Punch brachte. Die AQ2 Snare hatte mit 13x6" tolle Masse aber war soundtechnisch gegenüber meine Delite Snare einfach nur schlimm. Bei den Billigsets ist die Snare der Teil wo man merkt wo der günstige Preis seinen Tribut fordert. Die AQ2 Snares landen oft ungespielt in den Kleinanzeigen. Bei der Snare habe neben dem Fell den Snareteppich ausgetauscht und DAS hat einen riesigen Unterschied gemacht!

    Kuki

  • Hi,


    danke für die Hinweise. Aquarianfelle behalte ich nochmal im Hinterkopf, die hatte mir ein Freund auch genannt. Ja, einen neuen Teppich hätte ich auch drüber nachdenken können, aber momentan tendiere ich auch eher dazu, mir irgendwann einfach noch eine andere Snare zu kaufen.

    Allerdings kenne ich mich da noch so gar nicht aus. Mal sehen ob und wann ich mich damit beschäftige.

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