Hörzone - Lady in Black (Eigeninterpretation)

  • Hallo,


    Ich finde den Song Lady in Black, von Uriaha Heep einfach zeitlos. Nur die Drums waren ziemlich einseitig, 1 Takt wird über den gesamten Song gespielt.


    Deshalb habe ich den einfach umgeschrieben und wollte fragen wie ihr es so findet & ob man den Live so spielen könnte. Ich habe es mit einem E-Drum aufgenommen und irgendwie "gemastert", ich habe aber keine Ahnung vom mastern 😅


    Würde mich über ein Feedback freuen, ich bin nicht aus Watte und habe nichts gegen konstruktive Kritik 🙂


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  • mc.mod

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hast du nicht mit Klick eingespielt oder? Ich würde es gefühlsmäßig viel mehr laid back spielen. Die fills beim aaaaah Teil passen für meinen Geschmack nicht wirklich.

    Ich denke, wenn du das live mit band so spielst, wird’s den Leuten trotzdem gefallen. Ist halt einfach eine schöne Nummer ☺️

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Hast du nicht mit Klick eingespielt oder? Ich würde es gefühlsmäßig viel mehr laid back spielen. Die fills beim aaaaah Teil passen für meinen Geschmack nicht wirklich.

    Ich denke, wenn du das live mit band so spielst, wird’s den Leuten trotzdem gefallen. Ist halt einfach eine schöne Nummer ☺️

    Cool danke für deine Antwort, nein habe es ohne Metronom eingespielt und ich glaube ein bisschen Latenz ist auch mit drin.


    Okay also ich spiele komplett auf der Bassline (Ahhhh Ahhhh Part), die frage ist warum Sie dir nicht passen, sind die zu einfach gespielt? Ich schau mir mal die Noten von den anderen Instrumenten an und gucke was die für Foguren spielen, dann ändere ich die Fills und kann selber vergleichen 🙂

  • Von der Rhythmusmelodie her find ich die fills nicht passend. Kann schon sein, dass du sie korrekt in time spielst, aber ich finde ja auch die gängigen fills, wo immer gesagt wird, dass man die so gut wie immer nehmen kann, in den meisten Fällen nicht schön passend. Zb. so ein Achtel oder 16tel tomlauffill…

    Für mich muss ein fill entweder in die gesangsmelodie oder zur Gitarre passen oder sonst wie sich einfach gut in den Song einfügen, bin da oft ziemlich pingelig, DAS fill zu finden für unsere eigenen Songs 😅 das hat nix mit einfach oder komplex zu tun, zum Song passen mir deine nicht so, vor allem bei ersten aaah ahhh Teil


    Edit: Hab’s mir nochmal angehört, im ersten aaah Teil find ich das fill um eine Zeile zu früh, passt für mich da ned rein. Im zweiten aaah Teil klingts, als würdest du kurz zögern und dann halt schnell irgendein fill spielen. Sonst bin ich eher für „weniger ist mehr“.

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  • ich bin nicht aus Watte und habe nichts gegen konstruktive Kritik

    Ganz unabhängig von Geschmacksfragen fällt mir auf, dass du bei jedem kleinen Fill, auch wenn du nur mal einen Schlag auf's Tom machst, sofort timingmäßig ins Schwimmen kommst. Mein Empfehlung ist, ganz grundlegend am Timing zu arbeiten, einfache Beats auf Click und dann vorsichtig an Fills herantasten. Dabei zur Kontrolle alles aufnehmen und auswerten. In Time zu bleiben ist die wichtigste Anforderung an alle SchlagzeugerInnen.

  • Guten Morgen,


    der Witz ist: die Kapelle selbst spielt das ja schon lange nicht mehr so wie auf der Platte damals und der ein oder andere Beteiligte von damals weilt auch schon gar nicht mehr unter uns.


    Eine Interpretation zu einem vorhandenen Werk ist hier insofern blöd, als dass die Kapelle fehlt, die mitspielt.

    Hier ist das Schlagzeug schon mal zu laut. Und dann natürlich auch zu unsauber, der von damals und der von heute haben ganz viel mehr heimlich geübt und das hört man dann auch.


    Zur künstlerischen Seite meine ich, dass das damals so richtig war, bei der Nummer spielt ja die Gitarre den Rhythmus, das Schlagzeug ist da nur so ein bisschen Deko. Wenn man das umarrangiert, sollte man es mit der Kapelle arrangieren, d. h. auch die anderen Instrumente ändern, damit es musikalisch insgesamt einen Sinn ergibt, die Nummer in die ein oder andere Richtung zu lenken.


    Zum Üben für daheim und hier im Forum würde ich es genau so machen, einfach mal gucken, was man machen kann, dabei lernt man viel und kann es dann woanders sinnvoll einsetzen.


    Das "Original" in heute (vor zwei Jahren):


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    Grüße

    Jürgen

  • Du spielst seit zwei Jahren, stimmt’s?


    Das schwimmt von vorn bis hinten, sorry. Die Fills und Offbeat Schläge wirken unentschlossen, deswegen sind sie auch nicht auf den Punkt. Alles außerhalb des Basisgrooves wirkt, als wüsstest du nicht, was kommen soll und hudelst dann ohne Überzeugung was hin. Dann ist es vor oder hinter dem Klick, das klingt dann nicht.


    Schnapp dir ein Metronom und eine Sammlung von Achtelgrooves, und die müssen auf den Punkt sein. Das ist die Grundlage. Das Gleiche mit einfachen Fills. Nimm es auf, wenn du ein Recording-Programm hast. Da kannst du auch sehen wo es beim Timing hakt. Ich bin selbst auch kein Profi, der gute improvisierte Sachen aus dem Ärmel schüttelt. Ich lerne meine Parts so, dass ich sie auswendig, ohne Nachdenken und mit innerer Überzeugung raushauen kann. Und dann sind sie auf den Punkt.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Das ist komplett aus dem Time bzw nicht drauf. In dieser Form unhörbar.


    Problematisch ist aber nicht, dass es schief ist (das ist nach "nur" zwei Jahren Drumm-spielen kein Beinbruch): Problematisch ist bzw wäre, wenn du es selber nicht hörst.


    Also wie hier auch schon gesagt: Metronom anwerfen und üben, üben, üben. Und wirklich selbstkritisch überprüfen. Erst dann kann man sich über Stilfragen unterhalten.


    Immer dran denken: "It Don't, Mean a Thing, ift it aint got that swing". Wenn es nicht Groovt bedeutet es nichts. Und erste Voraussetzung des Groove ist, dass es halbwegs "in-time" ist.


    Also ran ans Set .....

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    2 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Ich möchte nicht bereits Gesagtes wiederholen und versuche, zu ergänzen :):


    Als Anfänger hatte ich oft die ähnlichen Gedanken (ich unterstelle dir die jetzt einfach ^^) beim Hören von Songs:

    –Ich wüsste noch bessere Fills

    –Mehr (Fills) wären spannender

    –Die Leute würden staunen, wenn ICH diesen Song spielen würde


    Tatsache ist aus meiner heutigen Sicht, dass Stil und Songdienlichkeit sehr, sehr wichtig sind für ein schlüssiges Stück Musik, das beim Hören Spaß macht und berührt. Diesen Song (die Band heißt übrigens Uriah Heep) darf man m. M. n. auf keinen Fall zu aufdringlich/auffällig spielen an den Drums. Die

    Zurückhaltung machts aus. Zusätzliche Schläge und Töne lenken schnell ab bzw. lenken die Aufmerksamkeit auf die Drums oder den Drummer, was

    hier nicht sein sollte.


    Ein weiterer Aspekt ist, dass man größere Spannungsbögen und Phrasen beachten sollte. Jeder einzelne Takt hat ein bisschen einen Bogen, dann

    folgen die nächstgrößeren Phrasen, die meist mit den Lyrics einhergehen, normalerweise geht das auch in einem mit den Akkordfolgen. Wenn man

    Fills spielt, macht man das in der Regel an irgendeinem Ende deines Bogens oder einer Phrase. Häufig am Ende einer Songsection, um den Startpunkt

    der neuen Section einzuleiten.

    Bei dir klingen viele Fills/Verzierungen eher wie spontan-intuitiv-expressionistische Einlagen, die in anderen Stilen eher ihren Platz hätten, aber in einem

    aufgeräumten Pop-Rock-Arrangement deplatziert wirken.


    Ich wage mich mal zum Fenster hinaus und behaupte, dass wir allermeisten in den ersten Jahren ähnlich gespielt, gedacht und entschieden haben,

    zumindest diejenigen, die als Kind oder Teenager gestartet haben. Also alles in Butter, einfach dranbleiben und Feedbacks nicht persönlich, aber

    ernst nehmen 8).

  • Wenn ich meine Ansicht dazu schreiben würde, müsste ich Mattmatts Post wohl ziemlich wortwörtlich wiederholen.

    Insbesondere auch das Fazit:

    Also alles in Butter, einfach dranbleiben und Feedbacks nicht persönlich, aber

    ernst nehmen

    Abgesehen davon: Welches E-Drum nutzt du?

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Ich hoffe, das der TS aktuell im Urlaub weilt an einem Ort ohne Internet, denn 2 Wochen ohne Reaktion auf die vielen sehr konstruktiven (und inhaltlich imho völlig richtigen) Beiträge zeugen nicht unbedingt von echter Auseinandersetzung mit dem eigenen Drumming.


    Gut, heute ist es scheinbar eher die Regel als die Ausnahme, seine Videos nur wegen Reichweite und Beifall zu veröffentlichen, und wenn der dann ausbleibt, einfach die Mute-Taste zu drücken, also was soll's?


    Der Unterschied zwischen "damals" und heute: wir konnten uns mangels Alternativen nur verbessern, indem wir mit Leuten gemeinsam musizieren. Wer deren Feedback ignorierte, fand halt schwer Anschluss und musizierte alleine im Keller, bis ein neues Hobby die Musik irgendwann ablöste. Heute findet vieles virtuell statt, (leider auch oft die musikalische Entwicklung) und die verschiedenen Wege, online zu reüssieren, sind völlig losgelöst von der musikalischen Qualität. Ob nun "alles" völlig den Bach runterzugehen droht, oder ob nur das Pendel gerade wie meist in der Menschheitsgeschichte hart in eine Richtung schwingt, ist eine Frage der Wahrnehmung.


    @Trommelfellaz

    Deine Frage war auch, ob du mit der Version auf die Bühne kannst, und da hätte ich keine Bedenken. Dein Spielniveau und Zielgruppe ist ja noch eher JuZ um die Ecke als Philharmonie, und da zählt Stimmung, nicht Virtuosität. Hauptsache, man traut sich überhaupt raus auf die Bühne, das zündet bei vielen Nachwuchsmusikern nen richtigen Nachbrenner und öffnet Türen zu echter Weiterentwicklung.

  • Ich hoffe, das der TS aktuell im Urlaub weilt an einem Ort ohne Internet, denn 2 Wochen ohne Reaktion auf die vielen sehr konstruktiven (und inhaltlich imho völlig richtigen) Beiträge zeugen nicht unbedingt von echter Auseinandersetzung mit dem eigenen Drumming.

    Das muss so nicht sein.

    Als ich mich 2010 im DF angemeldet habe, hatte ich eine Frage zu meinem zukünftigen Set, diese postete ich am 1. März.

    Noch am selben und dem folgenenden Tag kamen Antworten.

    Ich aber hatte den Kopf nicht nur mit Schlagzeug voll und es war außerdem meine allererste Anmeldung in überhaupt einem Forum, deswegen dachte ich länger nicht mehr an den von mir gestarteten Thread.

    Am 20. April erst erinnerte ich mich wieder und schaute mal rein, also über 1,5 Monate später und hinterließ auch ein paar Zeilen.

    Prompt am selben Tag kam wieder eine Antwort, die ich dann aber auch erst wieder am 11. Mai sah und beantwortete.

  • Es gibt wohl auch Leute, die noch ein Leben abseits vom DF und Trommeln haben 🤔😄

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Guten Nachmittag,


    die aktuellste Fassung (die von neulich war ja dann doch schon 2 x 2 Jahre alt) in diesem Video aus Nordeutschland ab etwa Minute 49 "Wollen sie alle mit mir singen?"

    Uriah Heep: W:O:A 2023
    www.magentamusik.de


    Man kann es natürlich auch anders machen:

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    Abgesehen von dem doch etwas schlecht übersetzten Text hat man da die Drums auch schön verblödet, damit das sicher intelligentere Publikum etwas leichter das Tanzbein findet.


    Auch mit abgebremster Brachialgewalt kann man das machen ...

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    ... ob man auch muss?


    Und auch der berühmt-berüchtigte Altmeister hat seinen seit dem Mittelalter vergorenen Riesling darüber gegossen:

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    Es gibt also durchaus Profis, deren Tun künstlerisch durchaus vollumfänglich diskutabel ist.


    Grüße

    Jürgen


    Edith hat das dritte Video korrigiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen K ()

  • Ich würde es gefühlsmäßig viel mehr laid back spielen.

    Du hast wohl den Titel nicht richtig gelesen. Das Stück heißt "Lady in Black" und nicht "Laid Back". 8o

    Spaß beiseite...:


    Grundsätzlich:

    Als Anfänger hatte ich oft die ähnlichen Gedanken (ich unterstelle dir die jetzt einfach ^^ ) beim Hören von Songs:

    –Ich wüsste noch bessere Fills

    –Mehr (Fills) wären spannender

    –Die Leute würden staunen, wenn ICH diesen Song spielen würde

    ...aber das muss nicht schlimm sein. Ich habe auch immer noch ab und an solche Gedanken, wenn ich Musik höre, was man daraus machen könnte. Dabei ist mir schon bewusst, dass es weniger auch immer besser täte. Ich liebe es auch live spontan einen Tom-Akzent (egal ob hoch oder tief) mitten in eine Gesangspause in einer Strophe reinzuzimmern. Ganz gut geeignet dafür finde ich "Sexy" von Westernhagen. Steinigt mich dafür, aber ich meine die Intention des TS auf einer Seite nachvollziehen zu können und kann mir auch die von ihm eigeninterpretierte "Aaaah ahh" Stelle notenmäßig so vorstellen, aber mit entsprechender Dynamik (z. B. mehr Spannung vor den Tom-Einschlägen durch mehr und mehr sich öffnende HiHats und Druck mit der Bass Drum aufbauen).

    Daher kann ich folgendes nicht teilen:

    Die Fills und Offbeat Schläge wirken unentschlossen, deswegen sind sie auch nicht auf den Punkt. Alles außerhalb des Basisgrooves wirkt, als wüsstest du nicht, was kommen soll und hudelst dann ohne Überzeugung was hin.

    Die Fills klingen für mich nicht unentschlossen, aber unsicher. Ich kann schon ein Konzept dahinter erkennen. Die Fills wiederholen sich schließlich und bleiben im Gedächtnis (Stichwort "Hook-Fill").

    Allerdings:

    fällt mir auf, dass du bei jedem kleinen Fill, auch wenn du nur mal einen Schlag auf's Tom machst, sofort timingmäßig ins Schwimmen kommst

    Daher ist schon die Frage, ob dir das schon bewusst ist - du fragst ja auch nach konstruktiver Kritik!

    Denn:

    Problematisch ist bzw wäre, wenn du es selber nicht hörst.

    Du schreibst auch selbst:

    ich glaube ein bisschen Latenz ist auch mit drin.

    Was meinst du damit genau? Eigene Defizite oder aufnahmetechnische Probleme. Würde daher auch folgende Frage stellen:

    Abgesehen davon: Welches E-Drum nutzt du?

    Denn diese "Hakler" speziell nach Fills bzw. einzelnen Tom-Schlägen könnten auch ein Rendering-Effekt sein. Ich kenne es von meinem Roland TD27, dass die SD-Karten-Aufnahme alles andere als "auf den Punkt" ist, und das liegt nicht an meinem Spiel. Wenn ich zum Beispiel einen Backing Track über Bluetooth einspiele und den zusammen mit meinem Getrommel über den Modul-Recorder aufnehme, dann klingt das nachher ziemlich ähnlich wie auf deiner Aufnahme.


    Ich bin gerade versucht, deine "Noten" aus dem "Aaaah ahhh" Teil abermals neu zu interpretieren...mal sehen, ob ich Zeit finde! ;)

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Das muss so nicht sein.

    Als ich mich 2010 im DF angemeldet habe, hatte ich eine Frage zu meinem zukünftigen Set, diese postete ich am 1. März.

    Noch am selben und dem folgenenden Tag kamen Antworten.

    Ich aber hatte den Kopf nicht nur mit Schlagzeug voll und es war außerdem meine allererste Anmeldung in überhaupt einem Forum, deswegen dachte ich länger nicht mehr an den von mir gestarteten Thread.

    Schon, aber der Kollege war ja seitdem online 😉

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