Kleines Gig-Set (Club Jam) - Trigger oder Mics?

  • Hallo zusammen,


    ich brauche mal die Schwarmintelligenz hier :)


    Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem "Upgrade" meines Sets das man auf (kleinere) Gigs mitnehmen kann - bisher habe ich da eigentlich immer mein E-Drumset (Roland TD11) mit dabei, das ist super klein und lässt sich einfach transportieren/tragen. Ich trommle in einer Band die Lieder aus den 60gern/70gern aus Italien spielt, also recht bunte Mischung, viel RocknRoll, aber auch Balladen oder was ein bisschen rockigeres zwischendrin. An sich klappt das auch immer gut mit dem E-Set, (hab nen eigenen kleinen Monitor für mich), ABER zum einen sieht das E-Drumset halt einfach scheiße auf der Bühne aus (meine Meinung :P ), und zum anderen spiele ich schon lieber auf "echten" Becken, da kann das Sample noch so gut sein.


    Nachdem ich letztens das Tama Club Jam in hellblau gesehen habe und relativ instant verliebt war, werde ich mir das wohl holen - Becken und Hardware habe ich da, und mein "altes" akustisches Set wird dann wohl gegen das Club Jam weichen.


    Jetzt die Frage: Wir spielen eigentlich immer mit PA, es ist aber eher selten dass da ein "Sound Guy" da ist, der mir das Kit mikrofoniert - meist haben wir unseren eigenen kleinen Mischer dabei, und da geh ich (aktuell) sehr einfach mit dem E-Kit einmal stereo rein und gut is. Das Wird auf jeden Fall komplizierter mit dem A-Set, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden. Soll ich mir einen Satz Mics (BD, SD und 2 Overheads) kaufen, dazu einen kleinen "Drum mischer", wo ich die reinpacke und gehe dann damit zur PA - ODER nutz ich das Modul vom TD11, pack mir Trigger in die Kessel und mach so ein Hybrid-Dings? Hauptsächlich gehts wahrscheinlich sowieso um die Kick, da wir eher kleinere Gigs (unter 100 Leute) spielen und ich da akustisch klar kommen sollte, wie gesagt außer wahrscheinlich die doch recht kleine Kickdrum des Club jam.


    Langer Text, kurze Frage: Was würdet ihr machen? Erfahrungen? Andere Ideen? Mir geht es darum das ganze Setup so weit wie möglich klein und transportabel zu halten.


    Schonmal vielen Dank!

  • Welchen Mischer habt ihr denn im Einsatz?

    Wir haben seit einger Zeit einen Zoom Live Trak 12 (oder wie der auch immer genau heißt). Genügt für unsere Ansprüche. Von den 12 Inputs da sind aber (normalerweise) belegt: 3*Gesang,1*Klarinette,1*Bass,1*Gitarre,1*Keys,1*Synth.

  • Evtl. mal das Yamaha EAD10 anschauen? An den Spannreifen der Bassdrum anklemmen, Kabel anstöpseln - fertig. So zumindest von der Grundidee her.

    Das EAD10 ist cool und kann eine ganze Menge. Eigentlich wurde es entworfen, um über das Mikrosignal sehr einfach Samples antriggern zu können, die Möglichkeit, das Set akustisch aufzunehmen, ist eigentlich ein Nebeneffekt.


    Ich selbst nutze am kleinen Besteck eine Grenzfläche für die Bassdrum und Kleinmembraner als Overhead/HiHat-Mikros, Nahmikrofone an Snare und Toms habe ich nicht im Einsatz. Meist reichen mir 3 Kanäle.

  • Evtl. mal das Yamaha EAD10 anschauen? An den Spannreifen der Bassdrum anklemmen, Kabel anstöpseln - fertig. So zumindest von der Grundidee her.

    Schau ich mir mal an, bin auf den ersten Blick aber eher skeptisch weil ich die Mics ja da immer in der Mitte drauf habe - in meiner Vorstellung ist da viel zu viel Ride und viel zu wenig Hihat drin.


    Evtl. mal das Yamaha EAD10 anschauen? An den Spannreifen der Bassdrum anklemmen, Kabel anstöpseln - fertig. So zumindest von der Grundidee her.

    Das EAD10 ist cool und kann eine ganze Menge. Eigentlich wurde es entworfen, um über das Mikrosignal sehr einfach Samples antriggern zu können, die Möglichkeit, das Set akustisch aufzunehmen, ist eigentlich ein Nebeneffekt.


    Ich selbst nutze am kleinen Besteck eine Grenzfläche für die Bassdrum und Kleinmembraner als Overhead/HiHat-Mikros, Nahmikrofone an Snare und Toms habe ich nicht im Einsatz. Meist reichen mir 3 Kanäle.

    Hört sich gut an, jetzt muss ich erstmal googeln was eine Grenzfläche ist, bin nicht im Mikrofon Thema bisher :) Empfehlungen für Mikros (mit gutem P/L Verhältnis und so) nehme ich gerne :D

  • Also ich spiele seit einigen Jahren bei kleinen Gigs eine 20er Bass Drum, 14er Snare, ein 13 (nicht sehr hoch gestimmt) oder 14 Tom, Hi Hat und ein Becken für Alles.

    Die Bassdrum wird fast immer abgenommen, ob mit ner Grenzfläche oder nem audix d6 oder was auch immer ist mir da ziemlich egal. Meist kommt dann einfach noch ein Mono-Overhead dazu und die Sache hat sich. Wenn's wirklich benötigt wird wegen Größe der Location kommt noch ein Snaremikro dazu.

    Bisher hat sich noch niemand beschwert und wir werden auch weiterhin gebucht.


    PS: Sound wie von der Studioproduktion kann man da natürlich nicht erwarten, ist aber bei kleinen Combos auch nicht das Ziel denke ich.

  • googeln was eine Grenzfläche ist,... Empfehlungen für Mikros (mit gutem P/L Verhältnis und so) nehme ich gerne

    Ein Grenzflächenmikrofon wird, wie der Name schon andeutet, an einer schallharten Grenzfläche platziert, also auf dem Boden, der Decke oder an der Wand, kann aber auch einfach in die Bassdrum gelegt werden. Ich lege das Mikro aber lieber vor der Bassdrum auf den Boden, weil für meine Ohren die Ergebnisse besser sind.

    Solche Mikros haben typischerweise eine geschlossene Kapsel, die quasi in einer Ebene mit der umgebenden Grenzfläche angeordnet ist, und nutzen durch diese Bauform den Druckstaueffekt => das direkte Signal wird bauformbedingt um 3 dB angehoben, das Raumsignal dagegen nicht. Die Richtcharakteristik ist eine Halbkugel, ebenfalls bauformbedingt.

    Weitere positive Wirkungen sind u.a.:

    - keine Kammfilter

    - keine störenden Reflexionen

    - Reduktion von Raummodeneffekten


    Ich hab dieses günstige Grenzflächenmikro, für das ich vor der großen Inflation noch 69 Euro bezahlt habe:

    Behringer BA 19A
    Behringer BA 19A; Kondensator Grenzflächenmikrofon für akustische Instrumente; Frequenzgang für Kick Drums, Klavier und Bass-Instrumente; Integrierte…
    www.thomann.de


    Hörproben von diesem Mikro findest du in meinem Fred zu meiner Band Kleinmusikverein. Die Trommel in den Aufnahmen ist ein umgekipptes 16er Floortom mit Bassdrumadapter.

  • +1 für das Behringer. Nutze ich selbst und würde es für aktuell ~ 75 Euro uneingeschränkt empfehlen. Kann durchaus mit etablierten Modellen für deutlich mehr Geld mithalten. Klingt gut und ist robust, zudem mit der schaltbaren Mittenabsenkung recht vielseitig.


    Ansonsten würde ich es davon abhängig machen, was du hören willst bzw wie ihr als Band klingen wollt. Solche kompakten Sets können für die Größe erstaunlich fett klingen, aber auch mikrofoniert klingen sie natürlich noch lange nicht wie ein großes Set. Die Beschreibung eurer Musik liest sich, als ob es nicht um maximal modern produzierten Drumsound geht und es durchaus im positiven Sinne akustisch klingen darf, daher fahre ich bei solchen Situationen einen Ansatz wie nils und st_b. Wenn am Pult 3 Kanäle frei sind, würde ich nicht anfangen mit Submix und Pipapo, keep it simple. Was nicht da ist, kann auch keine Fehler verursachen. Wenn ich auf was keinen Bock habe, sind es Irritationen beim Soundcheck wegen technischer Probleme.


    Das EAD10 kenne ich nur von YT-Beispielen und finde ich ne spannende Geschichte. Würde ich mir aber nicht primär kaufen, sondern erst mal die Basisversion mit 3 Mikros ins Bandpult testen.

  • Ja, ich habe auch das Aqua-Club Jam - aus dem gleichen Grund wie du. Optisch ein Hingucker und haben ist besser als brauchen.

    Ich habe es auch schon wegen seiner (nicht-) Größe mehrfach zu kleinen Außeneinsätzen locker mit meinem ZOE transportieren können.

    Für alle Fälle - falls man dann doch mal einen Live-Einsatz damit haben sollte und richtig "Wumms" braucht - habe ich mir diesen Trigger für die Bassdrum besorgt. Am Rand (unter dem Schaumstoff vom EMAD) aufgeklebt, rein mit dem Kabel in's TM-2 und gut is'. Das finde ich am Sichersten bezüglich brauchbaren Sound. In der Liga, in der ich mich bewege, muss man in Sachen Toni mit dem Schlimmsten rechnen. So weiß ich wenigstens, was für ein Signal zum Mischer geht. Wenn das dann immer noch verunstaltet werden sollte, grenzt das schon an Vorsatz.

    Für Toms und Snare habe ich keine Trigger. Die o.g. sollten bei Bedarf da aber auch funktionieren. Bisher bin ich mit einem Stereo-Overhead plus ergänzendes Snaremikro gut ausgekommen. Aber eben nur im Heimgebrauch und noch nicht auf der Bühne.

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Das finde ich am Sichersten bezüglich brauchbaren Sound.

    Haha, ich komme mir gerade total abgefuckt vor. Ich komme mit ner amtlich gestimmten Bude an, und was irgendwer damit am Pult macht, ist mir sowas von wurscht ehrlich gesagt. Mein Job ist das gute Eingangssignal (auch spielerisch!), nicht mehr und nicht weniger. Bislang hat mich noch niemand wegen schlechtem Sound zu Schadensersatz verpflichten wollen ;)

  • Die Beschreibung eurer Musik liest sich, als ob es nicht um maximal modern produzierten Drumsound geht und es durchaus im positiven Sinne akustisch klingen darf

    Definitiv, das ganze darf auch gerne etwas "retro" klingen, nicht der super compressed Studio.Rock Sound. Danke für die Antwort, ich denke dann werd ich das erstmal mit der "1Kick, 2 Overhead Mikro" Methode probieren und erstmal schauen was da bei rum kommt!


    Ja, ich habe auch das Aqua-Club Jam - aus dem gleichen Grund wie du. Optisch ein Hingucker und haben ist besser als brauchen.

    Ich habe es auch schon wegen seiner (nicht-) Größe mehrfach zu kleinen Außeneinsätzen locker mit meinem ZOE transportieren können.

    Für alle Fälle - falls man dann doch mal einen Live-Einsatz damit haben sollte und richtig "Wumms" braucht - habe ich mir diesen Trigger für die Bassdrum besorgt. Am Rand (unter dem Schaumstoff vom EMAD) aufgeklebt, rein mit dem Kabel in's TM-2 und gut is'. Das finde ich am Sichersten bezüglich brauchbaren Sound. In der Liga, in der ich mich bewege, muss man in Sachen Toni mit dem Schlimmsten rechnen. So weiß ich wenigstens, was für ein Signal zum Mischer geht. Wenn das dann immer noch verunstaltet werden sollte, grenzt das schon an Vorsatz.

    Für Toms und Snare habe ich keine Trigger. Die o.g. sollten bei Bedarf da aber auch funktionieren. Bisher bin ich mit einem Stereo-Overhead plus ergänzendes Snaremikro gut ausgekommen. Aber eben nur im Heimgebrauch und noch nicht auf der Bühne.

    Haha, ja der "haben wollen" Faktor ist sehr groß bei mir grad bei dem Kit :) Danke für deine Einschätzung, das hört sich auch nach einer simplen und einfachen Lösung an - Kick Trigger mit einem Overhead. Vor allem ist das ja wirklich keine Investition, das kann man mal probieren, gerade weil ich ja schon ein Soundmodul vom E-Set da habe.


    Ich spiele maximal in der gleiche "Liga", und weiß was du meinst - eigentlich ists mir oft lieber wenn nur ne PA da steht und wir die Mischung machen, ich will ja schon dass der Zuhörer auch anständig was hört, sonst bringt der beste Auftritt nix - ich spreche da aus Erfahrung :) Wir hatten schon mehrere Gigs, wo wir von der Bühne gegangen sind und dachten "yo das war gut heut", nur damit uns dann Leute die direkt vor der Bühne saßen gesagt haben dass sie kaum gehört haben dass wir angefangen haben :)

  • Danke übrigens für den Tipp mit der Behringer Grenzfläche - die hatte ich bisher nicht auf dem Schirm und hadere wg. dem Invest Shure/Sennheiser.
    -> Funktioniert das Behringer zufällig auch im Cajon? Jmd. Erfahrungen damit.

    "Kleinauftritte" macht ich oft auch nur mit 2 Mikros, BD + 1 Overhead, wie andere hier schon schrieben, - besser als nix, wenn es nur um ein bisschen mehr Sound-/Lautstärkenkontrolle geht.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • Wie das mit dem Behringer ist, kann ich nicht sagen, aber im Cajon nutze ich auch gern ein günstiges von Superlux und das geht auch in der BD.

    Superlux E304 BK
    Superlux E304B, Kondensator Grenzflächenmikrofon, halbe Kugel, 20 - 18.000 Hz, 600 Ohm, inkl. Kabel Mini XLR -> XLR 7,5 Meter, Farbe schwarz
    www.thomann.de

  • Das Superlux habe ich auch noch irgendwo rumliegen, aber im direkten Vergleich ist das Behringer doch schon eine andere Gewichtsklasse bei ähnlichem Preis.

    Das Behringer funktioniert im Cajon hervorragend, ist immer mit dabei, wenn ich mit Cajon irgendwelche Bühnen heimsuche, auch für den Fall, dass Technik vom Veranstalter kommt. Nicht jeder hat schließlich ne Grenzfläche am Start. Techniker waren bisher immer happy damit. Standardmäßig deaktiviere ich dafür die Mittenabsenkung, die in der Bassdrum sinnvoll ist.

  • Wie das mit dem Behringer ist, kann ich nicht sagen, aber im Cajon nutze ich auch gern ein günstiges von Superlux und das geht auch in der BD.

    https://www.thomann.de/de/superlux_e304b.htm

    Das Mikro hatte ich vor einiger Zeit mal ausprobiert, bin da nicht gut mit zurecht gekommen und fand das sehr "polterig"/aufdringlich, daher suche ich da auch eine Alternative.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • Hey zusammen, Update meinerseits: Ich bin jetzt Besitzer eines schicken, sexy Club Jams und habs auch gleich beim letzten Gig ausgeführt - ich bin begeistert, schaut nicht nur (für meinen Geschmack) grandios aus, sondern klingt auch richtig gut und passt komplett in meinen Kleinwagen-Kofferraum :)


    Mikrofontechnisch hab ich jetzt mal mit einem Overhead "over Shoulder" und einer Grenzfläche in der Kick experimentiert - das Overhead ha ich ganz gut gepegelt gekriegt und nimmt auch schön das komplette Kit auf, mit der Kickdrum Grenzfläche war ich aber noch nicht so zufrieden - ich habs so gepegelt, dass ich kurz vorm clippen war am Mixer, aber im Endeffekt eigentlich kaum was gehört, also zumindest nichts was sich nach klassischem Kick-Sound über die PA angehört hat. War für den Gig nicht arg relevant, da sehr klein und der akkustische Wumms der Bassdrum "gereicht" hat, aber da hatte ich mir schon mehr erwartet.

    Ich werde die Tage noch einmal ein bisschen im Probenraum rumtesten, aber gleich mal die Frage: Was mache ich da falsch? Ideen/Erfahrungen mit Grenzfläche in der Kick? Ich dachte der Vorteil von der Grenzfläche wäre gerade "reinschmeißen und gut ist" so in der Art...


    PS: hier noch ein Foto meiner neuen Flamme <3

  • Habe ich es überlesen, welche Grenzfläche Du einsetzt?

    Ich kann für das Behringer BA19a sagen, dass es mit der EQ Einstellung am Mikro auf "Tiefmitten abgesenkt' ein Set&Forget-Teil ist. Sofern eine potente PA mit Subwoofern da ist, braucht man den Kanal nur hochzuziehen und fertig.

    Bei den anderen bekannten GF wie der Shure Beta91a und der Beyerdynamic TG51 war das in meinem Test nicht unbedingt so - da musste man für einen guten BD-Sound noch anpassen am EQ.

  • Ist das rechte Crash aus Fahrerperspektive auf dem Dorn des Beckenständers ohne Kunststoffhülse? =O Ich hoff doch das ist dann so ein Paiste 302 oder sowas.

    Ha, wusste das da sofort jemand schreit - zurecht :D hab aus versehen ein räudiges altes Stativ mitgenommen, deswegen aber auch ein räudiges, altes Becken rangehängt, das ich noch in der Beckentasche gefunden hab :D


    Habe ich es überlesen, welche Grenzfläche Du einsetzt?

    Ich kann für das Behringer BA19a sagen, dass es mit der EQ Einstellung am Mikro auf "Tiefmitten abgesenkt' ein Set&Forget-Teil ist. Sofern eine potente PA mit Subwoofern da ist, braucht man den Kanal nur hochzuziehen und fertig.

    Bei den anderen bekannten GF wie der Shure Beta91a und der Beyerdynamic TG51 war das in meinem Test nicht unbedingt so - da musste man für einen guten BD-Sound noch anpassen am EQ.


    Ah sorry, ja das sollte ich wohl erwähnen - hab jetzt zum testen mal das TBone 500Beta vom Thomann genommen, das hat in ein paar Tests die ich gelesen hab auch ganz ordentlich abgeschnitten und ist keine große Investition gewesen. In wieweit passt du da noch an, Tiefen hoch und Mitten runter?

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