Ich werfe mal noch Kaffee in die Diskussion .
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Ich werfe mal noch Kaffee in die Diskussion .
Warum? Welchen Zusammenhang siehst Du da zum (ursprünglichen) Thema? Inspiriert Dich Kaffee beim Musik machen oder hindert Dich der durch andauernden Kaffeekonsum entstehende Harndrang am konsequenten Dabeibleiben?
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Na ja, ich bin mir jetzt zwar nicht sicher, ob du einfach einen besserwisserischen Spruch reißen wolltest oder die Frage ernst gemeint war,
aber um deine Frage zu beantworten und den Zusammenhang zum OT zu verdeutlichen, den ich mir in etwa vorstelle, lasse ich doch folgende Story sprechen:
ZitatWell, according to Grohl in an interview with Lars Ulrich on its It's Electric show, Grohl seriously thought he was having a heart attack due to all the coffee he was drinking. "I actually had to go to a hospital once for drinking coffee. I was making the Them Crooked Vultures record, and doing a Foo Fighters record, and just had a new kid. I was sleeping four hours a night, I was drinking three pots of coffee a day. And I started having fucking chest pains. I just turned 40, and I was like, 'Of course I'm gonna die, I'm 40!' "It's crazy because we had to go play on 4th of July at the White House, and this was a couple of days before [the show]. And I'm like 'Fuck, I don't want to go to the doctor, he's gonna tell me not to play the White House!' I figured if I have the heart attack, it's a great place to have it! I'll be fine! "So we do it, and I come home and call my doctor. 'I'm having chest pains.' And he's like 'Are you having them right now?' 'Yeah, kinda.' He goes, 'Get in here!' So I go to the doctor's office and like, full six million dollar man, on the treadmill, and fucking x-rays, and fucking stuff everywhere. Then he's like, 'Just go do an MRI.' And I'm convinced I'm dying. I go and I'm like in the MRI, and get the whole thing. I come out and sitting there, and there's the readout thing, the doctor comes in. "He takes one look at my heart thing and he goes, 'How old are you?' I said, 'I'm 40.' He goes, 'Why are you here?' I said, 'Because I'm having fucking chest pains and I think I'm gonna die!' He says, 'Your heart looks fine. Are you under a lot of stress?' I'm like 'A little bit.' And he goes 'Do you sleep much?' 'I sleep like four hours a night.' "He then goes, 'Do you drink coffee?' [Laughs] I was like 'Yeah, a little bit.' I told him I'm a musician. He says, 'Lay back on the coffee, play drums three or four days a week, and have a glass of red wine before bed.' That was his prescription! And I did! And look at me now! It worked like a fucking charm!" So there you have it, kids. Don't drink so much coffee… though maybe if we get Grohl loaded up on coffee, we could get another Them Crooked Vultures album? Okay scratch what I just said. Everyone but Dave shouldn't have that much coffee. -
Es interessierte mich wirklich, Deine ursprüngliche Aussage hing für mich etwas in der Luft. Und in dem Text wird ja nun sauber herausgearbeitet, dass zu viel von etwas zu viel ist
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Fresh pots!
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Es ist aber wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen mit hohem IQ anfälliger für Drogenkonsum sind, weil sie neugieriger sind. Klingt paradox, aber is so.
Ja, das ist richtig.
Man geht aber auch inzwischen von Kombinationen aus Psyche und Erbmaterial aus.
Tatsächlich haben Wissenschaftler Gen-Anlagerungen entdeckt, die vererbt werden und eine höhere Suchtneigung bewirken.
Diese Anlagerungen verursachen, dass der Mensch weniger Zufriedenheit und Glück verspürt. Er ist mit einem "normalen" Leben schneller unzufrieden, und als Folge unausgeglichen und rastlos. Er sucht ständig nach Bereicherung im Alltag, sei es durch Orts - oder Jobwechsel, wechselnde Hobbys, wechselnde Partner. Oft werden dann verschiedenste Süchte entwickelt.
Die Forschung geht davon aus, dass die Vererbung zu 50% für die Entwicklung von Suchtkrankheiten verantwortlich gemacht werden kann.
Hinzu kommen dann Probleme im sozialen Umfeld, Erfahrungen, Traumata, Erlebtes und Vorgelebtes. Man sagt, eine Sucht entsteht immer aus einer Kombination verschiedener Faktoren .
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Es interessierte mich wirklich, Deine ursprüngliche Aussage hing für mich etwas in der Luft. Und in dem Text wird ja nun sauber herausgearbeitet, dass zu viel von etwas zu viel ist
Ja, und ich meine, Kaffee ist schon nochmal eine besondere Substanz, mehr als einfach nur "etwas". Immerhin geschieht auch etwas
mit dem Körper, das man als Leistungssteigerung bezeichnen kann, und nachweislich macht (zu viel?) Kaffee ja auch immerhin in
dem Sinne süchtig, dass man beim Absetzen körperlich einen spürbaren (bis ziemlich unangenehmen) Entzug durchmacht.
Von dem her könnte man Kaffee durchaus als beitrittsberechtigt in den Club der heimlichen Volksdrogen vorschlagen, da er heim-
tückischerweise ebenfalls superetabliert ist und einem überall beinahe hinterhergeworfen wird (im Tausch gegen ein paar Taler),
ähnlich – natürlich nicht so ungesund und wirkungsstark – wie Alkohol oder vielleicht Zucker.
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(Wobei ich hier einräumen muss, dass man zu Kaffee ja total gegensätzliche Studien und Erkenntnisse findet; das Thema ist also möglicherweise zu umstritten und unklar, um es konstruktiv zu diskutieren ...)
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Geht es nur mir so oder steht gefühlt alles mit nem hohen IQ in Verbindung xD Schlechte Noten in der Schule, Süchte, Auffälliges Verhalten, Langeweile, keine Freunde...
Es gibt zig Studien bei denen sich jeder irgendwo wiederfindet. Diesem ganzen IQ Kram traue ich deshalb unter anderem sowieso nicht mehr. 10 Test und 10 verschiedene Ergebnisse, eine viel zu hohe Standardabweichung und einfach nur die Tatsache, dass es sich um nichts anderes als eine Zahl handelt. Zudem sind 95%n der Rätsel immer nach dem selben Muster und bieten häufig sogar mehrere Lösungen.
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Ruländer. Pro Mann und Stunde einen Liter...
Meine Herren. Das ist ja brutal.
Ich würde umkippen.
I ch glaube jeder hat so seine eigenen Erfahrungen, was das betrifft. Und kommt hoffentlich zu dem Schluss, dass sich Stoff und Musik nicht vertragen, deshalb bin ich noch unschlüssig, ob das hier interessant ist oder nicht.
Ich trinke gerne mal ein Bier oder auch zwei, drei. Aber nicht, wenn ich spielen muss. Ich kann das ganze eh nicht so und durch trinken wird es nicht besser.
Diese Koks-Geschichte von Fleetwood ist ja echt verrückt.
Wie man so zugerußt noch wirklich gut spielen kann ist mir völlig unverständlich. Die konnten das.
Kommende Woche bin ich wieder bei einem Konzert von ner Kapelle, die sich gern auf der Bühne auch Mal das ein oder andere Gläschen mehr gönnt
Einen von denen hab ich mal solo gesehen auf nem kleinen kneipengig. Huiui. Der konnte seine Lieder nicht mehr ansagen. Aber fehlerfrei singen.
Ich hab mir die Bühne geteilt mit Leuten, die vor dem Gig mehr Bier getrunken haben, als ich an einem Abend vertrage. Ich hätte den Weg zur Bühne nicht gefunden.
Ozzy war ja über Jahrzehnte hart drauf. Er kann sich an diverse Konzerte und an die Geburt seiner Kinder nicht erinnern. Die Serie auf MTV damals ist ein trauriges Zeitdokument.
Kann mir nicht vorstellen, dass man dadurch irgendwelche Leistungen steigert.
Das einzige Mittel seine musikalischen Leistungen zu verbessern ist üben. Etwas anderes ist kontraproduktiv.
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Ich denke, es geht hier nicht um Zahlen, die bei irgendwelchen IQ-Tests herauskommen. Zumal der IQ im Laufe des Lebens schwankt.
Es geht wohl mehr um Leute, die durch eine gewisse Intelligenz auffallen, auch durch emotionale Intelligenz.
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Hat den Titel des Themas von „Drumvorbilder unter dem Einfluss von Drogen oder Doping“ zu „Thread bitte löschen“ geändert.
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