Anfängergetrommel by Miss_Mieze

  • Ahh ok... ich dachte echt, die meisten, die so lange schon spielen, können und machen das, dass sie den Song nur ein paar mal hören müssen und dann direkt los legen können. Quasi intuitiv.

    Ja und nein. Ich kann mich auf einen Gig mit einer fremden Band und einem fremden Programm durchaus nur durch intensives Anhören der zu spielenden Musik vorbereiten. Aber ich muss mir die Strukturen aufschreiben, da ich mit denn doch nicht alles direkt merken kann. Das sind idR keine Noten, sondern Ablaufpläne.

    Oben stehen Titel, Tempo und Charakter, dann folgen die Teile jeweils mit Länge in Takten, ggf. mit Substrukturangaben, also wenn z.B. eine Strophe einen A-Teil und einen B-Teil hat, dann schreibe ich das auch so auf. Pro Stück kommt meist eine halbe A4 Seite raus, manchmal eine ganze.

    Aber bei bekannten Hits, die ich ohnehin irgendwie nioch im Ohr habe, kann ich auch direkt mitspielen.

  • Ahh ok... ich dachte echt, die meisten, die so lange schon spielen, können und machen das, dass sie den Song nur ein paar mal hören müssen und dann direkt los legen können. Quasi intuitiv.

    Hängt einerseits natürlich vom Song ab (manche sind wirklich einfach, da muss man sich nur Anfang und Ende merken, der Rest ergibt sich), andererseits von der Band, mit der man spielt. Erfahrene Musiker, vor allem wenn sie selbst oft in ungewohnten Besetzungen spielen, können während des Spiels häufig gut kommunizieren und "dirigieren", woran ich mich dann orientiere. Wann A- und B-Teil wechseln (Strophe/Refrain whatever), klappt dann meist auf Zuruf, aber auch Stops lassen sich damit gut erkennen. Schwierigere Sachen gehen natürlich nicht mehr intuitiv.

  • Erfahrene Musiker, vor allem wenn sie selbst oft in ungewohnten Besetzungen spielen, können während des Spiels häufig gut kommunizieren und "dirigieren", woran ich mich dann orientiere. Wann A- und B-Teil wechseln (Strophe/Refrain whatever), klappt dann meist auf Zuruf, aber auch Stops lassen sich damit gut erkennen. Schwierigere Sachen gehen natürlich nicht mehr intuitiv.

    Exakt. Das geht oft ganz gut. Habe es aber leider auch schon erlebt, dass manche "Chefs" das missbrauchen. Als ich 2021 auf Tour mit einem bestimmten Gitarrist (Rocktrio) war z.B. ... trotz bereits einiger gespielter Konzerte musste a) alles zu 100% nach seiner Pfeife tanzen und b) waren die Abläufe selten gleich. Man wusste nie, was kommt. Das ging bis hin zu einem geänderten Ending eines Song, den wir schon 10-20x mal live gespielt hatten, was immer lief. Weder der Basser noch ich konnten auch nur erahnen, was er vor den 1000 Leuten da von uns wollte. Und am Ende ist dann die Rhythmusgruppe verantwortlich, wenn was nicht richtig klappt - ist ja klar ...


    Aber das nur am Rande.

  • Ja und nein. Ich kann mich auf einen Gig mit einer fremden Band und einem fremden Programm durchaus nur durch intensives Anhören der zu spielenden Musik vorbereiten. Aber ich muss mir die Strukturen aufschreiben, da ich mit denn doch nicht alles direkt merken kann. Das sind idR keine Noten, sondern Ablaufpläne.

    Oben stehen Titel, Tempo und Charakter, dann folgen die Teile jeweils mit Länge in Takten, ggf. mit Substrukturangaben, also wenn z.B. eine Strophe einen A-Teil und einen B-Teil hat, dann schreibe ich das auch so auf. Pro Stück kommt meist eine halbe A4 Seite raus, manchmal eine ganze.

    Aber bei bekannten Hits, die ich ohnehin irgendwie nioch im Ohr habe, kann ich auch direkt mitspielen.

    Zum Üben mache ich das auch, wenn ich noch nicht so sicher bin. Da ich einfach noch nicht so weit bin, kann ich natürlich nicht mal hier und mal da in fremden Bands einspringen.

    Dennoch würde mich mal interessieren, wie Du dir die Ablaufpläne gestaltest (gerne auch jemand anders hier). Nur wenn du mal was zeigen magst. Ich hatte sowas schonmal bei Andi Rohde gesehen, aber jeder macht es doch vllt wieder ein bisschen anders. Ich habe es so versucht wie im Video, aber mir ist das noch zu viel Zeugs... also zumindest wenn ich es als kleinen Spickzettel für den Proberau nutzen will. Bei mir siehts dann nochmal anders aus. Daher bin ich sehr interessiert, wie andere das machen, vllt kann ich mir für mich was Hilfreiches raus ziehen.

    Ich hab im Moment verschiedene Arten von Plänen, weil ich immer wieder probiere und schaue, was für mich am besten funktioniert. Ich denke aus da muss man einfach erstmal ein bisschen experimentieren, bis man das Passende für sich gefunden hat


    Habe es aber leider auch schon erlebt, dass manche "Chefs" das missbrauchen. Als ich 2021 auf Tour mit einem bestimmten Gitarrist (Rocktrio) war z.B. ... trotz bereits einiger gespielter Konzerte musste a) alles zu 100% nach seiner Pfeife tanzen und b) waren die Abläufe selten gleich. Man wusste nie, was kommt. Das ging bis hin zu einem geänderten Ending eines Song, den wir schon 10-20x mal live gespielt hatten, was immer lief. Weder der Basser noch ich konnten auch nur erahnen, was er vor den 1000 Leuten da von uns wollte. Und am Ende ist dann die Rhythmusgruppe verantwortlich, wenn was nicht richtig klappt - ist ja klar ...

    Na toll X/

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Ich hab im Moment verschiedene Arten von Plänen, weil ich immer wieder probiere und schaue, was für mich am besten funktioniert. Ich denke aus da muss man einfach erstmal ein bisschen experimentieren, bis man das Passende für sich gefunden hat

    Hab mal meine verschiedenen Experimente abfotografiert...

    Von richtigen Notenzetteln bis Spickzettelchen ist alles dabei.


    Am besten fahr ich im Moment mit den kleinen gelben Zetteln und den Noten- Text- Mix (Nr 3 und 4). Ändert sich vllt auch nochmal.


    Ganz am Anfang hab ich es so gemacht:

    1.)


    ..und nach und nach hat es sich noch verändert

    2.)


    3.)


    4.)


    5.)... im Moment bastel ich mir auch hin und wieder richtige Notenzettel, aber so richtig übersichtlich ist es für mich nicht, dass ich schon wieder auf sowas wie bei 3.) und 4.) zurück gegangen bin.



    Also wie gesagt, das ist nur zum Üben und die ersten Proben- später wird alles auswendig gespielt!

    Die kleinen gelben Post-Its kleb ich mir dann am Anfang nochmal irgendwo ans Set, falls ich die noch brauche. Kurz und knapp.

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


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  • Da hat aber jemand seine Hausaufgaben gemacht!


    Ich habe mir glaube ich tatsächlich noch nie Notizen fürs Drumming gemacht - wäre aber für solche, wenn ich mal Irgendwo einspringen müsste, sehr dankbar.


    Habe mir jetzt auch mal die Audiodatei im Startpost angehört, für die Zeit die du spielst ist das wirklich sehr tight.

    Man merkt, dass du fleißig und systematisch übst - weiter so!

    Nur eine kleine Sache die mir beim Hören auffällt: Die Hihat ist über den gesamten Song auf der gleichen halboffen- Stellung.

    Bei solchen Stücken kann man super den Vers geschlossen spielen und wenn es zum Ref hingeht langsam die Hihat öffnen um damit einen Steigerungseffekt erzielen.


    lG

  • Ich habe mir glaube ich tatsächlich noch nie Notizen fürs Drumming gemacht - wäre aber für solche, wenn ich mal Irgendwo einspringen müsste, sehr dankbar

    Ja und bei mir ists andersrum... würde gerne besser spontan spielen können.

    Also ein bisschen geht das schon, aber eben noch nicht so richtig gut. Da muss ich definitiv noch dran arbeiten.



    Habe mir jetzt auch mal die Audiodatei im Startpost angehört, für die Zeit die du spielst ist das wirklich sehr tight.

    Man merkt, dass du fleißig und systematisch übst - weiter so!

    Nur eine kleine Sache die mir beim Hören auffällt: Die Hihat ist über den gesamten Song auf der gleichen halboffen- Stellung.

    Bei solchen Stücken kann man super den Vers geschlossen spielen und wenn es zum Ref hingeht langsam die Hihat öffnen um damit einen Steigerungseffekt erzielen.

    Dankeschön.

    Ja, in der anderen "Band" hab ich da tatsächlich sowas bei... entweder Vers im ersten Teil HH geschlossen und Vers im 2. Teil HH ein bisschen geöffnet und im Refrain/ Solo dann das Ride oder eben Vers mit geschlossener HH und Refrain dann mit leicht geöffneter HH (davon ist hier aber noch nix verlinkt).


    Bei den Sachen von der "großen" Band (7 Leute) ists tatsächlich alles ehr gleich. Das war schon so vor gegeben, als ich dazu kam... zu viel Veränderung ist bei den schon alten Songs nur in kleinem Rahmen gewünscht.

    Letztens haben wir einen (für mich neuen) Coversong mit rein genommen (die Band selbst hat ihn schon öfters gespielt) und da ich nur aus dem internet eine sehr schlechte Aufnahme hatte, habe ich mich ans Original gehalten, weil ich da die Sachen besser raus hören konnte (vor allem die BD). Ich hab die Songs dann auch gar nicht mehr groß abgeglichen... und bei der Probe waren alle irritiert, dass ich erst 4 Takte später mit den 8teln auf der Snare eingestiegen bin- die machen das nämlich eben diese 4 Takte ehr. Das hat sehr zu Verwirrungen geführt :D

    (Aber sehr gut wurde es dann bei einem recht ruhigen Song angenommen, dass ich den jetzt mit Rimclick an den ganz ruhigen Stellen spiele, das war vorher auch alles gleich)


    Bei den neuen Songs kommt auf jedenfall mehr von mir rein... da kommen auch mal ein paar Fills zum Zuge, die es vorher ja ehr nicht so gab.

    Bei den Coversongs vom Lehrer hab ich auch halbwegs nach Vorgabe (da hatte ich ja Noten) gespielt. 2 Songs hab ich ein bisschen angepasst, aber eben nicht alle (hab ich da gemacht, wo ich es für passend fand), von den Songs sind ja auch nicht alle hier verlinkt, das würde echt den Rahmen sprengen denk ich (zur Zeit 13 Songs, weitere sind schon in der Warteschleife).

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Habe es aber leider auch schon erlebt, dass manche "Chefs" das missbrauchen. Als ich 2021 auf Tour mit einem bestimmten Gitarrist (Rocktrio) war z.B. ... trotz bereits einiger gespielter Konzerte musste a) alles zu 100% nach seiner Pfeife tanzen und b) waren die Abläufe selten gleich. Man wusste nie, was kommt. Das ging bis hin zu einem geänderten Ending eines Song, den wir schon 10-20x mal live gespielt hatten, was immer lief. Weder der Basser noch ich konnten auch nur erahnen, was er vor den 1000 Leuten da von uns wollte. Und am Ende ist dann die Rhythmusgruppe verantwortlich, wenn was nicht richtig klappt - ist ja klar ...

    Na toll X/

    Das war aber auch eine sehr negative Ausnahme. Sowas macht man einmal und nie wieder (bin nicht der einzige, dem es da so ging ...).


    Auch wenn es um Geld geht, kann (und sollte) der Quatsch ja ein bisschen Spaß machen. Und halbwegs entspannt und locker ablaufen. Mit totalen Egomanen gestaltet sich das oft schwierig.


    Ansonsten bist du auf einem guten Weg, denk ich. Ziel sollte halt schon sein, die Songs auswendig zu können. Zumindest bei festen Bands mit über Jahre bestehendem Reportoire. Das ist dann auch viel entspannter.

  • Das war aber auch eine sehr negative Ausnahme. Sowas macht man einmal und nie wieder (bin nicht der einzige, dem es da so ging ...).

    Das glaube ich. Also das macht man mit mir auch noch 2, 3 mal, dann wäre ich wohl weg. Ok, klar, wenn man damit Geld verdient, ists immer etwas schwieriger, aber auch da wäre zumindest mal ein ernstes Wort angebracht.


    Ansonsten bist du auf einem guten Weg, denk ich. Ziel sollte halt schon sein, die Songs auswendig zu können. Zumindest bei festen Bands mit über Jahre bestehendem Reportoire. Das ist dann auch viel entspannter.

    Ja, definitiv. Wie gesagt, ich nutze sowas immer nzr zu Hause oder eben als Spickzettel noch mal bei den ersten 1, 2 Proben. Danach muss es sitzen- ist zumindest mein Anspruch an mich.

    Für zu Hause um nurmal so ein bisschen wo mitzutrommeln, reicht mir das auch einfach abzulesen (oder vllt auch nichtmal das, sondern "einfach mal machen"), also, wenn ich das nicht ernsthaft verfolge, sondern nur "mal so" für mich spiele.

    Entspannter ist es nämlich auf jeden Fall ohne Hilfen das Ganze trommeln zu können- da fängt es auch erst richtig an Spass zu machen und ich kann es genießen.

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


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  • Ziel sollte halt schon sein, die Songs auswendig zu können.

    Da bin ich so ziemlich die einzige in meinen beiden Bands, die eigene Nummern spielen, die ihren Part auswendig kann. Eigene merk ich mir viiiiiel besser. Bei Covers brauch ich recht lang, bis ich die Struktur intus hab, weil die auch viel komplexer sind. Mieze hat ja hier auch Covers, noch dazu verfremdete, gespielt, die ja nur Hausaufgaben im Unterricht waren. Solche Sachen hab ich mir genau bis zum nächsten Unterricht gemerkt, und dann sofort aus meinem Hirn gestrichen. Sowas muss man sich ned merken und sein Hirn damit zumüllen 😄

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • aber auch da wäre zumindest mal ein ernstes Wort angebracht.

    Das ernste Wort führt bei manchen Leuten leider unweigerlich zur Beendigung der Zusammenarbeit. Stichwort schwarz/weiß-Denker.


    Entspannter ist es nämlich auf jeden Fall ohne Hilfen das Ganze trommeln zu können- da fängt es auch erst richtig an Spass zu machen und ich kann es genießen.

    Geht mir auch so. ;)


    Solche Sachen hab ich mir genau bis zum nächsten Unterricht gemerkt, und dann sofort aus meinem Hirn gestrichen. Sowas muss man sich ned merken und sein Hirn damit zumüllen 😄

    Ja klar, kommt immer drauf an. Ich meinte ja auch eher langfristige Sachen. Auch für Youtube-Covers will ich mich beim finalen Take nicht mehr auf Abläufe, sondern nur auf die Performance konzentrieren.


    Morgen spiel ich wieder mal ne Aushilfe bei einer Weimarer Blues- & Zappa-Band. Hatte mir letztes Jahr einen kompakten Notizzettel (2 A4 Seiten) für die komplette Setlist erstellt. Werde ich wieder mitnehmen, aber sicher noch seltener drauf schauen müssen als bei dem Gig vor zwei Wochen.

    Läuft dann in etwa so, dass der Bandleader sagt, welcher Song als nächster gespielt wird und ich z.B. lese "Shuffle, 4/4 auf 150 bpm, 4 Takte Intro Gitarre" ... oder bescheid weiß, dass ich Einzählen muss.

  • Wenn du eine Inspiration oder Vorlage für ein Leadsheet brauchst, schau mal hier:


    und hier

    Leadsheet schreiben: Workshop für Drummer #1 - Bonedo
    Wir verraten, wie ihr schnell und unkompliziert Leadsheets erstellt und zeigen euch am Beispiel eines realen Songs, worauf ihr achten müsst.
    www.bonedo.de

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Danke an euch beide.


    nils : So kurz und knapp hätte ich es für mich auch gerne. Aber ich brauche (im Moment noch) mehr Informationen für mich zum Spielen, da ich das ja noch nicht so spontan und passend kann. Wenn ein Song in seinen verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Grooves hat, muss ich das leider noch erstmal richtig lernen und somit mehr aufschreiben.

    Ich hoffe, ich bin auch irgebdwann so weit, dass es so schön kurz und übersichtlich geht wie bei dir. Das ginge ja schön klein geschrieben wirklich sehr platzsparend und dennocg übersichtlich. Da könnte man ja damit einen kompletten gig auf eine Din A 4 Seite bekommen :thumbup:


    Korki Ahh super... Videos sind immer gut. Werde allerdings erst am WE dazu kommen mal rein zu schauen :)

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

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