Ich habe jetzt nur eine einzige Aufnahme gemacht und eingereicht. Meiner (geringen) Erfahrung nach, wird es mit steigender Take-Anzahl nicht besser.
Ich hoffe auf die Goldene Himbeere.
Ich habe jetzt nur eine einzige Aufnahme gemacht und eingereicht. Meiner (geringen) Erfahrung nach, wird es mit steigender Take-Anzahl nicht besser.
Ich hoffe auf die Goldene Himbeere.
Ich hoffe auf die Goldene Himbeere.
Die habe ich garantiert schon.
Dann jetzt 21 Teilnehmer, davon 20 mit Voting.
Bin gespannt, wer noch alles abgibt und wie das Voting dann so läuft.
Zwei Wochen fürs Voting müssten reichen, oder?
Wow! Hätte ich gewettet, hätt ich jetzt haushoch verloren. Ich hab ja mit maaaaaximal 15 Teilnehmern gerechnet. Leute, ihr überrascht mich 😃
Das Voting wird somit der wesentlich anstrengendere Teil… 20 mal 2 Minuten bummtschak hören 🙈
Zuerst muss man die Mikrotiming-Sachen mal hören,
sie dann aber tatsächlich bewusst steuernd zu verbessern, ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Ich weiß jetzt nicht, ob du das meinst was ich so an mir festgestellt habe.
Liegt es am "einfachen" BummTschack? Oder stehe ich so unter dem Druck der "strengen" Vorgaben, so/zu genau zuspielen wollen, dass ich dazu neige noch genauer drauf zu achten? Ich habe festgestellt, dass ich immer ein wenig, um den Click herum hopse. Also ganz leicht am korrigieren bin.
Ich frage mich-bin ich nicht Klicksicher? Ich habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht.
Nicht falsch verstehen. Ich liege meistens drauf und die +/- Abweichler sind so gelegen, dass ich nur nen kleinen Fitzel vom Klick zu hören bekommen.
Motto: Da isser ja. Wie darf ich das bewerten? Muss man dahin kommen nicht mehr korrigieren zu müssen?
Hört man das überhaupt auf einer Aufnahme oder jemand der zuhört? Ich höre es ja sofort, wenn´s mal "daneben" geht und gehe zurück zum Klick.
Ich bin jetzt kein Lehrer, daher kann ich folgendes auch nicht richtig einschätzen. Man soll das sogar üben, dieses Abweichen. Also absichtlich mal etwas vom Klick runterrutschen und wieder drauf. So soll man lernen in die richtige Richtung zu korrigieren. Es automatisieren heißt es. So kann man sich auf andere Dinge konzentrieren-wie z.B. es gut klingen zu lassen.
Heute werde ich mir mal Zeit freiboxen. Bin gerade zum zweiten Mal Opa geworden, daher hab ich mich mit Schlagzeug spielen etwas zurück gehalten.
Ist zwar schön einen Raum im eigenen Haus zu haben, aber man ist meist nie alleine.
Es kommt da natürlich sehr auf das Maß und das "Wie" an. Bzw. ob es gut klingt und zum Kontext passt.
Absolut! So rein aus dem Bauch würde ich sagen, gerade bei langsameren Tempo bzw Mid Tempo "grooved" es mehr wenn es etwas hinter dem Metronom ist. Ich nehme da einfach mal wieder Vinny Appice her, der da einfach so gut passt. Sein heavy groovy Feel würde ich genau mit dem Mikrotiming erklären.
lg
Ein wunderschönes 100BPM-Ding zum Grooven ist aber auch die Basilo-Version von M.i.t.M von M. Jackson, wo man wirklich was zu tun hat, aber gleichzeitig den Groove nicht aus den Augen verlieren darf. Ich bin bis auf 2/3 kleinere Unsauberkeiten ganz zufrieden mit meiner persönlichen Challenge:
Also meinst du jetzt "unsere" Challenge oder dieses Drumcover? Bist denn das du oder ist das ein Beispielvideo?
Ich weiß jetzt nicht, ob du das meinst was ich so an mir festgestellt habe.
Gratuliere zum Opawerden !
Nein, ich glaube, ich meinte nicht ganz das (und Gavin auch nicht ). Du kannst das schon anhand des Klicks überprüfen, und wenn du unschöne, plötzliche Abweichungen hörst, wird das wohl auch ohne Klick unschön klingen. Grundsätzlich aber ist eher das Getrommel gemeint, ohne den Klick dabei
noch zu hören. Also ohne eigentlich hörbare Referenz zu bemerken, wo ein Schlag "ausschert", und sei es noch so wenig. Deshalb ja das mit dem
Verlangsamen. ODER natürlich auch eine konstante Unschönheit wie eben die Bassdrum ständig (konstant) etwas zu spät zu spielen.
Was jetzt gut klingt und was nicht, ist dann natürlich die andere Frage. Wir wissen ja alle, dass der Groove nicht je mathematisch genauer, umso
besser klingend ist, und umgekehrt.
Deine eigene Frage (oder Feststellung, du seist eigentlich meistens sehr gut drauf) kannst du ja relativ einfach selber verifizieren: Nimm dich einfach
einige Male auf, in ein paar unterschiedlichen Situationen (sowohl äußerlich – Üben, Spielen, Proben, Konzert – als auch "innerlich" – gelassen,
nervös, angespannt, Scheißegal-Stimmung), dann hörst du ziemlich sicher irgendwo dein bestmögliches Drumming ungeschönt und ehrlich.
Ich bin bis auf 2/3 kleinere Unsauberkeiten ganz zufrieden mit meiner persönlichen Challenge:
MJMitM — Video | VK
Astrein getrommelt! Und danke für die Videoperspektive, der Vinnie ist ja im Original nicht immer zu sehen. Meine Band will das Stück in der Basilo-Version spielen, wenn der Gitarrist es hinbekommt. Dann kann ich bei Dir spicken!
Das Voting wird somit der wesentlich anstrengendere Teil… 20 mal 2 Minuten bummtschak hören 🙈
Im Prinzip reichen ja 10-20 Sekunden, um zu hören, was Sache ist. Da kann man ja schon schnell eine Vorauswahl treffen und danach nur die drei Favoritinnen ganz hören.
Hat man beim Voting drei Stimmen (oder eine)? Oder muss man alle Beiträge ranken, dann passe ich. Wenn man das Fair machen wollte, müsste man Stunden investieren…
Die Frage ist evtl. noch, ob es klare Votingkriterien gibt oder ob das im Auge (Ohr) des Betrachters ist?
Zum Beispiel Sound, Tuning, Aufnahmequalität etc. könnte man im Prinzip versuchen auszuklammern
(unterbewusst ist das allerdings möglicherweise schwer im Zweifelsfall ...).
@Os: danke Oli ! Ja, das war bei mir auch etwas die Motivation, wobei der Song glaube ich live nur dann wirkt, wenn du wirklich optimale Soundbedingungen hast - und der Gesang ist einfach nicht ohne.
Mattmatt: ja, it's me. Sollte der Klarheit halber wohl besser in die Galerie, sorry für Verwirrung.
Hab gestern mal Probeaufnahmen gemacht. Himmel klingt das scheixxe.
HiHat viel zu laut, die Kick kommt zwar, aber leider immer gefühlt zu spät. Da muss ich noch mal ran. Grmpf.
Ein wunderschönes 100BPM-Ding zum Grooven ist aber auch die Basilo-Version von M.i.t.M von M. Jackson, wo man wirklich was zu tun hat, aber gleichzeitig den Groove nicht aus den Augen verlieren darf. Ich bin bis auf 2/3 kleinere Unsauberkeiten ganz zufrieden mit meiner persönlichen Challenge:
Cool
Es kommt da natürlich sehr auf das Maß und das "Wie" an. Bzw. ob es gut klingt und zum Kontext passt.
Absolut! So rein aus dem Bauch würde ich sagen, gerade bei langsameren Tempo bzw Mid Tempo "grooved" es mehr wenn es etwas hinter dem Metronom ist. Ich nehme da einfach mal wieder Vinny Appice her, der da einfach so gut passt. Sein heavy groovy Feel würde ich genau mit dem Mikrotiming erklären.
Das hört man öfter. Aber auch das kommt auf den Kontext an. Zum Beispiel, ob der Drummer als einziger das Metronom hat. Wenn ja, ist es eigentlich relativ egal, wo sich die Drums in Relation zum Metronom bewegen. Dann geht es eher darum, wo sich Bass, Gitarre usw. in Relation zu den Drums bewegen.
Gibt ja auch den Ansatz, in den Strophen eher hinter dem Klick und in den Refrains eher vor dem Klick zu sein.
Meiner Meinung nach ist das aber alles mehr oder weniger graue Theorie. Wenn es um Feel geht, geht es um Feel und das kann einem auch keiner beibringen. Denn jeder hat ja sein eigenes Feel ...
Wichtig ist natürlich die Übung, Erfahrung und gewisse Portion Entspanntheit auch in Situationen, in denen es drauf ankommt.
Die Frage ist evtl. noch, ob es klare Votingkriterien gibt oder ob das im Auge (Ohr) des Betrachters ist?
Zum Beispiel Sound, Tuning, Aufnahmequalität etc. könnte man im Prinzip versuchen auszuklammern
(unterbewusst ist das allerdings möglicherweise schwer im Zweifelsfall ...).
An diesem Punkt kommen wir zweifelsohne an die Grenzen der aktuellen Vorgehensweise. Denn es gibt große Unterschiede beim Sound. An den klanglichen Unterschieden lassen sich die Versionen sogar am besten unterscheiden und merken, denke ich.
Ganz objektiv wird es nicht sein können und ich hatte das auch von Anfang an im Hinterkopf. Die Kompromisse ermöglichen aber erst, dass ein paar mehr Leute mitmachen.
Also ich meine, dass man nicht einen Groove schlechter bewertet, weil die Aufnahmequalität schlechter ist oder so.
Dass man Unterschiede hört, finde ich völlig in Ordnung.
Verstehe. Ich kann dazu schreiben, dass die Bewertung anhand der Performance erfolgen soll, ungeachtet des Sounds.
Will an der Stelle auch noch mal erwähnen, dass ich von Anfang an 48 Takte als absolutes Minimum festgelegt habe. Eine Version schließt im 50. Takt mit einem Flam auf der Snare ab. Weil ich mich an meine selbst aufgestellten Regeln halte, habe ich das so durchgehen lassen.
Ich mach's sowieso ohne Fade-Out. Sondern setze einen Schnitt kurz vor der 1 des 51. Taktes. So, dass exakt 50 Takte laufen. Über diese Zeitspanne ermittel und normalisiere ich auch die durchschnittliche Lautheit.
ja, it's me.
Seelanne 1a, Cool, jetzt kann man deine hervorragenden Beiträge im Forum auch mit tollem Getrommel und nem Groove-Monster verknüpfen.
LG Ralf
die künstlerische Freiheit beschränkt sich auf die Feingestaltung des Grooves (Anschlagstärke, Microtiming, innere Dynamik, ...) und den Sound
So stand es in der Ausschreibung…
Also ich meine, dass man nicht einen Groove schlechter bewertet, weil die Aufnahmequalität schlechter ist oder so.
Verstehe. Ich kann dazu schreiben, dass die Bewertung anhand der Performance erfolgen soll, ungeachtet des Sounds.
Warum soll jetzt der Sound als Kriterium rausfliegen?
Warum soll jetzt der Sound als Kriterium rausfliegen?
Weil nicht jeder die Möglichkeit hat, sich selbst gut aufzunehmen oder seinen Sound gezielt zu gestalten. Zumal auch E-Drums erlaubt sind und das schon eine andere Welt ist. Genau so wie ein "professionell" aufgenommenes und gemixtes Schlagzeug eine andere Welt ist als eine Smartphone-Aufnahme.
Auf der anderen Seite verstehe ich deinen Einwand und würde fürs Voting gern keine weiteren Vorgaben machen (auch, weil es das unnötig kompliziert macht). Außer halt, dass nur (vor Beginn der Challenge angemeldete) DF-User abstimmen dürfen und Challenge-Teilnehmer nicht für ihre eigene Aufnahme stimmen dürfen.
Weitere Meinungen dazu?
Eine Frage noch:
(Kann sein, dass sie schon irgendwo einmal beantwortet wurde, und ich nur zu faul zum Suchen bin)
Werden die Aufnahmen zunächst anonymisiert? Und später nach dem Voting kenntlich gemacht? Oder sieht man von Anfang an, wer da was getrommelt hat…
Ich hab ja meinen Beitrag schon recht früh abgeben und dachte es geht nur um die Bewertungen welchen bumtschack findest du am besten nur daß nicht fűr den eigenem abgestimmt wird.
Kriterien nach soundqualität oder andere wurden explizit nicht erwähnt, kann doch jeder finden wie er will.
Einfach nur welcher Platz 1,2,3 findest du am besten.
Welcher die beste Sound Qualität oder sonstiges hat kann ja anschließend ausdiskutiert werden.
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