"2 Min. BummTschack"-Challenge 2023 (ERGEBNISSE)

  • hayox

    Würde mich freuen, wenn du auch noch was abgibst. ;)


    Ansonsten könnte man z.B. auch die App "Moises" für eine Challenge nutzen. Ob das dann "Billie Jean" ist oder was auch immer ... ich bin für "Fool In The Rain". :P

    Die Orga würde ich dann aber abgeben. Abgesehen von Zuarbeiten für den Audiokram z.B. ...

  • hayox

    Würde mich freuen, wenn du auch noch was abgibst. ;)


    Ansonsten könnte man z.B. auch die App "Moises" für eine Challenge nutzen. Ob das dann "Billie Jean" ist oder was auch immer ... ich bin für "Fool In The Rain". :P

    Die Orga würde ich dann aber abgeben. Abgesehen von Zuarbeiten für den Audiokram z.B. ...

    Ich Trau mich nicht ...

    Mal sehen, ob ich es aufnahmetechnisch hinbekomme ...

    <X

  • Zu Billie Jean zu spielen für DIESE Challenge ist eine ganz schlechte Idee. Das hat 117 bpm 😛


    Kein Wunder, dass das groovt, ich sag’s ja, 100 sind echt zach langsam 😝


    Aber ehrlich: zuschauen mag ich dem moffett auch ned, schaut so angestrengt brutal aus. Furchtbar zum anschauen für mich

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Dann halt nicht. Wenn es sooo zum Kotzen ist ;)


    Billie Jean passt hier aber wirklich nicht. Tempo ...

  • Nicht falsch verstehen: Ich find die challange großartig... aber weiß mich auch einzuschätzen... schlagzeugtechnisch, aufnahmetechnisch, etc...

    Billie Jean fiel mir nur ein, als einen möglichen playalongwettbewerb mit viel boomtschak... jaja das Tempo ist nicht 100 bpm..

  • aber weiß mich auch einzuschätzen... schlagzeugtechnisch, aufnahmetechnisch, etc...

    Billie Jean fiel mir nur ein, als einen möglichen playalongwettbewerb mit viel boomtschak... jaja das Tempo ist nicht 100 bpm..

    100 ist genauso gut wie 120 oder 110 oder 95.

    Ich kann schwer einschätzen ob du wirklich Bedenken haben musst das spielerisch hin zu kriegen.

    Es muss ja nicht 1000% supi dupi sein.

    Wenn dir Billy Jean einfällt dann kriegst du die 100 bpm auch hin.

  • .....braucht noch wer nen Bumm tschak, zum Gucken und hören bei 100,

    ach aber das geht ja nimmer, das wäre ja unlauterer Wettbewerb, für die Abgegebenen.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Aber ehrlich: zuschauen mag ich dem moffett auch ned, schaut so angestrengt brutal aus. Furchtbar zum anschauen für mich

    Furchtbar find' ich es jetzt nicht direkt. Am Ende ist's halt auch kein Bum-Tschak mehr. Ansonsten ist mir folgendes aufgefallen:

    Er lässt den Beater im Fell stehen, spielt mit Sticks, die aussehen, als wären sie überdimensionale Kamin-Streichhölzer, trägt zu kurze Bügelfalten-Hosen, verprügelt seine Snare, dass sie bei (bzw. nach) jedem Schlag ein Stück nach oben springt und am Snare-Ständer klebt noch der EAN-Code.

    Ich merke schon, ich komme vom eigentlichen Thema ab...

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • ich sag’s ja, 100 sind echt zach langsam

    Fürs nächste Mal schlage ich 60 bpm vor.

    Dafür aber dann Viertel, Verzierungen und Fills sind erlaubt ;)

    Vllt 60 bpm, Viertel und ohne Fills & Co...

    50 Takte :P

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Ich war nun im Proberaum, hab mich 40 Minuten warm gespielt mit bummtschak und schaue/höre mal das Ergebnis an.

    Ne Spaß…

    Egal wie das nun klingt, ich entferne den Film und sende mal die Töne ein. Was auch immer dabei rauskommt. :whistling:

    Tama Royalstar mit Zola Coat Beschichtung (BD, HT, FT), Tama Imperialstar (BD, HT, FT), E-Drum 2box 5 MK2 mit umgebauten Kesseln

    Mein Vorstellungsthread

  • Ich hab ja auch schon eingespielt. Probleme hatte ich zwar eigentlich nicht damit, aber Spaß gemacht hat's mir ehrlich gesagt auch nicht.

    Das kann ich nur unterschreiben. :D So ganz ohne Musik komme ich sogar weniger in Versuchung da irgendwas zu verzieren kam mir vor, aber Probleme damit hatte ich eigentlich keine. Bei einem Take habe ich sogar fast 4 Minuten gespielt weil ich mir nicht sicher war wie viel Takte das jetzt waren. :D


    lg

  • Ich habe ehrlich gesagt erwartet, dass mein Ergebnis besser sein würde, als es tatsächlich ist. Ich eiere mehr herum als gewünscht und generell ist die Bassdrum etwas zu früh und die Snare dagegen ziemlich weit hinten. Im musikalischen Zusammenhang, also mit Band, fällt mir das nicht so auf, da ist der Groove aus meiner Sicht OK. Aber auf dem Klick fällt es dann doch auf. Ich weiß jetzt, woran ich in nächster Zeit arbeiten werde.

  • Ja, es ist wirklich knallhart! Geht mir auch immer mal wieder so.


    Man hört ja diese Storys von Leuten wie Gavin Harrison, er zum Beispiel habe früher noch mit Tape-Recorder (oder so) sein eigenes Drumming aufgenommen, verlangsamt und so an den Timing-Nuancen gearbeitet. Schon krass. Zuerst muss man die Mikrotiming-Sachen mal hören,

    sie dann aber tatsächlich bewusst steuernd zu verbessern, ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.

    Das ist wohl ein Zusammenspiel zwischen Technik (aber nicht unbedingt im Sinne von Geschwindigkeit, sauberem Grip oder was auch immer),

    den Ohren, Konzentration und Lockerheit/Flow.

  • Bei dem Thema werde ich immer an Pinks Drummer Mark Schulman erinnert, der in einem Interview mal eine sogenannte "Klatsch-Meditation" empfahl, kein Witz:


    Man solle bei einem möglichst geringen Tempo, ausgehend von 30 oder so, mit geschlossenen Augen den Klick mit klatschen - und immer in Fünferschritten erhöhen, sobald man das Time gewissermaßen blind drauf hat.


    Ich hab das mal beherzigt, ich kam mir vor wie ein Zen-Schüler, aber es hat wirklich was gebracht.


    Ein wunderschönes 100BPM-Ding zum Grooven ist aber auch die Basilo-Version von M.i.t.M von M. Jackson, wo man wirklich was zu tun hat, aber gleichzeitig den Groove nicht aus den Augen verlieren darf. Ich bin bis auf 2/3 kleinere Unsauberkeiten ganz zufrieden mit meiner persönlichen Challenge:

    MJMitM — Video | VK

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    2 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • generell ist die Bassdrum etwas zu früh und die Snare dagegen ziemlich weit hinten.

    Bei mir genau umgekehrt, die snare einen Hauch vorm Click, die BD einen Hauch zu spät 😝

    Wär aber physiologisch absolut erklärbar: Bein hat große Muskeln, ist daher träger, Arm/Hand kleinere Muskeln, ergo schneller

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Stand heute sind wir bei 20 Teilnehmern, 19 davon mit Voting. :thumbup:


    Bei mir genau umgekehrt, die snare einen Hauch vorm Click, die BD einen Hauch zu spät 😝

    Wär aber physiologisch absolut erklärbar: Bein hat große Muskeln, ist daher träger, Arm/Hand kleinere Muskeln, ergo schneller

    Ich denke, das lässt sich nicht ganz so einfach erklären. Meines Wissens kommt die Snare bei vielen Drummern eher etwas später. Kommt natürlich immer aufs Maß an.

    Bei mir kommt die tendenziell eher vor der Bassdrum. Ansonsten spiele ich meistens auch eher ein Stück vorm Klick. Also eher "nach vorne" alles in allem.


    Es kommt da natürlich sehr auf das Maß und das "Wie" an. Bzw. ob es gut klingt und zum Kontext passt.

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