Ich suche Noten für meinen Selbstunterricht. Besonders gesucht werden Grundübungen, Grundrhythmen im Bereich HillyBilly, RockaBilly, RocknRoll, vorzugsweise für Snare und Jazzbesen. Da ich Freizeit.- Hobbymusiker bin sollte das ganze nicht zuviel kosten. Für Tips, Links, pdf-Dateien wäre ich Euch sehr dankbar. Beste Wünsche, Willy
Noten im Genre HillyBilly, RockaBilly, RocknRoll zum Selbststudium im privaten Gebrauch.
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Da schliesse ich mich mal mit an.
Beats und Fills fürs kleine Set, nur Snare, Kick und Hihat.
Ich übe gerade verschiedene Trainbeats und Two Step, aber vor allem für interessante Fills brauche ich noch ein paar Anregungen .
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Schaut Mal auf der Website von Forenmitglied stompology da könnte was für euch dabei sein. https://stompology.org/about/
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Vielen Dank für Deinen Tip! Ich wünsche Dir alles Gute!
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Sehr coole Website, Danke für den Link!
... und Danke auch für das Video, super!
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Ich bin auch neu in einer Rockabilly -Band und arbeite mit Survival Guide for the Modern Drummer von Jim Riley.
Trainbeats findet man unter dem Kapitel Country.
Sehr schöne Play Alongs.
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Ich lerne ja sonst mit Drumeo, dort werden auch ein paar Kurse von und mit Jim Riley angeboten.
Sehr gut sind auch die Rudiment Kurse mit John Wooton.
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Ich bin auch nur Freizeit- Hobbymusiker, gönn mir aber einen Lehrer. Gerade als Frischling in einer andren ungewohnten Musikrichtung und dem Besenspiel macht das für mich mehr Sinn, als Onlinekurse. Ich denke, so komme ich eher zum Ziel. Das muss aber jeder selber wissen.
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Alles richtig gemacht, ich bin grundsätzlich deiner Meinung. Würde ich heute neu anfangen, würde ich es genauso machen. Ich habe mir mein Spiel komplett selbst beigebracht, und kann nach 40 Jahren Covermusik in verschiedenen Richtungen sagen das war der Harte, Zeitintensive und somit Falsche Weg.
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Vielen Dank, das ist doch schon ein ganz brauchbarer Tip. Wünsche Dir alles Gute, Willy
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Beats und Fills fürs kleine Set, nur Snare, Kick und Hihat.
Mal eine Idee/Ansatz:
Ich nehme ein sehr einfaches Beispiel. 4/4 Takt voller 16tel in 4er-Gruppen, verteilt über Snare (s), Tom 1 (t), Tom 2 (T), Tom 3 (f):
ssss tttt TTTT ffff
Spielt man diesen "Fill" oder stellt ihn sich vor, dann ist, je nach Stimmung von Snare und Tom 1, zunächst eine Aufwärtsbewegung zu hören und dann geht's nach unten über Tom 2 und 3. Diese "Melodie" lässt sich eigentlich auf jedem Setup irgendwie nachbilden.
So klingt z. B. der Rim (r) höher als das Snare-Fell, und man könnte Tom 2 und 3 mit der Bass Drum (b) ersetzen:
ssss rrrr bbbb bbbb
Hier fehlt nun ein "Ton", da die letzten beiden 4er-Gruppen auf derselben Trommel gespielt werden, aber der "Melodiebogen" ist trotzdem da. Man könnte auch:
ssss rrrr rrrr bbbb
Ob einem das gefällt und/oder gut zum Song passt, ist eine andere Sache. Erlaubt ist alles, der Rest ist Kunst. Man kann das mit jedem 7-Tom-Fill machen. Es geht darum, die Struktur/Melodie des Fills zu erkennen/verstehen und entsprechend anzuwenden.
Ansonsten halt Rudiments auf der Snare und Hand/Fuß Kombinationen.
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So, und so ähnlich, gehe ich da bis jetzt auch ran.
zB: Pat Boone Debbie Boone
Erst Snare Mitte, dann am oberen Rand, 2x Mitte, Kick
In meinem speziellen Fall geht es nicht so sehr um Rockabilly, ich soll heute Abend bei einer Akustik Rock Combo vorspielen, wo ein kleines Setup gefragt ist, für ganz schmale Kneipen kommt ein Cajon-Set zum Einsatz.
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Was ich bis jetzt von den Jungs gehört habe sind da eher straighte Achtel gefragt, obwohl meiner Meinung nach so ein leichter Rockabilly Swing dem Sound ganz gut stehen würde. 😁
Ich experimentiere also gerade mit verschiedenen Snarefellen und Stimmungen, leichteren Sticks, und dem optimal kompakten Aufbau.
Gestern habe ich auch probiert im stehen zu spielen, aber irgendwie ist das nichts für mich, und wirklich Platz sparen tut man so auch nicht.
Ganz egal, ob das heut Abend was wird oder nicht, die Herausforderung mit dem Nötigsten auszukommen hat mich jetzt infiziert, da bleib ich dran.
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Ich hab zwar aktuell keine Notenempfehlung, da ich mir Genres im Wesentlichen nicht nach Noten, sondern nach den Ohren erschließe und versuche, den Könnern auf die Pfoten zu schauen.
Da die genannten Genres ja gerne etwas angeshuffelt sind, hat es mir geholfen, zum Verinnerlichen des Shufflefeelings diverse, eigentlich straight gespielte Übungen, als Shuffle zu üben. Singles und Doubles ja eh, braucht man regelmäßig in trainartigen Grooves, aber auch Paradiddles oder Akzentverschiebungen in allen Formen. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
Als Steigerung dann z.B. geshuffelte Paradiddles, bei denen ich nicht den jeweils ersten Schlag akzentuiere, sondern eine 3 - 2 - Clave, also Betonungen wie beim Bo-Diddley-Groove spiele.
Auf die Weise erarbeite ich mir eine Unabhängigkeit des Handsatzes vom Shufflefeeling.
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