Ich würde da ja einfach was in 24x14 suchen. Die ist schmal, braucht wenig Platz und der TS fühlt sich untenrum nicht so nackt.
Fußhupe: Kompakt oder Koffer? Was ist der beste Kick für die Zukunft?
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Ich gebe zu, ich bin immer noch etwas ratlos, was denn jetzt die Intention ist.
Bleibe aber bei meiner Vermutung:
Hauptsächlich geht's wohl um Rechtfertigung, etwas neues zu kaufen.
Deshalb ja, unbedingt kaufen.
Also, da war wohl ich auch gemeint:
und 20" konkret empfohlen wird,
Kürzlich habe ich mich von den Vorzügen einer 24er überzeugen lassen. Sehe aber dennoch die schlepperei, die es sich für mich nicht rechtfertigt.
Deshalb war für mich 20" die Empfehlung, weil
lieber den Akkordeonist*innen irgendwas vorsetzen und behaupten, das wäre Berta, falls überhaupt jemand danach fragt...
Und wenn es untenrum zu wenig ist, weil Rock (gnichichi), die 22er dafür genommen.
Aber da es gute Tradition ist, Empfehlungen in den Wind zu schießen..
...nimm die 24..
Viel hilft viel.
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Je länger ich hier lese, umso mehr komme ich zu dem Schluss: besorg dir ne 26er. Was für Bonzo funktionierte, kann für ein Akkordeonorchester ja nicht verkehrt sein. Klingt nach Scheinargument? Klar, aber wer trifft denn Kaufentscheidungen aus Vernunft heraus? Kann man beim Geschirrspüler machen, bei Instrumenten verbietet sich das.
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Je länger ich hier lese, umso mehr komme ich zu dem Schluss: besorg dir ne 26er.
Ich hab auf EBKA auch schon mal ne 28er Sonor Vintage gesehen. Und wenn der TS lieb bei Sonor anruft, bauen die ihm vielleicht auch ne 30er. In Vintage Pearl sieht das mit Fantasie aus wie Sauerkraut, passt also zu Blaurotweißgraut...man muss dann nur mal schauen, wie die quadratischen Tomtoms oben drauf passen. Aber ich meine mal gelesen zu haben, dass der TS ziemlich groß gewachsen ist. Bleibt nur noch die Sache mit der Portokasse.
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Wenn eh alles offen ist:
Blaukraut, RotGraut, Schichtkraut, vielleicht auch Wirsching, wer weiß das schon und steigt noch durch? Genaue Soundvorstellungen kennen wir auch nicht. Wie schon gesagt, the question is what is the question.
Ich mag meine 22x16" Yamaha Stage Custom aus der allerersten Serie, Made in Indonesia, mit den durchgehenden Lugs. Für die Grungeband kommt da ein EMad drauf, Stimmung kurz vor dem Faltenwurf. Reso einschichtig mit kleinem Loch und einem Filzstreifen, das macht schön bassig Bumm und gibt auch noch Ton, wenn ich nicht hart reintrete. Mit Plastikklöppel. Letztens hab ich bei einem kleinen Akustik-Ding ausgehölfen, da hab ich ein Powerstroke 4 draufgemacht und eine Wolldecke unten rein, Stimmung nicht ganz so tief, Filzklöppel.
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Ich würde da ja einfach was in 24x14 suchen. Die ist schmal, braucht wenig Platz und der TS fühlt sich untenrum nicht so nackt.
Ich hab die Mapex Saturn Tour-Edition mit 24x14. Mega. AM liebsten hätte ich meine 22" auch in 14". Das Geschleppe mit der langen Hupe brauch ich eigentlich nicht mehr.
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dazu noch das Resonanzfell entfernt (man will sich ja nicht totstimmen).
Am "Wasser", in Berod bei Wallmerod ist ne 24er in Rot Matt, 10er Teilung
(Matt) dünner Kessel, sogar mit Kissen
für 60,- Abzuholen, mit einem kaputten Spannreifen.
Den Einen brauchts ja vorerst nicht ohne Resonanzfell, und bei Bedarf lässt sich ja evtl. mal ein günstiger Markenfremder dazu kaufen.
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Mahlzeit!
Ja, also aktuell ist es nicht so dringend, also gar nicht, deshalb egal, aber:
die Zukunft ...
Da wir ja nicht wissen, wie die aussieht, wissen wir auch nicht, was wir wirklich brauchen.
Fakt ist: aktuell lässt sich alles bedienen und mit der 24er zwischen den Akkordeons geht es erstaunlich gut.
An der anderen Stelle ist es eine 22er und bei den Ex-Orchestern waren es auch 22er. Meiner Meinung nach klingen die weich gespielt allesamt alle ganz angenehm. Für Pop/Rock wäre sogar eher was Kleineres Totgedämpftes geeigneter, für Klassik/Marsch/Jazz finde ich eine offene Trommel viel schöner ...
eigentlich ... o ... je ... bräuchte man ja ... nee, das lassen wir mal.
Ja, wenn Logistik und Finanzen keine Themen wären, würde ich 40, 36, 32, 28 für Handbetrieb und 26, 24, 22, 20, 18, 16 für Fußbetrieb ordern. Damit wäre dann alles abgedeckt. Klar, dann müssten noch Tom-Toms folgen und dann Pauken und ... ja.
In F-Griesheim ist wenig Platz in der Besenkammer und das Ding will immer auf- und abgebaut werden. Weite Reisen sind nicht zu besorgen und für das Konzert eine Etage tiefer gibt es Aufzug und Wägelchen vom Hausmeister und die Türen sind breit genug, das ist kein Problem. Problem ist, dass es nur eine geben kann (soll), die alles abdeckt, also groß und klein klingen kann. Äh ja. Geht halt nicht.
Die Besetzung ist klein: 3x Akk1, 2x Akk2, 3x Akk3, 1x Akk4, 1x B-Akk, 1x dr/perc (also 11 plus Diri), beim Ensemble jeweils nur ein Akk je Stimme plus Bass und Schlagdings, also Sextett. Das Programm geht von damals bis heute, von Marsch, Klassik, Pop, Musical, Chanson bis Rock. Verstärkt ist nur das Bass-Akkordeon und das auch nur dezent. Anfangs habe ich da die blonde Superstar 24" x 14" nebst Perle FF Messing (14" x 6,5"), 14er Multi-Purpose (Paar) und 20er Medium aufgestellt. Das ist das Drum-Set in der Grundausstattung. Je nach Bedarf kamen/kommen Cup Chime 5", Splash 10", Jam Blocks (Blau, Rot, Lila), Triangel, Schellenring dazu. Das Medium hatte ich mal gegen Crash getauscht. Die blonde Superstar (mit Pinstripe/CS Black Dot-Kombi, beide klar, Schaumstoffauskleidung, Taschentuchbeklebung je nach Anlass) wurde gegen die weinrote DLX (24" x 16", Evans wie heißt doch gleich das Powerstroke-Pendant? in Klar, ebenfalls Schaumstoff und Beklebung nach Anlass, kein Reso mehr) getauscht. Die Blonde klang aus meiner Sicht etwas schöner, aber der Unterschied ist nur mir aufgefallen und der Zustand ist aktuell eigentlich voll befriedigend. Inzwischen habe ich das Perlenpedal zur Perle montiert, die Camco war mit dem dicken Spannreifen ein bisschen zickig und die Schraube unterhalb des Pedals ist nicht so super komfortabel.
Daheim stehen die Reste vom bunten Hund, also Blaurotweißgraut.
Zuletzt war die Bude bei der Cover-Band im Einsatz, dort ist aber seit Fassenacht 2020 nix mehr passiert. Dann war sie noch mal in einem Proberaum, da passierte aber auch nix. Und für ein geplantes Projekt ist dann auch nix passiert.
Der Teppich, der Hardware-Koffer und der Koffer für die Kleine weilen jetzt in Mühlheim, das Doppelpedal und die Hupe in F-Griesheim, der Rest steht hier herum. Wenn man es nun aufbauen oder nutzen wollte, fehlt neben ein paar leicht ersetz- bzw. rückholbaren Teilen die Bass Drum.
Und da ist jetzt die Frage: hole ich dann (wenn es sein muss) die aus F-Griesheim zurück und stelle dort was anderes hin oder besorge ich für den bunten Hund eine neue Hupe für die tiefen Töne oder vielleicht gleich zwei (bei der Gelegenheit)?
Der bunte Hund ist so bunt, weil bunt zusammengewürfelt und für bunte Musik (haha). Bisherige Einsätze waren Cover-Band (Rock/Pop), Jazz (kleine Big-Band, nur Saxophone plus Rhythm Section), andere Cover-Band (Rock), Cover-Band (Soul, Funk), Heavy-Metal-Kapelle; mit zwei Tom-Toms.
Die sonstigen Bestandteile sind: Tom-Toms: 16" x 16", 13" x 12", (inzwischen dazu: 12" x 9", 8" x 5,5", 6" x 5,5"); Snare Drum 14" x 6,5" (früher Metall, jetzt Holz), Blech: HH 14", R 22", Cr 18" und 20", Ch 20" (alternativ Heavy Ride 20" statt Ride 22", Medium 18" statt Crash 18", Crash 19" statt 20"). Gerüst für leichten Aufbau. Dieses arme Gerät ist jetzt sozusagen arbeitslos. Und hupenlos.
Für 20er spricht: passt prima in die Besenkammer vom Akk-Club, trägt auch musikalisch nicht so auf, hat moderateren (höheren) Bums.
Nachteil: wäre sonst nur als Zusatzeimer tauglich (das könnte aber auch wieder interessant sein, so zwischen 18er und 24er ist ja daheim nix da). Meiner Befürchtung nach sind kleinere Trommeln dynamisch eingeschränkter und weniger vielseitig. Leise spielen und klein dämpfen geht ja, aufpumpen geht nur mit Kläranlage und die ist im Zweifel nicht oder nicht im nötigen Ausmaß vorhanden und letztendlich auch nicht vollständig wirksam.
Für 22er spricht: passt überall, ist Standard. Kann auch mit 24 kombiniert werden.
Nachteil: geht nicht abgrundtief. A kein Problem, E ist schon schwierig. Und man will ja den Kampf im Bass gewinnen.
Für 24er spricht: Ersatzfelle vorhanden, lässt sich auch super kombinieren (sofern Farbe stimmt). Tiefe sollte dann 14" oder 16" (oder 18"?) sein, letztendlich können die fünf Zentimeter aber nicht wirklich das Problem zwischen kann ich tragen und kann ich nicht tragen sein; für mich eher die Frage, ob etwas heller oder dunkler im Klang, also altmodisch oder mittelneumodisch ist.
Nachteil: langweilig, haben wir ja schon. - (aber vielleicht nicht genug?)
Für 26er spricht: Klassik braucht Bass und zwar richtig. Da hilft mehr natürlich.
Nachteil: schwer zu bekommen.
Für 28er spricht: Klassik.
Dagegen: zu groß für alles andere.
So, und wer spült jetzt das Geschirr und saugt und wäscht?
Ja, hat wieder gut geklappt.
Immerhin habe ich die rechte Hi-Hat-Maschine ins Übeset integriert. Auf einem Hut kann man ja nicht treten.
Grüße
Jürgen
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Tja...
Problem ist, dass es nur eine geben kann (soll), die alles abdeckt, also groß und klein klingen kann.
Da kommt das mit der Portokasse halt auch wieder ein bisschen hoch. Denn für mehr Geld bekommt man evtl. auch was kleineres, was auch einigermaßen groß klingt (für noch mehr Geld auch was größeres, was richtig groß klingt ). Da bringe ich noch mal die Sonor Vintage Series Bass Drum ins Spiel (stellvertretend für Bertas dieser Güte und Preisklasse). Der Kollege sagte ja schon zur 22x14 folgendes:
Die ist klanglich wie optisch zu empfehlen. Der Preis für gebraucht eher nicht.
Ich habe sie in 20" und 22" und bin mittlerweile sehr begeistert von der kleinen. Das liegt u. U. daran, dass sich mein Gehör entwickelt hat und die spielerischen Fähigkeiten geringfügig besser geworden sind, aber das Teil hat Bumms und Kick zugleich.
Du sagst ja selbst:
Für 20er spricht: passt prima in die Besenkammer vom Akk-Club, trägt auch musikalisch nicht so auf, hat moderateren (höheren) Bums.
Nachteil: wäre sonst nur als Zusatzeimer tauglich (das könnte aber auch wieder interessant sein, so zwischen 18er und 24er ist ja daheim nix da). Meiner Befürchtung nach sind kleinere Trommeln dynamisch eingeschränkter und weniger vielseitig. Leise spielen und klein dämpfen geht ja, aufpumpen geht nur mit Kläranlage und die ist im Zweifel nicht oder nicht im nötigen Ausmaß vorhanden und letztendlich auch nicht vollständig wirksam.
Hast also Bedenken nach oben hin. Aber es geht ja immer noch hauptsächlich um eine Berta fürs Akkordeonorchester, oder nicht? O. g. Hochpreispauke ist dynamisch super.
Du sagst aber auch:
Die Besetzung ist klein: 3x Akk1, 2x Akk2, 3x Akk3, 1x Akk4, 1x B-Akk, 1x dr/perc (also 11 plus Diri), beim Ensemble jeweils nur ein Akk je Stimme plus Bass und Schlagdings, also Sextett. Das Programm geht von damals bis heute, von Marsch, Klassik, Pop, Musical, Chanson bis Rock. Verstärkt ist nur das Bass-Akkordeon und das auch nur dezent.
Also sollte sie so "laut" auch wieder gar nicht sein!? Wobei ich das mit der "Lautstärke" der Drums in (Akkordeon-)Orchestern persönlich anders sehe. Die meisten musikalischen Leiter/innen möchten eben nicht, dass die Bronzeteile (manchmal auch nur Messing, je nach Probelokalität) des Schlagzeugs das Tastengeklapper und Balg-Geknitter übertönen. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass selbige es eigentlich ganz gut vertragen, wenn Bassdrum und Snare etwas Schmackes haben, solange das Bronzegeläute dezent ist - was nicht gerade einfach umzusetzen ist, aber eigentlich Grundvoraussetzung für "Groove". Unser Orchester ist tendenziell noch kleiner.
Aber mal eine andere Frage: Ist das Orchester/der Verein nicht gewillt, sich eine eigene Berta zuzulegen? Ich meine, wenn es nicht das eigene Geld ist, dann kann man vielleicht eher mit einem möglichen Kompromiss leben. Und man kann sich für zuhause was richtig schönes zulegen, wenn überhaupt noch Bedarf da ist.
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Hallo Jürgen,
#28 ist dir ein wenig umfangreich geraten?
Ich lese, dass du mit mehr als einem Akk schon öfters gespielt hast und du auch Aufzugfahren deines Sets gewohnt bist. Du hast somit praktische Erfahrungen gesammelt.
Wenn das in der Vergangenheit zur (vollsten) Zufriedenheit funktioniert hat, warum dann was Neues (z.B. Fusshupe mit/ohne Klöppellogo) und dafür eventl. sogar Geld ausgeben?
Oder habe ich im langen #28 übersehen, dass eine Hupe (z.B. im Aufzug) weg/abhanden gekommen ist?
the odd timed 6/8 Jambus (by drummerjoerg):
Wenn man deinen Post ganz genau,
und öfters,
und zwischen den Zeilen und interpretierend liest,
kann man aber an vereinzelten Worten herauslesen,
dass auch du selbst ein wenig bis viel (ver)zweifelst,
ob du überhaupt noch irgendwas (was irgendwas ist, kann man in diesem Thread nicht eineindeutig wissen)
benötigst / willst / möchtest / haben darfst.
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Guten Abend,
ja, aktuell ist alles erst mal auf Bordmittel gesetzt.
Aber an Bord soll es Umstrukturierungen geben, sagt man hinter vorgehaltener Hand auf den Fluren des Planungsbürohochhauses.
Fakt ist, dass nichts wirklich unbedingt benötigt wird. Alles andere ist purer Luxus.
Grüße
Jürgen
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akt ist, dass nichts wirklich unbedingt benötigt wird. Alles andere ist purer Luxus.
Und das ist der Punkt.
Beratung:
Du bist schon lange dabei und entsprechend erfahren.
Du bist auf Bühnen ünterwegs, hast einige Sets bestickt und hast den "gewissen Überblick".
Innerlich, wenn du genau überlegst, weisst du genau was du gerne haben möchtest.
Die inneren Trommeln sind aber etwas viel zu teuer, weil du die auch nicht benötigst.
Daher fragst du hier.
Das Forum ist sonorlastig.
Und nun wartest du, bis jemand genau die Antwort gegeben hat, die du dir innerlich erhoffst (das ist was Emoltionales was man nicht steuern kann. Man ist der Sache hoffnungslos ausgeliefert).
Also raus mit dem inneren Schweinehund (genannt die Offenbarung )
Welches Set hättest denn gerne, als Lebensset, was nie wieder wegkommt?
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Umstrukturierungen geben, sagt man hinter vorgehaltener Hand auf den Fluren des Planungsbürohochhauses.
Kannst du da eventl. im www / online was
selber hacken
oder hacken lassen?
Oder kennst du einen /eine
der / die in den geheimen Planungsunterlagen
für dich nachsehen würde
und es dir
hinter vorgehaltener Hand
zukommen lässt?
Dann wäre ein wenig mehr Klarität.
Für alle: der Jürgen K wüsste dann was in Planung ist und welche Trommeln er möchte bzw. unbedingt benötigt.
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Guten Morgen,
ja, da ist viel Wahres gesagt worden.
Es ist der Konflikt zwischen Haben-Wollen, Haben-Können und Sinnvoll-Einsetzen-Können.
Hinsichtlich der letzten Frage wird es aktuell dünn, denn bis Jahresende ist nicht ersichtlich, dass es ernsthafte neue Einsatzgebiete geben wird und das Trommelmangel besteht.
Beim Haben-Können stellt sich die Platzfrage (wo war doch gleich nochmal das Hochregallager?) und die Preisfrage (was sagt doch gleich der unfreundliche Wirsch von der Bank?)
Und wenn man die Traummaschine anwirft, kommen dann wieder vier Kesselpauken (die könnte man so in den Flur stellen, dass man eine Diele obendrauf legen und darüber laufen könnte), dann ... im Gerüstbau habe ich ja schon gewisse Perversitäten ausprobiert, ich denke, das ist weitgehend ausgereizt.
Mein Konzept beim Superstar (in der Ausbaustufe, also dem Zeitpunkt, wo ich zusätzliche Trommeln gesucht habe) war ja, dass man das sowohl (sehr theoretisch) als Komplettset als auch als daraus geteilte Einzelsets nutzen kann. Das hat eigentlich gut funktioniert.
Alles weitere ist eine Frage des Budgets und da muss ich mal sehen, was kommen wird.
Grüße
Jürgen
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Guten Nachmittag,
aktueller Stand:
1. daheim (ü-bähn): 2 x 24" x 14" (auf einem Bein kann man nicht stehen.
2. dienstags rund 4 km entfernt im gesitteten Raum:
die 24" x 16" DLX jetzt wieder mit Resonanzfell in Gala-Schwarz, klingt dann doch ein bisschen besser und sieht vor allem besser aus.
3. mittwochs rund 40 km entfernt 22" x 16" Sonor Performer vom Verein, in freundlicher Unschuldsfarbe.
4. ???
Für eine weitere Kapelle muss ich dann mal was zusammenstellen. Dafür kommt dann entweder die DLX zurück und für Nr. 2 wäre Bedarf oder es gibt gleich was Neues für den bunten Hund, den ich eigentlich schon lieber etwas weniger bunt hätte.
Und das Planungsbüro überlegt, eine eierlegende Wollmilchsau anzuschaffen, die für alles geeignet ist und ggf. mobil an- und abreist oder eben daheim das Üben verschönert.
Ob da dann 24"-22"-20" dabei sein müssen oder nur 24" oder dazu noch 26" oder 24" und 20" oder 24" und 22", das wissen derzeit nur die Götter.
Grüße
Jürgen
rast- und ratlos
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Ich bin mit 24x14 momentan sehr zufrieden. Was ich aber festgestellt habe: Ich komme meinem Wunschsound insbesondere dadurch näher, dass ich anders als die 25 Jahre vorher stimme (etwas höher), weniger dämpfe und vor allem den Beater nicht im Fell stehen lasse. Im Gesamtblick gibt das ein völlig anderes Spielgefühl, was erstmal sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Was ich damit an dieser Stelle hier eigentlich sagen will: Man hat auch außerhalb der Wahl des Kessel SEHR viele Optionen, den Sound und das Spielgefühl zu ändern, ohne dass man jetzt 4 verschiedene Bassdrums erwirbt. Ich kenne den Antrieb, dass "Problem" mit dem Kauf eines neuen Produkts lösen zu wollen. Insbesondere dann, wenn man rein ökonomisch dazu auch in der Lage ist.
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das Spielgefühl zu ändern, ohne dass man jetzt 4 verschiedene Bassdrums erwirbt.
Absolut
Wenn die klanglichen Erfordernisse jedoch dauernd wechseln, oder man regelmäßig an verschiedenen Orten probt, finde ich eine Anzahl ≠ 1 durchaus angemessen.
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Hm. Handtaschentauglich soll sie zu transportieren sein. Groß soll sie dagegen aussehen und klingen, ad lib aber auch anders und noch mal anders. Und Farbwandler soll sie sein.
Wie wär‘s mit einer E-Bassdrum? Ad lib für die Optik einen Karton oder Klapptisch (kannst du auch prima Geraffel und Blümchen drauftun) in gewünschter Größe und Tücher in den gewünschten Farben als Hupenimitation.
Ich ahne ja irgendwie, dass der Vorschlag nicht goutiert wird und mir gerade jemand spontanen Durchfall beim nächsten Gig wünscht.
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Wie sang einst Marika Rökk: Ich würde so gern, ich weiß nur nicht was.
Was ist denn der "gesittete" Raum in 2.? Oder verstehe ich nur den Witz nicht?
Das Spiel hier kann endlos so weitergehen. Du hast ne Bude im Auge, kannst dir aber keinen Ruck geben. Brauchen tust du sie nicht, haben willst du sie aber schon. Und sie sollte zur nicht am Horizont sichtbaren imaginären Kapelle passen, aber auch von Metal bis Akkordeonorchester alles abdecken. Hast du das Geld zusammen? Dann setz dein BlauRotWirschingSchichtkraut in die Ex-Ebay Kleinanzeigen, da gehen sie bei angemessener Bepreisung weg. Und dann kauf das Ding. Wirklich Tipps willst du ja keine, wofür auch, du sagst ja nicht was du willst.
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Ich habe schon immer einen Bassdrum klang angestrebt der grundtonreich,attackreich tonhaltig und rund ist. Und so wird der klang bei mir auch in der zukunft sein. Meine Bassdrum wird immer tiefbassreich rund und atackreich sein denn ich möchte den bass spüren den die bassdrum erzeugt
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