ach das ist doch noch nichts. man gehe mal zu vic firth oder promark und suche sich die richtigen modelle raus..da hat man lange zu tun
produktneuheiten 2023
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Finds jetzt auch net soooo schlimm. In dem Werbefilm sieht man im Prinzip Masters und Reference. Unterschiedliche Holzoptionen innerhalb der Hauptserien hat man doch beispielsweise bei Sonor auch, man kann beim SQ2 zwischen Sorte, Dicke und mit/ohne Re-Rings wählen. Nur gibt Pörl halt jedem Kind nen eigenen, etwas sperrigen Namen. Ein bisschen wie bei den Wollnys.
Die L-Rods waren überfällig und scheinen sehr praxistauglich. Da könnte man beim nächsten Kauf tatsächlich mal über nen Japaner nachdenken.
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Das Pedal ist aber schon lecker: Pearl XR Pedal
Der Rest ist neumodischer Freischwingkrams. BLX und sonst nix!
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Man müsste mal von jeder Pearl Serie ein 12er Tom nehmen, besser noch ganze Sets. Gleiche Felle, gleiche Stimmung, gleiche Abnahme. Dann wüsste der Verbraucher, ob das alles benötigt wird. Im YouTube gibts so was mit 6 Yamaha-Serien. Da hat das Stage custom keinen schlechten Eindruck gemacht.
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Von mir gibt's auch mal wieder was Neues:
https://www.acd-unlimited.at/deutsch/hardware/phantom/Mein Ansatz eines einfacheren Pedals und somit zu einer "preiswerten" Alternative des Darwins.
Ich habe versucht die Komplexität und somit auch die Teileanzahl und "verkopftheit" dieser zu reduzieren um somit natürlich auch den reduzierten Fräs- und Aufbau-Aufwand weitergeben zu können.
Die Herangehensweise war und ist die gleiche wie beim Darwin und auch die Eckdaten sind ähnlich.
Unterschieden wird aber in der Vielfältigkeit der Einstellungs- und Individualisierungsmöglichkeiten.
Geometrie entspricht dem Darwin mit Fatboy cam (Bandantrieb) DirectDrive-Option zur Konvertierung ist in Arbeit
- in Kleinserie CNC-gefräst und von gewissenhaft von Hand montiert hier in Österreich
- Einzel- / Doppelpedal (jeweils symmetrisch mit einem geometrisch linken und rechten Pedal (zueinander gespiegelt)
- Doppelpedal besteht aus zwei vollwertigen Singles und kann durch entfernen des DriveShafts auch so genutzt werden.
- Links oder Rechtsfüßler (kann zu einem späteren Zeitpunkt auch in Eigenregie umgebaut werden)
- Singlepedal kann zu einem Doppelpedal in Eigenregie erweitert werden.
- Echte Longboards (von der Gesamtlänge her gesehen - da sind manche großen zwar im Namen kreativ, nehmen aber nur das Fersenteil weg)
-Band- oder Directantrieb (untereinander austauschbar)
- Schnellverschluss Hoopklemme (Kraftschlüssig und selbstsichernd - Dicke und Vorspannung kann adaptiert werden)
- leicht zugängliche Federverstellung mit Rasterung (selbstsichernd gleichzeitig jederzeit zugänglich) -
Mal eine Frage zum neuen Tama Bass Drum Hoop Guard:
Wird oben an der BD montiert. Verstehe den Sinn nicht. Vor was soll es dort schützen?
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Vielleicht für das Hihat Attachment oder wenn man eine Cowbell an den Spannreifen montiert?
lg
Edit: Vielleicht auch damit der Spannreifen der Snare nicht an dem der Bassdrum scheuert?
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Mal eine Frage zum neuen Tama Bass Drum Hoop Guard:
Wird oben an der BD montiert. Verstehe den Sinn nicht. Vor was soll es dort schützen?
Es ist ein Tool aus der Marching Serie, also eher weniger für die Kickdrum am Drumset gedacht
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Dann hab ich nichts gesagt.
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https://www.bonedo.de/artikel/…les-und-cowbell-sets-vor/ um mal wieder zum thema zu kommen...
Die gibts schon ne Weile nur jetzt in mehr Farben. Kann nur jedem empfehlen mal Los Cabos auszuchecken. Super Sticks!
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Edit: Vielleicht auch damit der Spannreifen der Snare nicht an dem der Bassdrum scheuert?
Das würde für mich den größten Sinn ergeben
Ich hasse zermöllertes Equipment....
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Es ist ein Tool aus der Marching Serie
Unter der Rubrik ist es auch auf der Tama-Seite gelistet, aber weshalb man das Ding dort nutzt, wissen wir leider immer noch nicht. Hat niemand ne Ahnung?
Kann nur jedem empfehlen mal Los Cabos auszuchecken. Super Sticks!
Blöde Frage, haben die spezielle Modelle, die man bei anderen Herstellern nicht bekommt? Preislich sind sie ja ganz normal wie VF und Co., zudem bislang nicht extrem verbreitet im Einzelhandel. Für Standardsticks wie 5A hätt ich jetzt wenig Not, sie zu testen. Bunte Farben sind zwar im Regal hübsch anzusehen, aber auf dem restlichen Equipment ein Graus. Farbig lackierte Sticks kommen mir daher erst in die Stocktasche, wenn ich nen Backliner bezahlen kann, der mit den Kram dann wieder putzt
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weshalb man das Ding dort nutzt, wissen wir leider immer noch nicht. Hat niemand ne Ahnung?
Laut Beschreibung auf der TAMA Webseite ist es wohl für Marching Bass Drums gedacht und "protect bass drum hoops from rim hits"
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Aaaah ja, falls man mit dem dicken Klöppel versehentlich den Spannreifen trifft (oder fette Rimshots spielt )
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Kleine Ergänzung zu all dem neuen Pearl Zeug.
Die „lebenslange Garantie“ gilt seit 26.05.23 auch für Europa.
Warranty Page 20230517 | Pearl Drums -Official site-Welcome to The Best Reason to Play Drums. Pearl is a world-wide leading manufacturer of the best percussion instruments including acoustic and electronic drum…pearldrum.comIm Link gibts die Details dazu.
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Zunächst: ich liebe Garantie/Gewährleistungs/oder Kulanzmodi die über das übliche hinausgehen.
Trotzdem folgender Hinweis slightly out of topic: die Warranty-Page hat schonmal eine Fülle von Einschränkungen und 2. erinneren die älteren Semester sicher noch die lebenslange Tonkopf-Garantie von AKAI GX-Tonköpfen. Zumindest die teureren und teuersten Akai Tapedecks und Bandmaschinen hatten beginnend mit dem jahr 1969 (bei Tapedecks meine ich etwas später, frühe Siebziger) GX-Tonköpfe. Jene hatten eine ultra-dünne Glaschicht über dem eigentlichen Tonkopf die angeblich sehr abriebsicher war (was manche heute bestreiten). Irgendwann in der Akai-Produktgeschichte etablierte Akai dann als Verkaufsanreiz für die teueren Bandmaschinen und Tapedecks mit jenen GX-Tonköpfen eine "lebenslange Garantie" (in manchen Ländern 150 tausend Betriebsstunden, was zwar nicht wirklich lebenslang ist, aber immerhin über 17 Jahren! kontinuierlicher! Wiedergabe von Kassetten entspricht). Das der ehemals so renommierte Hifi-Hersteller Akai eines Tages aber völlig verschwinden würde hätte kaum einer für möglich gehalten. Diese lebenslange Tonkopfgarantie bzw. 150 tausend! Betriebsstunden Garantie auf ein Verschleißteil wie einen Tonkopf fand somit für diverse Kunden ihr deutlich verfrühtes Ableben mit dem Ende der Firma AKAI als Hifi-Brandname. Kein Schwein gibt einem heute einen Gratis-Tonkopf wenn jener "erst" 140 tausend Betriebsstunden hinter sich hat, weil niemand mehr in der Verantwortung für das alte Marketing- Versprechen steht.
Ich behaupte keinesfalls das die größte Drumfirma der Welt (Pearl) ein ebensolches Schicksal ereilt, nur ist eben im Universum vielleicht manches unendlich, aber lebenslang ist eben mitunter nicht mal ein Leben lang. Leider...
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Blöde Frage, haben die spezielle Modelle, die man bei anderen Herstellern nicht bekommt?
Ja, auf jeden Fall. Z.b die Red Hickory-Serie. Klar, sind auf den ersten Blick erstmal Standard von den Grössen, das einzigartige ist aber dass bei allen anderen Stockherstellern nur das weisse Hickory verwendet wird, Los Cabos verwertet aber auch den dunkleren „roten“ Teil vom Baum. Die Sticks sind also etwas (schon fühlbar) schwerer als dieselben Modelle aus dem helleren Holz aber leichter als Eiche, die halten auch gut was aus. Aber bei mir brechen Sticks eh sehr lange nicht sondern reiben sich langsam ab.
Das Equipment ruiniert die Farbe bei den lackierten Modellen erstaunlicherweise bisher nicht, da bleibt (bei mir zumindest) nichts haften auch wenn die Farbe abblättert. Das sah bei den Modellen anderer Firmen (Agner UV Serie) ganz anders aus.
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Laut Beschreibung auf der TAMA Webseite ist es wohl für Marching Bass Drums gedacht und "protect bass drum hoops from rim hits"
Ah, so macht das schon Sinn.
Aaaah ja, falls man mit dem dicken Klöppel versehentlich den Spannreifen trifft (oder fette Rimshots spielt )
Nicht versehentlich, soweit ich weiß verwenden diese Marching Bands aus Amerika ja auch den Spannreifen der großen Trommel (dies ja in 6 Größen oder so gibt). Sie spielen da auch beide Felle von beiden Seiten und eben auch Rimclicks. Da wirds den Nutzen schon geben.
lg
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Zunächst: ich liebe Garantie/Gewährleistungs/oder Kulanzmodi die über das übliche hinausgehen.
Trotzdem folgender Hinweis slightly out of topic: die Warranty-Page hat schonmal eine Fülle von Einschränkungen und 2. erinneren die älteren Semester sicher noch die lebenslange Tonkopf-Garantie von AKAI GX-Tonköpfen. Zumindest die teureren und teuersten Akai Tapedecks und Bandmaschinen hatten beginnend mit dem jahr 1969 (bei Tapedecks meine ich etwas später, frühe Siebziger) GX-Tonköpfe. Jene hatten eine ultra-dünne Glaschicht über dem eigentlichen Tonkopf die angeblich sehr abriebsicher war (was manche heute bestreiten). Irgendwann in der Akai-Produktgeschichte etablierte Akai dann als Verkaufsanreiz für die teueren Bandmaschinen und Tapedecks mit jenen GX-Tonköpfen eine "lebenslange Garantie" (in manchen Ländern 150 tausend Betriebsstunden, was zwar nicht wirklich lebenslang ist, aber immerhin über 17 Jahren! kontinuierlicher! Wiedergabe von Kassetten entspricht). Das der ehemals so renommierte Hifi-Hersteller Akai eines Tages aber völlig verschwinden würde hätte kaum einer für möglich gehalten. Diese lebenslange Tonkopfgarantie bzw. 150 tausend! Betriebsstunden Garantie auf ein Verschleißteil wie einen Tonkopf fand somit für diverse Kunden ihr deutlich verfrühtes Ableben mit dem Ende der Firma AKAI als Hifi-Brandname. Kein Schwein gibt einem heute einen Gratis-Tonkopf wenn jener "erst" 140 tausend Betriebsstunden hinter sich hat, weil niemand mehr in der Verantwortung" für das alte Marketing- Versprechen steht.
Ich behaupte keinesfalls das die größte Drumfirma der Welt (Pearl) ein ebensolches Schicksal ereilt, nur ist eben im Universum vielleicht manches unendlich, aber lebenslang ist eben mitunter nicht mal ein Leben lang. Leider...
Ich hatte das Akai GX R99. Supertolles Gerät!
Was aber keine lebenslange Garantie hat ist der Alterungsprozess der Riemen und Gummis. Und wenn man das Teil nur rumstehen hat und nicht betreibt, dann geht es kaputt. Was ich leider nicht wusste.
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