Jungs, ihr habt echt zu viel Zeit
Könnt ihr sowas nicht privat diskutieren? Ich glaube der Mehrwert für den normalen Drummer geht hier gerade gegen Null.
Jungs, ihr habt echt zu viel Zeit
Könnt ihr sowas nicht privat diskutieren? Ich glaube der Mehrwert für den normalen Drummer geht hier gerade gegen Null.
Kann mir irgendwer beantworten, wie groß der Durchmesser eines 22" Bassdrumfell außen am Metallreifen ist? Hier habe ich ja theoretisch mehr wie die 56 cm.
Evtl. auch jemand mit dem Tama Set als Referenz?
Da ich ungern meine angenehme Sitzposition in der Höhe verändern möchte , würde es mich Interessieren wie viel Abstand ich mit einer 22" BD zwischen den Toms noch habe.
Jungs, ihr habt echt zu viel Zeit
Könnt ihr sowas nicht privat diskutieren? Ich glaube der Mehrwert für den normalen Drummer geht hier gerade gegen Null.
Wenn ich mir den letzten Satz von "soeren" anschaue, dann geht es eigentlich genau darum. Es geht auch um Sitzposition.
Es geht zwar auch nur um 5cm. Aber setze den Fall, dass es vielleicht doch eine 24er wird oder die Toms sind tiefer als die Vorherigen.
Dann zählt der eine oder andere Zentimeter dann doch. Daher kann man ruhig einmal mehr etwas tiefer ins Detail gehen. Es braucht auch nur einmal diskutieren werden. orinocco kann schließlich nichts dafür, dass wir ihn nicht sofort verstanden haben.
Die Bassdrum wird auch breiter, so dass ein möglicher Tomständer auch anders steht. Jede Konfiguration hat so seine ganz eigenen Tücken. Ich habe ein Rack-das ist auch nicht immer optimal. Musste selbst einmal zur Säge greifen.
Eigentlich geht nichts daran vorbei sich das neue Set anzuschauen und mit eigenen Augen sehen, ob es passt oder nicht.
Manchmal kann nur 1cm ein ganzes Universum sein und den Weg zum Verbandkasten notwendig machen, weil man mit der Hand irgendwo angeschlagen ist.
Mit Humor geht alles besser.
Diese Story zur "Penibilität" bzw. "Sensitivität gegenüber Positionsveränderungen vom Drummer zu den drums/cymbals" (hätte mancher bei einem heavy-Hitter nicht vermutet, gelle?") finde ich atemberaubend und auch lustig.
Apropos: ich selbst bin eine totale Diva, diesbezüglich. 2-3 Millimeter Unterschied bei Drumaufbauten (von etwas anderem reden wir hier ja nicht) machen mich auch schon unruhig.
Zurück zum ehemaligen Drumtech von Aldridge: eine der tollsten Stories zum Detailanspruch! eines Menschen die ich jemals hörte.
Moin,
man kann hier nun noch lange diskutieren, eine finale Aussage "passt" oder "passt nicht" kann aber nur soeren selbst liefern.
Was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Kessel um 2" größer ist - ob die Toms dann noch genauso montiert werden können wie auf der 20" Bass Drum hängt von zahlreichen Faktoren ab, die wir hier nicht beurteilen können (da wir einfach zu wenig wissen).
Wenn die Toms an der 20" Bass Drum schon fast aufliegen, dann wird die gleiche Höhe mit einer 22" Bass Drum nicht realisierbar sein.
Wenn es ein anderen Schlagzeug mit anderen Böckchen sein soll, dann kann dies ebenfalls einen negativen Einfluss haben.
Am Ende des Tages kann man das nur durch Ausprobieren herausfinden.
Jungs, ihr habt echt zu viel Zeit
Könnt ihr sowas nicht privat diskutieren? Ich glaube der Mehrwert für den normalen Drummer geht hier gerade gegen Null.
Nö, ich glaube eher zu wenig Zeit, wie so oft im Leben über Dinge mal ernsthaft nachzudenken, oder auch einfach nur mal ein Bisschen weiter.
Das Beispiel ist zugegebenermaßen auf das Leben bezogen relativ Unwichtig.
So mancher "Schnellschuss" hat aber mitunter manchmal Fatale Auswirkungen.
Apropos: ich selbst bin eine totale Diva, diesbezüglich. 2-3 Millimeter Unterschied bei Drumaufbauten (von etwas anderem reden wir hier ja nicht) machen mich auch schon unruhig.
u.a, könnten die entscheiden ob man einen Rimshot schlägt (sogar mit "Sicherheitsspanne" ) oder nicht, nur als ein Beispiel.
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edith: p.s. Mitunter hilfts tatsächlich, manchmal das Tom von der Neigung Flacher zu stellen (ectl. entgegen so mancher Annahme),
dadurch ergibt sich mitunter dafür die Möglichkeit, die (Ausfahr-)Höhe zu reduzieren.
evtl. gibt das ja einen "Mehrwert".
ZitatMitunter hilfts tatsächlich, manchmal das Tom von der Neigung Flacher zu stellen (ectl. entgegen so mancher Annahme),
dadurch ergibt sich mitunter dafür die Möglichkeit, die (Ausfahr-)Höhe zu reduzieren.
Das scheint mir einer der wichtigsten Tips bislang im Thread. In Jahrzehnten des "hinzu-erbeten werdens" nebst inspizierens fremder Drumset-Aufbauten, scheint mir eines sicher: diesen wichtigen Zusammenhang! haben viele Drummer (nicht nur Rookies) sich scheinbar nie vergegenwärtigt. Dem Threadstarter wird der Wirkzusammenhang zwischen Winkel und Höhe klar sein. Aber diese Zitat-Aussage hat durchaus einen sehr hohen Mehrwert für andere, da viele es (noch) nicht wußten.
Warum ist der Zusammenhang und das Verständnis dessens so wichtig?:
"Bewegungstechnisch" relevant: je flacher die Toms im Winkel, umso mehr reflektieren die Stöcke (Rebound) nicht gegen mich bzw. meinen Oberkörper, was für die Bewegungs- und "Energieumsetzung" gut! ist. Bei zu steilem Winkel hingegen wird es in Sachen "Rebound gegen meinen Oberkörper" eher hinderlich bis ineffizient. Es wird also spieltechnisch eher kontraproduktiv(er) je steiler der Tomwinkel ist. Keine Lars Ulrich-Häme sondern ganz sachlich. (Durch die überlangen Tommaße waren insbesondere körperlich kleinere Menschen natürlich fast gezwungen Skipisten-Winkel vorzunehmen, aber es ist in Sachen Effizienz und Bewegungslehre eher Unfug es steil zu positionieren und nicht zur Nachahmung empfohlen, insbesondere da die Überlangen Kessel ja nicht mehr üblich sind).
Weiter möchte ich es nicht ausführen, da von manchen vielleicht als Off-topic erachtet.
Wieviel Platz ist denn jetzt zwischen Bd und Tom?
Guten Morgen,
also eigentlich ist es ganz einfach.
Wenn ich wissen will, ob der Platz unter meinem Tom-Tom reicht, um eine x-große Hupe darunter zu stellen, und ich bereits eine (x-5 cm) große Hupe darunter stehen habe, dann nehme ich meinen Zollstock (Gliedermaßstab) oder - falls nicht vorhanden (ist ja nicht jeder Handwerker) - mein Lineal vom Schreibtisch oder auch das Geodreieck aus dem Federmäppchen und messe da mal nach und zwar die Luft.
Wie man da auf die Idee kommen kann, das Fell von x gemessen haben zu wollen, ist eher umständlich.
Wenn man tatsächlich neu verwinkeln oder herumschieben will, kommt es tatsächlich auf den Gesamtzusammenhang an, der im Einzelfall kompliziert sein kann.
Zum Thema flacher Winkel: Leute mit eher kürzeren Armen oder eher deutschen Spielweise werden mit flach aufgebauten Tom-Toms vor der Kleinen Trommel ihren Spaß haben: vorbeugen heißt da die Devise. Ich halte davon genau nichts.
Meiner Meinung nach werden die Tom-Tom-Positionen ohnehin im Aufbau überbewertet: wer klopft denn die ganze Zeit darauf herum? Es macht mehr Sinn, sich um die Teile zu kümmern, die auch ständig genutzt werden: Kleine, Große, Charley, Rhythmus-Becken. Der Rest ist Deko.
Tatsächlich spiele ich auf meinem Aufbau am besten. Das wollen viele Aufbau-Diktatoren und Musikpolizisten aber nicht einsehen und mir stets was anderes verkaufen. Deshalb muss ich üben wie ein Blöder, damit ich auch auf diesen Tanzmusikantenaufbauten noch halbwegs spielen kann.
Grüße
Jürgen
PS
Ach ja: alles unter 23" ist für Heranwachsende
Alles anzeigenZitatMitunter hilfts tatsächlich, manchmal das Tom von der Neigung Flacher zu stellen (ectl. entgegen so mancher Annahme),
dadurch ergibt sich mitunter dafür die Möglichkeit, die (Ausfahr-)Höhe zu reduzieren.
Das scheint mir einer der wichtigsten Tips bislang im Thread. In Jahrzehnten des "hinzu-erbeten werdens" nebst inspizierens fremder Drumset-Aufbauten, scheint mir eines sicher: diesen wichtigen Zusammenhang! haben viele Drummer (nicht nur Rookies) sich scheinbar nie vergegenwärtigt. Dem Threadstarter wird der Wirkzusammenhang zwischen Winkel und Höhe klar sein. Aber diese Zitat-Aussage hat durchaus einen sehr hohen Mehrwert für andere, da viele es (noch) nicht wußten.
Warum ist der Zusammenhang und das Verständnis dessens so wichtig?:
"Bewegungstechnisch" relevant: je flacher die Toms, umso mehr reflektieren die Stöcke (Rebound) nicht gegen mich bzw. meinen Oberkörper. Die ist eher hinderlich bis ineffizient. Es wird also spieltechnisch eher kontraproduktiv(er) je steiler der Tomwinkel ist. Keine Lars Ulrich-Häme sondern ganz sachlich. (Durch die überlangen Tommaße waren insbesondere körperlich kleinere Menschen natürlich fast gezwungen Skipisten-Winkel vorzunehmen, aber es ist in Sachen Effizienz und Bewegungslehre eher Unfug es steil zu positionieren und nicht zur Nachahmung empfohlen, insbesondere da die Überlangen Kessel ja nicht mehr üblich sind).
Der Zusammenhang und ein individuell passender Aufbau sind definitiv wichtig. Allerdings würde ich es etwas neutraler betrachten:
Je flacher die Toms aufgehängt sind, desto niedriger sollten sie hängen.
Je steiler die Toms aufgehängt sind, desto höher sollten sie hängen.
Das hat schlicht und einfach damit zu tun, wie weit man den Arm hebt und in welchem Winkel die Grundhaltung des Sticks (über dem jeweiligen Fell) ist.
Für mich sind mittlerweile, und zwar auch bei Becken, sehr flache / waagrechte und sehr schräge Aufbauten gleichermaßen nichts.
Bezügl. 28
edith: Mahlzeit
Mein Zollstock Gliedermaßstab und Geodreieck sind min. 11,5 cm (Gliedermasstab, mein Kleiner, Beim Großen ein Glied 22 cm).
Das - mein kleinstes Geodreieck hab ich gerade nicht zur Hand, das ist auf Alle Fälle Grösser wie 5 - 11,5 cm
Das Aufrollbare im Quadrat (Viereck) hat auch ne Seitenlänge von 8cm.
Das bring ich nicht dazwischen und ich will ja Lotrecht messen, Parallel mit Auge Fluchten kann ich nicht, genauso wenig wie die Camera.
Mmmmmhhhh. Was mach ich denn jetzt?
Die Grosse kann ich wenn die ne Basedrum ist und die Toms Trägt, den Toms auch nicht einfach unter den "Füssen" wegziehen.
Bei der nicht Tragenden, wo das Tom der Ständer trägt könnt ich die Kickdrum weg nehmen.
Wer Haare länger 6 cm hat Könnte evtl. Eines Opfern) klebt die mit Tesa so Fest, das die sich noch ziehen lassen, von der untersten Stelle Tom bis Kante Grosse, Lotrecht nach unten.
Danach den Tesa fest auf s Haar drücken das der nicht mehr durchrutscht. Und dann mit dem Lange Zeugs messen, welches nicht dazwischen passt.
Alternativ mit einem Näh oder Wollfaden ö.ä., z.B. zum Mass Abnehmen oder so ein Flexibles, zur Abnahme Brust , Bauch Hüft , Beckenweite.
also keinen Stab ein Maßband oder Bandmaß.
l.g.
edith: ich glaub ich brauch doch nen Laser, schließlich Gabs Angaben bis zwei Stellen nach dem Komma , ich Erinnere an 2,54 cm in Vorposts mal zwei,
die geschenkten 0, 08 cm nehma für die Fadenstärke.
Wie Schaut den die Auflage an der Fussmaschine aus, nett das die Seitlich zwei so Swivel Pivotauflagen hat, wo die Rundung dann unterschiedlich "einsinkt".
Anstatt evtl. Eine, mit nur Einen Kontaktpunkt.
Und Spiel ich wegen des Rebounds eher Flach, sollte ich dann Evtl. bei Steilen Winkeln evtl. Kugelköpfe Spielen, anstatt Tropfen tonnen Eicheln etc.
Wegen des Klangs,
Wenn ich jetzt einen Dickeren Stick Spielen wollte, haut der mir in Extremfällen oder Extremsituationen schon wieder aufs Rim?
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