• ...aber was issn "trainbeat"?

    der Begriff ist ja in letzter Zeit öfter gefallen

    Engine Roll Call (Slightly Low Tone Version) - YouTube

    (zur Beachtung die Lyrics, aber nicht nur) ;)


    Johnny Be Goode - Peter Tosh [Video Official] - YouTube

    (0:33 u. ff.) 8)


    Jim Riley's Secrets To The Train Beat - YouTube

    :thumbup: (edith grösser und Fett in der Schrift)


    Peaceful Train Ambience / Relaxing Train Journey with White Noise - YouTube

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ob sich das feeling dann ändert? hm... bin ich mir nicht so sicher.

    Eigentlich schon. Ich habe dazu mal ein paar Noten aufgeschrieben.In den Takten 1-4 sind einmal der Train in 8tel und einmal in 16tel notiert.

    In Takten 1 und 2 Wechseln sich Bassdrum und HiHat (getreten) auf dem Puls ab.

    Da würde ich gerne den Begriff "Second-Line-Groove" ins spiel bringen. Der sieht auch so aus. Bezugspunkte sind die auf der 2 und die 4, wie im Jazz

    Setzte dies aber mal in ein oder mehrere ??? hinter, weil ich mir da nicht ganz sicher bin, ob ich da richtig liege.


    In Takt 3 und 4 liegt der Puls alleine auf der Bassdrum. Der Akzent verschiebt sich von dem Beat auf den Off-Beat. Und das war dann mein Anstoß, dass sich da das Feeling ändert. Wenn ich jetzt das Tempo passend halbiere oder verdopple, dann wird keiner was merken, aber bei mir im Kopf läuft der Puls ganz schlicht weiter. Für mich ist es dann ein Off-Beat Groove.

    Ich bin da ehrlich. In 16tel den Trainbeat zu spielen fällt mir nicht ganz so leicht. Bin es eigentlich auch nicht gewohnt die HiHat auf dem "Und" zu treten. Werde mich damit wohl mal mehr mit beschäftigen müssen.

    Meinen linker Fuß habe ich "leider" sehr lange nur als Time-Keeper genutzt.


    Setze mal ein Zitat von Mattmatt hier rein.

    Country-Train-Beats sind normalerweise so gezählt, dass die Bassdrum die Viertel markiert und die akzentuierten Snares in den Offs sind (+).

    In den Takten 5-8 habe ich mal Beispiele aufgeführt, was ich mit dem Folgenden meine>>Man spielt eigentlich, vom hören her, das Gleiche, aber spielt in einer ganz anderen Subdivision. Hier sogar der Wechsel von binär zu ternär. Wenn man es gleich betont, dann ändert sich scheinbar nur das Tempo.

    Der Puls ist aber immer noch derselbe.


    Ich bleibe aber mal bei dem Beispiel von Trainbeat. Warum fällt mir die Version mit den 8tel etwas leichter? Bei den 16teln kommt bei mir das Off-Beat-Feeling hinzu, was erstmal nicht tragisch ist, mir aber mehr Schwierigkeiten bereitet. Bei der heutigen Übe-Session kam die Erleuchtung.

    Eigentlich hatte ich darauf sogar schon eine Antwort gegeben.

    Mein linker Fuß will den Beat bedienen, der mag anscheint einfach kein "off". Dies kollidiert dann allerdings mit der Aussage von Mattmatt.

    Wenn ich anfange läuft auch erstmal alles prima-dann aber sitzt der Akzent plötzlich auf der Bassdrum.

    Lautes zählen, den linken Fuß anschreien "Du bist nicht der Beat" half alles nicht.

    Lasse ich den linken Fuß weg, trete die 4tel durch oder gar 8tel getreten-kein Problem. Lege ich den linken Fuß auf den Off-Beat ist es wie verhext.

    Dieser Automatismus ist doch manchmal echt ein Spaßkiller ;)

    Es war aber auch seit langem, die erste Übe-Einheit in der ich mich mal nur mit dem Train-Beat wieder beschäftigt habe. Bisher nur mal flüchtig drüber gespielt und ein bisschen mit dem Besen rumgefuchtelt. Das ist jetzt aber auch schon ein paar Jahre her. Der Train-Beat ist auch so ziemlich eng mit Country verbunden. Mag ich eigentlich überhaupt nicht. Jetzt setzte ich da mal ein Fähnchen dran-der Beat ist echt cool 8) und macht Laune.


    Beim rumschnüffeln gefunden.

    Eins vorweg. Ich finde es manchmal echt beeindruckend wie es einigen Drummern/Drummerinnen leicht fällt in einen Song einzusteigen und dann nach mit so einem Beat. Mal ein kurzes Video mit dem Titel: Kaffee-Durst

    Weiß jemand zufällig wie der Song heißt?

  • @Lexikon: wegen Video Kaffee Durst:

    Ich glaube Folsom Prison Blues vom J. Cash ?

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • beeindruckend wie es einigen Drummern/Drummerinnen leicht fällt in einen Song einzusteigen und dann nach mit so einem Beat.

    Die eigentliche Leistung ist an der Stelle, die Eins zu treffen, ohne vor Schreck den Kaffee zu verschütten. Der Groove an sich ist nicht schwer, wenn man regelmäßig solche Genres spielt. Nicht viel anders als ne beidhändig gespielte 16tel Hihat. Nur viel cooler ;)

    Folsom Prison Blues

    Eher Mystery Train vom King. Für Folsom zu schnell und falsche Tonart. Wenn dann deutlich bearbeitet.


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  • Hier noch mal mit 20 bpm mehr:


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    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Nochmal zurück zu Locomotive Breath (und Radar Love):

    wie, durch? da ist immer ein takt dazwischen mit nur 4 kicks.

    Du hast auch Recht: im Original von Locomotive B. ist immer ein Leer-Takt mit nur Bass Drum und Hihat.

    (Auch ich hätte allerdings - wie alle anderen - schwören können, dass da ein 8tel Tom Puls durchgeht. Liegt wohl daran, dass man die spätere Live-Version mit Barriemore Barlow besser im Ohr hat, als das tatsächliche Original: BB spielt da nämlich die von vielen erinnerten 8tel - auch alle anderen Tull Drummer später).


    Kurioses am Rande: die BassDrum und die Hihat im Original spielt nicht Clive Bunker, sondern Anderson himself. Aus Organisatorischen Gründen wurde das Stück wohl in vielen Einzelteilen und Overdubs aufgenommen, da hat Oberflöte Anderson zunächst die Basis gelegt und Bunker dann später die Breaks drüber gespielt.


    Ein Interview mit Ian Anderson zu dieser Produktion schlägt im übrigen auch einen guten Bogen zu der Diskussion hier letztens über die Schwierigkeiten mit dem Groove von Radar Love:


    Ian Anderson berichtet dort, dass die Gruppe zunächst unheimliche Probleme gehabt hätte, das im Studio zusammengestellte und -gestückelte Lokomotive Breath später dann insgesamt als Band live im Ganzen zum grooven zu bringen. (Ähnliches hatte mal M.Portnoy erzählt über eine Vorbereitung auf eine Tournee, bei der DT festgestellt hat, dass überhaupt kein Feeling dafür bestand, die ganze neue CD Produktion in einem Rutsch durch zu spielen, Weil man im Studio einfach zu portioniert gearbeitet hatte).


    Man sieht also: auch die großen haben zuweilen mit Anpassungsschwierigkeiten und Feeling zu kämpfen.


    In diesem Sinne klinke ich mich auch mal diesbezüglich ein und bekenne, dass ich ein echter "Radar-Love Hater" war: ich hab lange Zeit vom Spiel-Feeling her keinen rechten Zugang zu diesem Stück seinerzeit gefunden, obwohl technisch eigentlich alles klar war.


    Ich meine auch, die Ursache - für mich - entdeckt zu haben: Das Stück stammt einfach aus einer Zeit, in dem es völlig üblich war, ternär und binär in einem einzigen Stück schlagzeugtechnisch fröhlich durcheinander zu mixen in dem Sinne, dass das gesamte Stück beides zugleich vereint. (Quanten-Physikalisch würde man hier wohl von einem Überlagerungszustand beziehungsweise von Schrödingers Katze sprechen :-)) Sehr gut hören kann man das an vielen Beatlesstücken, wo Ringo binär und triolisch zugleich spielt, ohne sagen zu können, was hier eigentlich dominant ist. "Hey Joe" wäre auch als Beispiel zu nennen, wo Mitch Mitchell nicht nur viele binäre und triolische Fills mixt, sondern gewissermaßen in einem einzigen Flow beides gleichzeitig spielt.


    Es war halt diese Zeit in den ausgehenden 60iger Anfang der 70iger, wo die meisten Drummer noch sehr stark hauptsächlich vom Jazz beeinflusst waren und das dann wie selbstverständlich in die neue Musik übernommen haben..


    Drummer, die später aufgewachsen sind, haben dieses natürliche Feeling in diesem Bereich dann vielleicht nicht so ausgeprägt in die Wiege gelegt bekommen und stellen sich beim Spielen und Erschließen solcher Stücke dann zuweilen etwas hölzerner an. Stelle jedenfalls bei mir fest, dass die Trennung zwischen Binär und Ternär mir bei solchen Nummern aus dieser Zeit immer etwas im Wege steht: ich kann zwar zwischen ternär und binär hin und her wechseln, aber beides zusammen gleichzeitig wie im beschriebenen Sinne gelingt mir nicht so gut.

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


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    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Ronnie Tutt, Drums des obigen Videos:

    Hört sich interessant an. Ich wage mal eine Vermutung. Die Snare liegt nicht auf dem "Und", sondern in dem Ausschnitt ein 16tel weiter.

    Also auf dem 1e+a oder gemäß dem Rhythmus-Alphabet bei "D" wie Dora. Meine drittliebste Akzentbelegung bei den 16tel mit nur einem Akzent.

    Später kommt dann der Wechsel aufs "Und".

  • Spannend, ich hör das wieder ganz anders (die Elvis Nummer). Für mich klingt der beat so: 1+a 2+a 3+a 4…. Wobei ich den Puls stark auf 1 und 3 höre, als ob die snare auf 1 und 3 kommt. Die restlichen Noten sind für mich so halb offene HiHat „Wischer“, wobei ich da nicht sicher bin, ob es nur auf 1+a, oder wie beidhändige 16tel auf der HiHat sind, die sehr dynamisch gespielt sind (also die „e“ nur ganz leise). Die BD hör ich auch noch auf die 1+ und 3+ (vielleicht auch zusätzlich mit der snare auf 1 und 3.

    vielleicht ist das, was ich als snare höre, doch die BD, schwer zu sagen bei dem Sound, bzw. BD und snare glz auf 1 und 3.

    Meine Ohren sind wohl irgendwie anders kalibriert…😅


    Seelanne danke für den geschichtlichen Exkurs 😎


    Edit: ok, das verlangsamte klingt wieder etwas anders. Das sind dann schon 16tel auf der HiHat. Anfangs sind’s wohl alle viertel auf der BD, die snare setzt erst später ein, auf 1+ und 3+, nach meinem Gehör (der erste snareschlag, den ich höre, ist allerdings auf der 3)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Ich höre da ganz normale 16tel, mit dem Akzent auf dem Off-Beat. In dem kurzen Ausschnitt, jedoch nur in jeder zweite Gruppierung.

    Es gibt eine Train-Beat Version die so gespielt wird. (Siehe Anhang) Der Akzent auf dem "Und" weglassen oder sehr leise spielen.

    Drum Bee gibt da den richtigen Tipp-langsamer abspielen lassen. Und genau auf die Bassdrum hören.

    Ich habe gemerkt, dass man das sehr oft wiederholen muss bis man es hört und was noch viel wichtiger ist, es auch fühlt.

  • Ja, hab ich dann eh im edit geschrieben, dass ich bei der langsamen Version 16tel höre, die kam erst unmittelbar, nachdem ich meinen Beitrag schon geschrieben hab, daher das edit…

    Für mich ist halt trainbeat immer auf der snare gespielt, ich käme nicht auf die Idee einen Beat mit 16tel auf der HiHat, egal wie betont, als trainbeat zu bezeichnen. Das was du im Anhang hast (1. Zeile) ist ein trainbeat, wie ich ihn gelernt hab, ist aber nicht das aus dem wav-file, weil dort ja HiHat gespielt wird.

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  • Jetzt habe ich glatt eine Frage vergessen. Ist es üblich, dass man einen Trainbeat auch als Paradiddle spielt? Wenn man auf der HiHat spielt wäre es von Vorteil, wenn man mit Rechts auf die Snare geht. Ein Inward Paradiddle könnte man spielen. Ein weiterer Vorteil wäre, dass man das bestimmt schon häufiger so gespielt hat ;)

    Die Akzente liegen dann immer auf den Single-Kombinationen.


    Ich erweitere mal meine Notation diesbezüglich, um zu zeigen was ich meine.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Du hast auch Recht: im Original von Locomotive B. ist immer ein Leer-Takt mit nur Bass Drum und Hihat.

    (Auch ich hätte allerdings - wie alle anderen - schwören können, dass da ein 8tel Tom Puls durchgeht. Liegt wohl daran, dass man die spätere Live-Version mit Barriemore Barlow besser im Ohr hat, als das tatsächliche Original: BB spielt da nämlich die von vielen erinnerten 8tel - auch alle anderen Tull Drummer später).

    Wow, danke, das war mir nicht bekannt. Dann befinde ich mich mit meiner Fehleinschätzung wenigstens in guter Gesellschaft. Locomotive Breath ist aber auch ne Nummer, die ich mir daheim NIE anhöre, weil man sie eh ständig im Radio hört. Zumindest als "Best-Ager", der Sender mit Rockklassikern bevorzugt.



    Die Snare liegt nicht auf dem "Und", sondern in dem Ausschnitt ein 16tel weiter.


    Spannend, ich hör das wieder ganz anders (die Elvis Nummer). Für mich klingt der beat so: 1+a 2+a 3+a 4…. Wobei ich den Puls stark auf 1 und 3 höre, als ob die snare auf 1 und 3 kommt.

    Habt ihr vielleicht nur den Drumtrack gehört? Mit Gesang und Band sollte man anhand der harmonischen Abläufe erkennen können, wie der Hase läuft, nämlich das die Bass Drum den Viertelpuls spielt und die Snare auf 1 UND kommt. Man braucht also keine Vermutungen anstellen, sondern einfach der Musik lauschen. Find ich jetzt nicht sooo herausfordernd.


    Für mich ist halt trainbeat immer auf der snare gespielt, ich käme nicht auf die Idee einen Beat mit 16tel auf der HiHat, egal wie betont, als trainbeat zu bezeichnen.

    Interessant, geht mir genauso, obwohl es vermutlich wie für so vieles keine festgeschriebene Definition gibt.

    Jedenfalls schafft es Ronnie Tutt in der Aufnahme, einen Trainbeat erklingen zu lassen, ohne einen zu spielen. Ich behaupte, ohne exaktes Hinhören hätte ich auf nen Trainbeat geschworen.

  • Ist es üblich, dass man einen Trainbeat auch als Paradiddle spielt? Wenn man auf der HiHat spielt wäre es von Vorteil, wenn man mit Rechts auf die Snare geht.

    Nein, ist es sicher nicht, denn damit kommt der Sache das Rollende abhanden. Ein Zug mit Achsschaden ;)

    Aber s.o. typischerweise spielt man nen Train nur auf der Snare.


    Statt über Handsätze zu grübeln, wäre es vermutlich hilfreich, wenn du dir mal Songs mit Trainbeats anhörst, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Es ist nämlich nicht nur das Spielen von 16teln auf der Snare mit Betonungen auf der UND, sondern häufig kommen beim Train noch bestimmte Elemente dazu wie beispielsweise bei jedem 4ten Akzent ein "Vorschlag", also zwei Akzente hintereinander auf 1 e + e.


    Generell ist Trainbeat auch so ein Ding, das man schlecht in Noten transportieren kann, weil es wesentlich vom richtigen Feeling abhängt.


    Edit: Wenn man's beherrscht, geht auch der Paradiddle, und ich muss meine obige Aussage revidieren 8| 8|

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  • :) :S

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    die Dörfer getrieben werden.



  • Okeeeee… aber fix ist, dass TB auf der snare gespielt wird, egal mit welchem Handsatz? Oder? Oh wait… am Ende spielt er mit der rechten auch auf dem Ride.

    So. Und wie geht nun die Grunddefinition von trainbeat? 🤔🧐🤯

    *restlos verwirrt*

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  • Oh wait… am Ende spielt er mit der rechten auch auf dem Ride.

    Aber das ist dann kein Train mehr. Das zeigt er ja vorher auch mit dem Double Shuffle (=Texas Shuffle). Verschiedene Beats, die trotzdem das Feeling weiterführen, und wie man es im Country (-Rock) häufig anwenden kann.

    Also kein Grund für Verwirrung. Ich denke, wir können uns (ohne den Segen des Weltschlagzeugrates) darauf einigen, dass ein Train Beat auf der Snare gespielt wird, man ein passendes Feeling aber durchaus auch mit anderen Orchestrierungen erreichen kann und dieses sich dann gut mit nem Train kombinieren lässt. Alle einverstanden?

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