Geht euch das auch so???? 😉😅
Im Gemeindekontext auf jeden, jeden Fall. Jede Zeile von Dir. Man könnte es vielleicht noch um "Oh, Stopp, ich muss nochmal aufs Klo." ergänzen.
In meinen Rockbands kommt und kam das so aber nicht vor.
LG Ralf
Geht euch das auch so???? 😉😅
Im Gemeindekontext auf jeden, jeden Fall. Jede Zeile von Dir. Man könnte es vielleicht noch um "Oh, Stopp, ich muss nochmal aufs Klo." ergänzen.
In meinen Rockbands kommt und kam das so aber nicht vor.
LG Ralf
@all drummers
Geht euch das auch so???? 😉😅
*kopfklatsch* Jaaa
Oder aber auch sowas: Ich sage: "Ach wir haben XYZ noch gar nicht gespielt." (neu mit reingenommener Song)
(Fast) alle glotzen doof... "Nee, den kann ich noch nicht."
Wird somit auch nicht gespielt, auch wenn nur EINER von den Saitenquälern nicht (gut) kann.
ABER: Einer von den Saitlern:" Ey wir können doch eigentlich auch Song ABC mit aufnehmen. "
"Ohh ja, super Idee, ich kann den auch!"
Ich:"Ohh, ich weiss nicht genau, was da gespielt wird, lass uns den nächste Woche machen, dann kann ich da mal rein hören."
Saitler fangen an zu spielen und erwarten, dass ich das mitspiele
Hab ich auch ne zeitlang nach Gefühl gemacht, da das aber in der letztn Band IMMER so ablief, mach ich da nicht mehr mit. Ich werd dann doof angeguckt... aber ich frag mich, was so eine Ignoranz soll.
Ohne jegliche eigene Erfahrung muss ich euch sagen:
Dieser Thread ist mega! Erzählt bitte weiter
Ich habe wohl das Glück, dass eigentlich alle meine Musikerkollegen (aktuell 2 Bands mit regelmäßigen Proben) die gleiche Einstellung haben: Zeit ist für jeden kostbar, deswegen sind alle immer gut vorbereitet, sodass wir mit 2 mal einen neuen Song durchspielen gut aufgestellt sind und direkt an Breaks, Endings und kleinen Feinheiten arbeiten können.
Alkohol wird bei den Proben nicht getrunken, Raucherpausen werden kurz gehalten und die Zeit zum Mucken so effektiv wie möglich genutzt.
Meistens nehme ich alles auf und wer sich hinterher alles anhören möchte, um seine eigenen Fehler oder was auch immer anzuhören, hat damit die Gelegenheit dazu.
Wenn es was zu reden gibt, dann immer nach der Probe
Arschlangweilig, oder? 😉
Ansonsten gelten die 3 Regeln:
1. Wer probt kann nix
2. Wer übt fällt den anderen in den Rücken
3. Zuhause konnt' ich's noch
2. Wer übt fällt den anderen in den Rücken
der ist gut!
3. Zuhause konnt' ich's noch
Das hatte ich tatsächlich am Anfang wirklich. Mittlerweile ist das aber weg... war wohl die scheiss Aufregung
Arschlangweilig, oder? 😉
Nee, find ich super!
Geht euch das auch so???? 😉😅
Haha.
Ja tatsächlich sind manchmal solche Dinger dabei
So oder so ähnlich. Sind aber die Ausnahme und alle amüsieren sich dabei.
„Wir machen das jetzt in der G oder der C Variante?“ Alle: „G!!!!“
Wenn es Gsus anstelle von G wäre, dann könntest Du genervt [in englischer Aussprache] "Oh Gsus!" rufen und es würde passen...
@all drummers
Geht euch das auch so???? 😉😅
Nein, zum Glück nicht....
Geht euch das auch so???? 😉😅
Ja, manchmal, nicht in jeder Band, aber wenn dann jedenfalls, wenn ich den Klick im Ohr hab. Manchmal reichts mir dann und schreie sie an „können wir jetzt endlich anfangen?! Meine Ohren bluten schon von dem lauten Geklicke!!!“ und schau so streng ich kann 😝 manchmal hilft das
Meine Ohren bluten schon von dem lauten Geklicke!!!
Jetzt mal ganz ehrlich:
Hast Du den Klick wirklich so laut im Ohr?
Ich habe ihn immer nur minimal, gerade so dass ich ihn noch hören kann.
Ansonsten ist das ja der Wahnsinn für die Ohren, wenn der Klick alleine schon so brutal laut ist und dann noch die Musik obendrauf kommt. Die Musik muss ja irre laut sein, dass Du den Klick so laut einstellst. Oder verstehe ich das falsch? Hoffe ich doch...
Nein, das verstehst du schon richtig, ich hab den recht laut, sonst geht er im Lärm unter.
Bei meiner Hauptband geht es sehr effizient und diszipliniert zu.
Wir treffen uns in der Regel gegen 18 Uhr. Aufgrund der teilweise langen Anreisewege sitzen wir meistens in der Hofterasse und quatschen beim Bier über neues, anstehendes, wichtiges und auch privates bis alle anwesend sind und nach einem Bier gehts dann los.
Im Winter sitzen wir im Nebenraum wo es Sitzmöglichkeiten, Kühlschrank und Mix-und Abhörmöglichkeiten gibt.
Dann geht es in den Raum, wo entweder das Set vor Auftritten geprobt oder an neuen und alten Songs gearbeitet wird.
Meist fangen wir auch damit an, das komplette ca 40minütige Set einmal durchzuspielen.
Die neuen Songs sind meist schon sehr gut vorproduziert, so das wir meist nur einige Minuten bis zu einer Stunde benötigen sie fertig zu stellen.
Grundsätzlich werden diese dann im Mehrspurverfahren aufgenommen, gemixt und beurteilt.
Pausen gibt es meist mehrere. Auch weil der Raum mal gelüftet werden muss. Bei Proben sind die Fenster verschlossen, das wird dann im Sommer schnell ungemütlich.
Da wir mit KH Monitoring arbeiten ist es sehr entspannt und leise und dementsprechend relaxt und ermüdungsfrei.
In der Regel proben wir 1,5 bis max 3 Stunden incl. der Pausen.
Wir betrinken uns vorher immer richtig, dann spielen wir ein wenig und finden uns dabei richtig geil. Fazit: wir sind gute Freunde geworden und machen richtig tolle Musik
Geht euch das auch so???? 😉😅
Ganz selten, und wenn wird zuerst mit jedem Blickkontakt gesucht ob derjenige ready ist. Wenn dann einer nicht reagiert wird er zuerst angebrüllt (wir spielen mit In Ear Monitoring und ich habe kein Sprechmikro), wenn das auch nicht hilft, ist ein -zweimal schon ein Stick auf Flugreisen gegangen.
lg
Geht euch das auch so???? 😉😅
Ich hol mir von allen ein Kopfnicken und dann geht es los, egal was ist. Gelegentlich pfuschen wir uns dann durch den Song, weil es doch noch irgendwelche Unklarheiten gibt, aber das übt für Auftritte, wenn da mal was schiefläuft.
Geht euch das auch so???? 😉😅
Nein, das war früher mal so, mittlerweile spiele ich entweder mit nüchtern agierenden Pros, oder mit meiner Band Kleinmusikverein, wo per Definition alles Musik ist, was irgendwer macht (außer Gniedel, das ist der Gitarrist, der macht öfter mal nur Geräusche).
Nein, das verstehst du schon richtig, ich hab den recht laut, sonst geht er im Lärm unter.
Aua.
Guten Morgen,
ich selbst habe es gerne strukturiert.
Praktischerweise spiele ich aktuell tatsächlich nur in Bands, wo das vorne einer regelt (Dirigent).
In dem einen Orchester trinkt keiner, es gibt eine Pause, die Probe dauert 2 Stunden.
In dem anderen trinken zwei, aber nur eins (0,5 l Weizen), das Ensemble probt 1 Stunde (knapp),
das Orchester 1 Stunde und 15 Minuten.
In dem Orchester, wo ich gerade aufgehört habe, wurden 2 Stunden geprobt. Pause und Saufen
gab es für Bedürftige im Anschluss in einer dafür geeigneten Lokalität.
In der Band davor, die zwar offiziell existiert, aber seit Corona nix mehr gemacht hat (jedenfalls
mit meiner Beteiligung) wurde pausiert, mäßig getrunken und es ging nicht ganz so diszipliniert zu,
aber das Programm wurde wie bei den meisten Kapellen üblich schon der Reihe nach abgearbeitet.
In der Band davor ... usw. war das so ähnlich.
Bands, wo übermäßig getrunken, geraucht, gelabert usw. wird, sind halt Zusammentreffen mit
musikalischer Untermalung. Ich selbst bin Kollegenschwein, übe heimlich und erwarte eine Kapelle,
die auch mal auftritt und sich dafür nicht totprobt. Saufen tue ich sowieso nicht, wenn dann gepflegt
trinken. Man muss ja seine Arroganz pflegen.
In früheren Zeiten habe ich Alkohol auch bei Auftritten erlebt und das fand ich immer suboptimal.
Einerseits spielen die Besoffenen das, was sie nüchtern schon besoffen gespielt haben, anschließend
eher mit deutlich geringerem Wiedererkennungswert und andererseits hasse ich es, wenn der Boden
verklebt ist, weil die Intoxierten meist zu wenig Ballettunterricht hatten, um ihre Flasche noch grazil
bewegen zu können, ohne Kollateralschäden. Spätestens, wenn die Liquide sich meinem Teppich
nähern, ist für mich die Sache absehbar in der Abschlussphase.
Prosit
Jürgen
Superschöne Beschreibungen. Hach ja…
Nein, das verstehst du schon richtig, ich hab den recht laut, sonst geht er im Lärm unter.
Welche Kopfhörer bzw. welche In-Ears nutzt du dafür?
Welche Kopfhörer bzw. welche In-Ears nutzt du dafür?
die shure 215 bei dieser Band (da spielen wir über PA/Amp-Lautsprecher), meine stagediver sind im anderen Raum (wo wir alle über inears spielen und ich die einzige bin, die den Raum mit Lärm erfüllt. Bei IEM ist es einfacher, da dreh ich die anderen einfach leiser, dann muss der klick nur mich selbst übertönen, und nachdem ich schon mehrfach gesagt bekommen hab von anderen Drummern, dass ich die drums eher streichle, bin ich wohl nicht so laut (obwohl ich ohne Gehörschutz nicht wirklich spielen mag (mach ich nur beim Lehrer, weils da nur kurz ist und ich da ja meist ganz neue Sachen spiele, wo ich eher verhalten bin und somit noch leiser
Hab letztens mit den Mickymäusen von VicFirth (bzw. diese noch über die shure drüber, damits noch mehr von außen abgedämpft ist), aber dafür wars mir zu heiß/schwül im Keller, da hab ich voll drunter geschwitzt, das werd ich im Winter nochmal probieren.
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