This is the end!? Mehr geht nicht mehr?! Wie alleine mehr können? ... Gehts auch mal so richtig frei spielen mäßig?


  • Aktuell leider keine Chance auf Back to the A!

  • Kennste Dentagard-Werbung ausn 90ern? ;)

  • Weiß nicht, ob aus einem Song. Die wurden mir mal gezeigt und ich hab die nachgespielt. ;)


    SD: rlrl

    HT1: rlrl

    HT2: rlrl

    HT3: rlrl


    o


    SD: rxlx

    HT1: rlrl

    HT2: rlrl

    HT3: r

    SD: l


    Den IMHO geilsten Enstiegs-Fill in von In the air tonight hab ich mir mit Hängen und Würgen selbst beigebracht. Für Euch sicherlich nichf schwierig, ich war stolz wie Bolle! An die nachfolgenden Fills aus dem Lied mit Ghostnotes trau ich mich nicht dran. Würde ich aber mega finden, wenn ich genau diesen Song 1:1 covern könnte, in Bezug auf das Musikvideo, denn der gute Phil hat wohl den Song bei jedem Auftritt ein klein wenig anders gespielt?! O_O


    Beim Sport: coole Sachen machen (Calisthenics, Kettlebell ...) war mal. Schulter- und Knie-OPs lassen mich deutlich kürzer treten. Wenn ichs auch vermisse. Son Männer-Ego-Ding. Nicht unbedingt besser, als andere, aber regelmäßig besser als ich selbst war. Nen überdurchschnittlich trainierten und muskulößen Körper mit Mitte 40 istn hübscher Nebeneffekt. Wenn ich mal in der Öffentlichkeit die Dragon Flag oder Superman push ups mache, wird schon geguckt. Nicht, dass ich das brauche, fühlt sich dennoch gut an. ;) Aber eigentlich will ich solche Sachen nicht mehr machen, weil nach den meisten, wie auch Handstand, Muscle ups, aber auch Klimmzüge die Schultern zu sehr weh tun. Jetzt steige ich grad auf E-Fully um, trainiere sonst nur noch im Kraftausdauerbereich und mache die Wiederholungen relativ langsam.


    Mit Triolen habe ich so gut wie keine Erfahrungen.

  • Bevor ich es vergesse

    Herzlich Willkommen hier im DF (Drummerforum)



    Mein Buchtipp und Favorit

    Udo Dahmen-Am Anfang steht der Groove.

    Prinzip: Vom Einfachen zum Komplexen


    Das Buch "Modern Drumming" könnte auch etwas für dich sein


    Wichtig wären auch so grundlegende Dinge

    Grundschlagarten

    Full-Stroke

    Down-Stroke

    Up-Stroke

    Tap


    Dazu aus dem DF etwas zum lesen und anschauen

    Akzente mit Timo (irgendwie fehlt das Video dazu)

    Egal. Auf YT gefunden.

    Hier das Video zu dem Thema.

    Timo sagt bei etwa Zeit-Index 6:10 etwas ganz wichtiges. "Was kommt danach". Für mich ein ganz wichtiger Satz, den man sich hinter die Ohren schreiben sollte. Mehr möchte ich gar nicht vorgreifen, schau dir das Video einfach mal an.


    Tipp; Wenn du etwas von jemanden zitieren möchtest, dann brauchst du nicht immer den ganzen Beitrag zu zitieren.

    Stelle markieren und es ploppt ein Icon auf, anklicken und du hast nur den Ausschnitt, um den es dir geht als Zitat


    Gruß

    Lexi

  • Mein Vorschlag wäre, viel und exakt zu covern. Das kann man auch ohne Lehrer (meistens) und man lernt dabei eine Menge Dinge, die man so selber nicht spielen würde. Und wenn man mal ein größeres Repertoir hat, klappts auch im Drumladen ^^ . Fürs freie Spielen hilft es m.E. auch, da man zumindest auf ein viel größeres Arsenal an Fills etc. zurückgreifen kann, die man mal geübt hat.

    Wie lernt man es am besten, korrekt zu covern?

    Ich bin eher Anfänger mit einiger Übung. Ich spiele zu Songs. Auswahl ist immer etwas, was mir musikalisch sehr gefällt, etwas schwieriger erscheint als meine Möglichkeiten sind und wozu ich auch die Notierung bekomme. Das wird dann einfach begleitet, dann genauer geschaut was nicht passt, diese Stelle/n dann separat geübt usw.

    Dazwischen immer wieder irgendwelche Dinge die ich vom Lehrer aus lernen soll. So etwa mache ich das.

    Tama Royalstar mit Zola Coat Beschichtung (BD, HT, FT), Tama Imperialstar (BD, HT, FT), E-Drum 2box 5 MK2 mit umgebauten Kesseln

    Mein Vorstellungsthread

  • Was ein nutzloser Thread. Was willst du denn mit den Tips der lieben Kolleginnen und Kollegen anfangen?


    Das ist für die Tonne. Einen Durchhänger hat jeder mal, aber was deine Situation mir deutlich zu verstehen gibt ist:


    Du weißt gar nicht warum du ein Instrument lernen möchtest. Dir fehlt der Spaß und die Freude.


    Hört sich für mich alles erzwungen an.


    Ich könnte dir jetzt einen bzw. einige Member hier nennen der/die mir jeden Tag verdeutlichen wie sehr man mit Herzblut am Schlagzeug dabei sein kann.


    Ich bin da eher entspannt, da ich gerade in Richtung Gitarre unterwegs bin.


    Wir helfen gerne aber bei Lebensanleitungen wird die Sache komisch.


    Das hatten wir schon oft hier.


    „Wie übe ich ohne üben zu müssen „😂😂😂


    EDIT:

    Ich will Dir nichts böses, aber das hat mich schon etwas gewurmt. Auch möchte ich hier auch gar nicht ausschweifen wie trickreich ich damals jede Gelegenheit genutzt habe um an Set zu kommen.


    Trotz Umbau unseres damaligen 3-Familienhausens mit sehr viel Eigenleistung an Dach/Heizung. Dann war da noch meine Tochter im Alter des ultimativen Aufmerksamkeits-Magnetes (dem ich mich bis heute nicht entziehen kann) :love: :)

    Dann der Job.


    Zu dem Zeitpunkt war ich selbständig und Deutschlandweit -WE/Nachts auf Messen und im Ladenbau für Nike unterwegs.



    Wenn ich dann mal längere Zeit zu Hause und trotzdem nichts ging, bin ich Nachts in den Keller und ans E-Set. Oder Samstags Morgens vor dem Brötchen holen. Hat dann etwas länger gedauert.


    Und ich habe noch nicht mal den Anspruch mich Schlagzeuger zu nennen. Da gibt es ganz andere.


    Klar ist es eine Hürde wenn man partout durch Lebensumstände nicht üben/spielen kann. Das ist aber dann eine andere Baustelle.


    Alles andere ist eher sich selbst zu strukturieren!


    Noch eine Weisheit:


    Tips zum Üben bekommst du Haufenweise...

    Tipps zum Wollen gibt es leider nicht ;)

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  • Mein Vorschlag wäre, viel und exakt zu covern. Das kann man auch ohne Lehrer (meistens) und man lernt dabei eine Menge Dinge, die man so selber nicht spielen würde. Und wenn man mal ein größeres Repertoir hat, klappts auch im Drumladen ^^ . Fürs freie Spielen hilft es m.E. auch, da man zumindest auf ein viel größeres Arsenal an Fills etc. zurückgreifen kann, die man mal geübt hat.

    Wie lernt man es am besten, korrekt zu covern?

    Am besten eine Möglichkeit finden, kleine Teilstücke des Songs immer wieder anhören zu können, um herauszuhören was der Drummer genau spielt. YouTube erlaubt die Wiedergabe in geringerer Geschwindigkeit, das hilft auch oft.


    Außerdem ein System ausdenken, wie man Drums notieren kann. Das muss gar keine offizielle Notenschrift sein, es reicht auch, alles z.B. auf einem 16tel-Raster wie bei Drumtabs zu notieren. Es muss ja nur eine Gedächtnisstütze für Dich persönlich sein.


    Manchmal hat man auch das Glück, fertige Tabs im Internet zu finden. Die sind nicht immer ganz korrekt, aber nehmen einem eine Menge Arbeit ab.

    Nix da.

  • Ich wollte sowas antworten wie: Agostini Band 0 dem offenen Kamin zuführen; unverkrampft Spaß haben; Schlagzeug SPIELEN und Lust auf mehr (auch intensives, überlegteres Üben) entwickeln; auf jeden Fall einen guten Lehrer dazunehmen.


    Dann stellte ich fest, dass man aus Deinem Geschreibsel gar nicht feststellen kann, ob Du Dich jetzt über- oder unterschätzt; was Dir eigentlich fehlt; was Du mit "frei spielen" meinst und wer "Justin Dentagard" sein soll. Damit kann ich nur auf einen Vorschreiber verweisen:

    Was ein nutzloser Thread. [...]

    Das hatten wir schon oft hier.

    „Wie übe ich ohne üben zu müssen „😂😂😂

    M.

  • hauptsächlich aus zeitlichen Gründen, da Familie an erster Stelle steht und ich noch lieber dann sonst Sport mache, wofür schon echt wenig Zeit ist, als zu trommeln,

    Wenn man wenig Zeit zur Verfügung hat, dann muss man eben Prioritäten setzen. Wenn Sport mehr Prio hat bei dir als trommeln, dann darfst du nicht jammern, wenn nix weitergeht beim trommeln. Deine Mukis kriegst du ja auch nicht durch nicht-sporteln.

    Wir haben alle nur 24 Stunden-Tage und die meisten von uns verbringen zumindest 10 Minuten (bis 1 Stunde) am Set oder am Practice pad. "Ich habe keine Zeit" lass ich nicht gelten, schon eher "ich nehme mir nicht die Zeit" ;)

    Umstellung von A- auf E-Drum. Macht bei Weitem nicht mehr so Fun! :-/

    genau dasselbe hab ich bei mir befürchtet, noch bevor ich angefangen hab, deshalb wurde es kein e-set sondern ein leise gemachtes a-set und ein lautes a-set in einem Proberaum mit Band.
    Selbst wenn du dir nur 1x pro Woche 1-2 Stunden freischaufeln könntest, um dann laut auf einem richtigen Schlagzeug zu trommeln (in einem Proberaum, wo du dich einmietest, bzw gibts vielleicht in deiner Gegend auch Studios/Proberäume, die man stundenweise mieten kann, wo ein Schlagzeug drin steht?) dann motiviert dich das vielleicht wieder, auch dann daheim am e-set zu üben?


    Ansonsten schließ ich mich den vielen Beiträgen hier an, die schon meinten, dass man dir wohl Tipps geben kann, was du üben könntest, aber nicht, wie du dich motivieren kannst bzw. wie du deine Prioritäten setzt für deine Freizeit. Das musst du schon selbst entscheiden, was dir wichtiger ist :)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Im Prinzip wurde hier schon alles gesagt und ich will da jetzt keine großen Ratschläge formulieren, nur für mich grob zusammenfassen.

    Wenn du Spielen willst und besser werden willst, dann musst du spielen und Pattern üben. Lass dich vom Instrument inspirieren, versuche gelernte Pattern am Set zu verteilen, beschäftige dich mit dem was Trommler die du gerne hörst spielen, versuch das nachzuahmen. Je mehr Information du aufsaugst, je mehr du dich mit dem Thema beschäftigst, desto besser wird es werden.

    Ich denke mir oft noch vorm Einschlafen Bewegungsabläufe durch und wie sich das anfühlt um das koordinativ zu festigen.


    Wer spielen will, spielt auch, wenn sich das nicht ausgeht, dann halt nicht.


    lg

  • bzgl. Post 22 :D jetzt hat`s gedämmert


    bzgl.. Post 23 mal rückwärts/umgekehrt, mal rechts- , mal linksrum am set, kreuz der Quer üben, zusätzlich unter Einbeziehung des, der Füsse.

    die Aufwärmübungsreihe Von Timo, der auch im Post 24 angesprochen wurde (wenn ichs find reich ich den link nach,

    obwohl findest motiviert auch selber ;) )


    bzgl. Post 24 sicherlich wichtig mit Akzenten, fürn Anfang vielleicht a bissl viel verlangt,

    und wie gut sowas wirklich am E- Set ankommt , kommt auch auf die Qualität des E- Sets an.

    Ich denk mal an meine Anfangszeit, Akzente, Downstroke, Tabs, auf Kissen , Couchen, Telefonbüchern, Papptonnen - eher nicht,

    den Tisch nimm ich ausdrücklich aus, da funktionierts aber erst wenns dann mal funktioniert, geübt hast.

    Aber sonst haben Fills ja auf behelfsmitteln schon funktioniert.

    Also "Schlagarten", da hab ich an sowas erstmal nicht gedacht, war ich froh das dann endlich am eigenen richtigen Set

    ugs. " einfach nur "Schlagen" zu können" ;)


    Triolen (wurde angesprochen) ja, ist wie Salz in der Suppe, wenns Grooven soll/darf und auch langsam, kein No go ist,

    Bernard Purdie gucken u. Hören.

    Also so langsame einstiege in so Solos die sich dann mehr und mehr steigern, das hat imho mehr als gleich die "Vollen zu gehen".


    nur Ein was praktisches

    l - r/r


    sn - T1/T1

    sn - T2/T2

    sn - T3/T3

    ................. etc. vorteilhafter Weise um in einen laufenden Grundrhythmus einfügen zu können,

    bis 15 auffüllen, bei wenig Toms halt mehrmals rum, mit 1 x BD zu 16 abschließen,

    später wenn die Füsse fitt sind oder werden sollen mit 4 x BD zu ende abschließen.

    zum Songende hin gerne die 4 BD so schön steigend langsam auslaufend.

    BD

    alternativ (bei 12 Schlägen mit den Händen)

    BD BD BD BD

    alternativ

    BD. BD.. BD... BD (Ende and Out) winken verbeugen und verabschieden), klatschen


    ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    3 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Wir haben alle nur 24 Stunden-Tage und die meisten von uns verbringen zumindest 10 Minuten (bis 1 Stunde) am Set oder am Practice pad. "Ich habe keine Zeit" lass ich nicht gelten, schon eher "ich nehme mir nicht die Zeit" ;)

    Vielleicht noch ein Tipp dazu:

    Ich versuche immer und ständig und überall zu "üben", auch ohne Sticks und Drumset:


    - Rudiments wie Paradiddles kann man mit bloßen Händen auf den Hosenbeinen oder Schreibtisch üben, vor allem wenn es um den reinen Handsatz geht (also sich die Abfolge reinzuklopfen).

    - Man kann sich Dinge auch ohne Drums und Noten bewusst machen. Nimm dir doch mal eine kleine Zählübung oder ein Mini-Pattern wir "RLLRLRRL" aus deinem Buch und versuche es, dir einzuprägen und aus dem Kopf heraus mit den Händen zu klopfen, z. B. auf dem Weg zur Arbeit in Bus/Bahn, in der Pause, im Schwimmbad...

    - Versuche im Auto (unter Einhaltung der Verkehrssicherheit!!) zu der Musik im Radio auf dem Lenkrad mitzutätscheln und im Takt zu bleiben, oder versuche einfach die Lieder auszuzählen, die da kommen: Wie lange (wie viele Takte) ist der Refrain? Sind alle Refrains gleich lang? Wo sind Pausen? Kannst du einen speziellen Rhythmus aus dem ersten Refrain im zweiten Refrain schon mitklopfen, wenn du das Lied gerade zum ersten Mal hörst?


    ...das sind alles Dinge, die sehr theoretisch klingen, und einen Anfang zu finden ist sicher nicht leicht. Aber sie fördern ungemein das Bewusstsein, Dinge zu lernen. Stichwort "Aktives Musikhören".


    Noch ne Anekdote zum Beispiel "RLLRLRRL" von oben:

    Wenn ich neue Handsätze versuche, dann ist es oft so, dass ich 15 Minuten daran rumprobiere, meistens auch mit einer Notation als Vorlage. Am Ende habe ich verstanden, wie es sein soll und merke auch, wenn ich Fehler mache und wo diese sind, aber umsetzen kann ich es einfach noch nicht. Dann lasse ich das ruhen, und am nächsten Tag läuft es plötzlich auf Anhieb schon viel besser. Über Nacht hat sich da dann was "verdrahtet".

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

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