Welche Systemvoraussetzungen für Filmsoftware am Notebook?

  • Hallo und Mahlzeit,

    Da mein Notebook den Weg ins Nirwana momentan der Reparatur vorzieht, wird es Zeit sich um ein neues Notebook um zu sehen.

    Wie manche bereits aus meiner anderen Threads wissen, benutze ich die Software Wondershare Filmora.

    Systemvoraussetzungen dafür kann man ja leicht auf der SoftwareWebseite selbst finden, das ist mit bekannt.

    Doch wie sieht es da mit euren Erfahrungen aus?

    Was muss ein Notebook heute können, um, auch bspw. eine Software, wie die beschriebene, über lange Zeit "up to date" zu sein?

    Freu mich auf eure Tipps!

  • Ich schreib mal den unvermeidlichen Kommentar: Am besten Mac mit M1 Prozessor und alles ist gut. Selbst die MacBook Air sind schon für Videoschnitt geeignet (Solange Du nur 4K schneidest und nicht 6 oder 8k). Derzeit gibt es nichts besseres (gerade auch was Stromverbrauch angeht).

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  • Moin. Gute Grafikkarte, ausreichend RAM. Aber mal ehrlich, wäre das so langsam nicht eher Thema für ein PC-Forum? ^^

    Mag sein, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, bei der Menge an Usern hier mMn recht groß, einen Kenner zu finden, der hier mal sein Wissen reinhaut...

    Und als ein NochNieMacUser nehm ich gerne alles andere...

  • Wenn's ein Notebook sein soll, musst du zwangsweise tiefer in die Tasche greifen.

    Ich hab sehr lange mit so einem Gerät hier gearbeitet. Full-HD (ProRes) war kein Problem,

    Bearbeitung in 4k war grenzwertig.

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    Ist aber auch schon wieder länger her...


    PS: Sieh zu, dass das Gerät einen guten Lüfter hat :thumbup:

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Und als ein NochNieMacUser nehm ich gerne alles andere...

    War ich bis vor 3, 4 Jahren auch. Warum nicht mal was anderes ausprobieren, dachte ich mir.

    Und so wie’s jetzt aussieht wird der nächste in einigen Jahren auch wieder einer. 😉

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Und als ein NochNieMacUser nehm ich gerne alles andere...

    War ich bis vor 3, 4 Jahren auch. Warum nicht mal was anderes ausprobieren, dachte ich mir.

    Und so wie’s jetzt aussieht wird der nächste in einigen Jahren auch wieder einer. 😉

    Ih hab früher meine Windows Rechner selbst zusammengebaut. Schon von Jugend an. Aber wenn man einmal einen Mac hatte is es vorbei. Die Kisten funktionieren einfach. Und ich hab meinen gesamten Freundeskreis angesteckt. :D

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  • Ich bau mir meine Windows-Rechner auch selbst zusammen und hab mir ab und zu was dazu verdient, wenn ich Leuten mit Rechnerproblemen geholfen habe.

    Und bin ein Silent-Fan (leise Kühlung).


    Zunächst mal würde ich kein Mobilgerät kaufen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Da greift man für weniger Rechenleistung deutlich tiefer in die Tasche.


    Ansonsten sind für Videoschnitt und Rendering eine leistungsstarke CPU, mindestens 16GB RAM (natürlich 2 Riegel im Dual Channel) und eine leistungsstarke Grafikkarte gefragt. Wenn ich ein H.264 Rendering mache ist da überall ordentlich Auslastung zu sehen.


    Was Windows vs. Apple betrifft:

    Macs sind als Komplettpakete halt gut für User, die sich nicht mit der Materie beschäftigen wollen. Ansonsten sitzt auch bei Windows das Problem meistens vor dem Bildschirm. ^^

  • Und bin ein Silent-Fan (leise Kühlung).

    Na dann bist DU doch bei Apple richtig. Ich hab den Lüfter von meinem MacBook Pro noch nie gehört und das MacBook Air hat nicht mal einen. :D Bei Apple sind die mobilen auch nicht langsamer als die Stationären, aber der Bildschirm kostet natürlich was. Was Leistung/Stromverbrauch/Hitze angeht gibt es nichts besseres als die M1. Nicht mal ansatzweise.

    Ich musste vor zwei Jahren bei meinen Schwiegereltern einen Windows Rechner einrichten. Wir haben ihn nach 3 Tagen zurück gebracht und ich hab ihnen einen Apple geholt. ^^ Allein schon die Virenproblematik ist mir zu stressig. Aber jeder wie er mag. Ich will mich nicht damit beschäftigen. Ich will das ich arbeiten kann und das Ding läuft.

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  • Viel RAM, mindestens 16GB, schnelle, große, schnelle SSD (M2). Ich hatte in den letzten Jahren fast nie Stress mit den üblichen Businesslaptops von Lenovo, Dell und Konsorten (Selbst mit uralten Krücken - auf meinem 10 Jahre alten Lenovo x230 läuft Premiere flüssig.), dafür um so mehr mit Consumer- und Gamingklapprechnern aller Art.

  • Um mal ein bisschen zu meckern: die Frage ist etwa so alt, wie es Rechner zu kaufen gibt, und etwa so sinnvoll wie eine Nagelschere mit Laserzieleinrichtung. Wir wissen nicht einmal, welches Budget dir vorschwebt. Der Markt ist so schier unendlich breit, dass du mit vielleicht ner Handvoll konkreter Empfehlungen am Ende nicht viel mehr weißt als jetzt. Um den Erkenntnisgewinn zu prognostizieren, der wird lauten "Nimm nen Mac, is viel besser". Es gibt dank Internet jede erdenkliche Möglichkeit, sich gezielt zu informieren, ein Forum dürfte mit die schlechteste sein. Aber halt, da müsste man ja mehr Aufwand betreiben, als mal eben in ner Minute ne Frage rauszuhauen. Eigene Recherche? Hab besseres mit meiner Zeit anzufangen... 😉

  • Eigentlich wollte ich dazu nix schreiben, aber jetzt kann ich doch nicht widerstehen.


    Ich hab den Lüfter von meinem MacBook Pro noch nie gehört und das MacBook Air hat nicht mal einen.

    Da muss ich widersprechen, und die Macbook Airs sind bessere Tablet Ersatz Geräte, wirklich arbeiten kann man damit nicht. Außer man bearbeitet nur Dokumente und verwendet ein wenig den Browser. Die Dinger können auch richtig laut werden wenn man sie mal ein wenig fordert.

    aber der Bildschirm kostet natürlich was

    Falls du damit einen dedizierten Apple Bildschirm meinst, sorry wer den kauft gibt gern unnötig mehr Geld aus. :D

    Allein schon die Virenproblematik ist mir zu stressig.

    Auch nicht richtig, macOS heißt nicht das du vor Viren gefeit bist. Da ich die Geräte doch im Firmenumfeld betreuen muss, kann ich dir sagen das man die Geräte nicht wirklich ohne Virenscanner betreiben sollte, völlig analog zu Windows.

    Aber wenn man einmal einen Mac hatte is es vorbei.

    Die Aussage finde ich schon eher richtig, wenn man einmal in dieser Apple Bubble ist, tut man sich schwer da wieder rauszukommen. Ich sage ja nicht, das die Produkte an sich schlecht sind, aber man zahlt einfach viel mehr drauf und muss sich von Apple diktieren lassen wie man gewisse Sachen zu machen hat. Ich musste beruflich schon mal 1,5 Monate mit Apple streiten damit die einen Rechner entsperren, der von dem Unternehmen gekauft wurde. Obwohl du das Gerät bezahlt hast, kann Apple noch immer sagen "Nein du darfsts nicht mehr verwenden". Das ist für mich ein absolutes No Go.


    lg Alex

  • Um mal ein bisschen zu meckern: die Frage ist etwa so alt, wie es Rechner zu kaufen gibt, und etwa so sinnvoll wie eine Nagelschere mit Laserzieleinrichtung. Wir wissen nicht einmal, welches Budget dir vorschwebt. Der Markt ist so schier unendlich breit, dass du mit vielleicht ner Handvoll konkreter Empfehlungen am Ende nicht viel mehr weißt als jetzt. Um den Erkenntnisgewinn zu prognostizieren, der wird lauten "Nimm nen Mac, is viel besser". Es gibt dank Internet jede erdenkliche Möglichkeit, sich gezielt zu informieren, ein Forum dürfte mit die schlechteste sein. Aber halt, da müsste man ja mehr Aufwand betreiben, als mal eben in ner Minute ne Frage rauszuhauen. Eigene Recherche? Hab besseres mit meiner Zeit anzufangen... 😉

    Diese Vorgehensweise kennen wir doch bereits von ihm ... daher alte Kamellen.

  • Eine grundsätzliche Sache - wenn es um Leistung geht, also schnelles flüssiges Arbeiten, schnelles Rendern, dann ist ein Laptop einem Desktop-Rechner im Preis-Leistungsverhältnis immer, und zwar deutlich, unterlegen.

    Man Vergleiche nur, wie der Leistungsunterschied jeweils ähnlichlich marketingtechnisch platzierter CPUs aus dem desktop und -mobilbereich ist, also z.B. ein mobiler i7 und die Desktopvariante i7. Als nächstes erkennt man dann die Unterschiede in der Abwärme / thermische Verlustleistung, und die Lüfter, die man jeweils braucht, um diese Wärme wegzukriegen, und sieht, daß da Größenordnungen dazwischenliegen.


    Ist ein bisschen, als wenn einer mit einer konvertierten 16" DW-oderBoutique Tom als Bassdrum daherkommt, und dann die Diskussion los geht, welches Holz, Fell, oder Apfel-Logo auf dem Resofell zum ultimativen Kickdrum-Sound führt. Und dann tritt einer mal eben in seine 24"er Bassdrum mit abgenudeltem Powerstroke-Fell aus den 90ern und zieht lachend von dannen....

    "Leute im Internet erfinden immer irgendwelche Zitate."Albert Einstein

  • Ich muss mich echt bedanken, da war wohl schon so einiges mit dabei, miz dem ich was anfangen kann :)


    Ansonsten sind für Videoschnitt und Rendering eine leistungsstarke CPU, mindestens 16GB RAM (natürlich 2 Riegel im Dual Channel) und eine leistungsstarke Grafikkarte gefragt. Wenn ich ein H.264 Rendering mache ist da überall ordentlich Auslastung zu sehen.

    ...kannst du ein bisschen präziser drauf eingehen bitte!

    Was wäre, dAn eine.leistungsstarke CPU bzw. dasselbe was die Grafikkarte betrifft.

    Danke gleich mal!

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