Ich schreibe es jetzt mal hier rein. Denke hier passt es besser.
Es wurde in dem Thread von Ambitious viel gesagt. Einige gute Tipps sind dabei. Der Pool ist voll und das Angeln freigegeben. Prima.
Würde dem eins vielleicht noch hinzufügen. Ich finde, dass man sein ganz individuellen Weg gehen muss/sollte.
Darüber hinaus auch seinen eigenen Stil zu spielen finden. Welcher Musikrichtung man nun frönt ist völlig egal.
Dabei solle man sich seine Lieblingsmucke mal genau anschauen.
Bleiben wir doch mal bei Elvis. Rock'n'Roll muss mit seinem Namen wohl in einem Atemzug ausgesprochen werden.
Was alles steckt nun im Rock 'n' Roll drin>>Jazz, R&B, Blues.
Sein Gesangsstil umfasste Genres wie Rock, Pop, Country, Gospel und Blues.
Wie facettenreich muss da ein Schlagzeuger sein? Wenn man es mal zeitlich sieht. Was waren es für Schlagzeuger, die bei der Geburtsstunde des Rock'n''Roll auf dem Hocker saßen?
Stilistisch seinen Weg finden geht manchmal nicht, ohne dass man beim erlernen des Instruments das Eine oder Andere Genre mal besucht.
Es wurde von der Essenz eines Songs gesprochen. Habe mir darüber mal Gedanken gemacht. Ist die Essenz eines Songs bei jedem immer gleich?
Bei "Radar Love" wollte ich einen Swing Pattern spielen, was für jemand anderen möglicherweise undenkbar wäre.
Dein Einwand mit diese Triole finde ich schon mal super. Du findest sie passend, dann hast du ja deine persönliche Essenz. Also etwas was auf jeden Fall da rein "muss". Die Tatsache, dass man es ohne Vorgabe dieser Noten möglicherweise so nicht gespielt hätte, könnte man jetzt diskutieren.
Finde den Takt selbst gar nicht mal so uninteressant. Warum fehlt hier die Snare auf der 2? Das sollte man sich in dem Song mal ganz genau anhören.
Die Triole auf dem "Und" nach der 4 ist ebenfalls schick. Beginnend mit der "Nichtführhand" hat man ein Rudiment drin.
Diese Video lohnt sich mal anzuschauen