Da hätte man sich was anderes überlegen sollen, zB ein Dreieck oder einen Dodekaeder.
Genau, z.B. mit einem 12-eck und einem 13-eck wäre es zukunftssicher gelöst gewesen .
Da hätte man sich was anderes überlegen sollen, zB ein Dreieck oder einen Dodekaeder.
Genau, z.B. mit einem 12-eck und einem 13-eck wäre es zukunftssicher gelöst gewesen .
zB ein Dreieck oder einen Dodekaeder
Ein Punkt ist gegen über einem Quadrat schon optimal. Ein Dreieck hat auch gerade Seiten, das würden sich optisch nicht so gut von einem Quadrat absetzen.
Wir reden hier von Notationen, die in Übungsbücher mit Handsätzen notiert werden. Diese Bücher sind in der Regel auch für Anfänger. Meine ersten Übungen waren alle mit einem Quadrat/Dreieck und einem Punkt notiert.
Vielleicht muss man noch ein Anfänger sein um da einen Unterschied zweier Bedeutungen eines Punktes auseinanderzuhalten zu können
In Handschriftlicher Notation nutze ich die Handsatzzeichen immer noch und komme bestens klar damit. Man kann manchmal auch ein Problem herbei diskutieren.
Wenn Experten, die Beispiele für Hndsätze nicht mehr so brauchen, wie ein Anfänger, gerne über eine mögliche Problematik diskutieren wollen, dann immer weiter.
Dazu fällt mir nur eins ein:"Never Touch running System'.
Wird ein Schlagzeug nicht grundsätzlich staccato gespielt? 😉 Somit ist die dazugehörige Anweisung ja obsolet und frei um andere Informationen zu übertragen. 😀
Guten Mittag,
man muss dem alten Mann ja zugute halten, dass er da Übungsheftchen geschrieben hat, wo so Feinheiten oft nicht auftauchen.
Und in der Literatur, wo man solche ernsthaften oder auch mal esoterischen Hinweise findet, stehen dafür niemals Handsätze, also alles gut.
Grundsätzlich klingen die Instrumente des Drum-Sets eher kurz, jedenfalls dann, wenn man sie gemäß den Richtlinien der Musikerpolizei verstimmt (oder gar schändlich dauergedämpft) hat (insbesondere Tom-Toms und Bass Drums) und keine Becken offen spielt.
Aber die Diskussion lohnt sich nicht, in der Popularliteratur geht man stillschweigend davon aus, dass es sich um ein "normales" Drum-Set handelt. Alles andere ist ungewöhnlich oder Klassik oder Jazz.
Grüße
Jürgen
Wie spielt man das?
Das ist ein Five-Stroke Roll:
Dankeschön, und gezählt wird das dann folgendermaßen?
Achtel reichen hier zum Zählen - also 1+2+3+4+ mit dem Fivestrokeroll beginnend auf der 3+.
Ich zähl in diesem Fall „uuhund-e“, wobei das „uu“ für die zwei Schläge rechts steht, das „hu“ für die linken doubles und das nd-e für den fünften schlag (rechts) steht, wobei das nd- nur das „bindewort“ zwischen hu und e ist 🤪
Zählen kann man es wie es einem am besten liegt. Jeder zählt da irgendwann, irgendwie sein eigenes Ding.
Zu Beginn würde ich aber wirklich 16tel zählen. Recht und links jeweils beginnend auf 3e+a als Doubles ausgeführt.
Du spielst da 32tel und die Basis sehe ich in 16tel. Würde den 5-Stroke zu Beginn jedoch als Single-Stroke spielen. Wenn man solche Dinger noch nicht oft gespielt hat, dann neigt man manchmal dazu Doubles irgendwie hinzuzittern.
Würde mich auch ganz langsam da herantasten.
Mal kurz erklärt wie ich angefangen habe sowas zu üben.
Single-5-Stroke Roll oder 5-Stroke Roll (siehe Notation)
Takt 1-6 führt zum Single-5-Stroke Roll
Takt 8-13 führt zum Double-5-Stroke Roll
Die 16tel zähle ich dabei komplett durch. Auch wenn ich 8tel spiele. Beim Single zähle ich die rechte Hand. Bei den Doubles ist es etwas leichter, weil man dort eine 16tel Bewegung durchführt, wobei jede Bewegung(Schlag) gedoppelt wird.
Ich zähl in diesem Fall „uuhund-e“, wobei das „uu“ für die zwei Schläge rechts steht, das „hu“ für die linken doubles und das nd-e für den fünften schlag (rechts) steht, wobei das nd- nur das „bindewort“ zwischen hu und e ist 🤪
Danke Dany, das werde ich auf jeden Fall übernehmen 😬
Ich zähl in diesem Fall „uuhund-e“, wobei das „uu“ für die zwei Schläge rechts steht, das „hu“ für die linken doubles und das nd-e für den fünften schlag (rechts) steht, wobei das nd- nur das „bindewort“ zwischen hu und e ist 🤪
Danke Dany, das werde ich auf jeden Fall übernehmen 😬
Ich weiß gar nicht, ob es geschrieben so rüberkommt, wie ich es meine. Aber mein „uuhunde“ fügt sich schön in die Wellenbewegung der Hände ein. „Uuhunde“ ist quasi nur ein weiches langgezogenes „und e“
da siehste mal wieder
ich hätte jetzt total falsch gelegen und hätte gemeint das wäre zwei Multi Bounced Stroke`s
gewesen, jeweils einer mit LInks der andere mit Rechts gespielt, und danach halt noch was dran hinter dem Bogen
Warum? - weil da keine 5 Steht
Wie und ob man multi zählt, zählen kann/könnte, keine Ahnung ,was der Stick und das Material hergibt.
Zum Üben auf der Hihat, mit einem Stick mit langer Schulter, weil auf der HH bounced des ja i. d. r. net so wie auf einer Trommel
Rohema Tango, wäre ne Empfehlung
Dankeschön, und gezählt wird das dann folgendermaßen?
Warum hängst du denn da immer ein enges "e" hintenan? "e" würde ich nur ins Spiel bringen, wenn tatsächlich 16tel stehen. Ansonsten finde/fände ich das verwirrlich. Bei mir stünde ganz gemütlich "3 + 4 +".
Alles anzeigenda siehste mal wieder
ich hätte jetzt total falsch gelegen und hätte gemeint das wäre zwei Multi Bounced Stroke`s
gewesen, jeweils einer mit LInks der andere mit Rechts gespielt, und danach halt noch was dran hinter dem Bogen
Warum? - weil da keine 5 Steht
Wie und ob man multi zählt, zählen kann/könnte, keine Ahnung ,was der Stick und das Material hergibt.
Zum Üben auf der Hihat, mit einem Stick mit langer Schulter, weil auf der HH bounced des ja i. d. r. net so wie auf einer Trommel
Rohema Tango, wäre ne Empfehlung
Du meinst sicher einen "closed roll" bzw. Presswirbel mit mindestens 2 Rebounds pro Schlag. Das ist schon recht speziell und auch anspruchsvoll (wenn's sauber sein soll).
Wenn ich in der Praxis mit Rebound bzw. Rolls spiele, dann eigentlich immer nur mit Doubles. Auch bei Snarewirbeln.
Hatte mich durch das Buch "Stick control" in letzter Zeit öfter mit closed rolls beschäftigt. Krieg ich hin, aber ist nicht so mein Ding.
Ansonsten hatte ich meine Zählweise ja schon angesprochen und kann mich da Mattmatt anschließen.
Wie meinst das jetzt mit Sauber, halt so oft der Stick eben aufspringt, wie gesagt halt mindestens 2 Mal,
von selbst Rebounded, gerne auch mehrmals, aber nicht unbedingt im gleichen abstand , was halt der Stick selbst auf dem Material zurückfedert.
Aber nicht aktiv als Doublestroke irgendwie ausgeführt.
Mit Zählen darfst mich nicht fragen, mach ich nur in den seltensten Fällen, und Ausnahmen.
Vielleicht doch ein Missverständnis:
Das in der Grafik in #206 sind "open" rolls mit - wenn schneller gespielt - nur einem Rebound.
Closed rolls sind mindestens ein Schlag mehr pro Hand.
Ich hatte so ein 5-Stroke Roll schon einmal in einem anderen Song, nur andersherum:
erst die Achtel, dann 4 Zweiunddreißigstel. Auch war es ausgeschrieben, so dass ich kein Problem mit der Notation hatte. In dem Fall wurde auf dem RB gespielt - bei nur 75bpm.
Jetzt ist es das Crash mit 105 bpm. Werde ich aber schon hinkriegen.
Warum hängst du denn da immer ein enges "e" hintenan? "e" würde ich nur ins Spiel bringen, wenn tatsächlich 16tel stehen. Ansonsten finde/fände ich das verwirrlich. Bei mir stünde ganz gemütlich "3 + 4 +".
Wahrscheinlich zähle ich diese Dinger auch gar nicht, weil ich nicht so schnell zählen kann.
Nur davor und danach, um es pünktlich zu spielen, und wieder bei 1 rauszukommen.
Einzelnoten Tremolo
Einzelnoten "Zitterer"
Einzelnoten "rebounder"
Wie sich der Stock eben auszittert
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