Metronom mit triolischer Unterteilung kaufen und üben üben üben. Danach zu Songs spielen. Das Spielen zu Musik lenkt nur von dem Kern des Ganzen ab, einer sauberen Technik und einem präzisen motorischen Ablauf.
Wie übt / spielt man diesen Song-Abschnitt?
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Das Spielen zu Musik lenkt nur von dem Kern des Ganzen ab, einer sauberen Technik und einem präzisen motorischen Ablauf.
Sorry für's Widersprechen, ich glaube, es funktioniert genauso anders herum. Erst mal zur Musik spielen, um den Bewegungsablauf allgemein zu verinnerlichen, und wenn dann noch bezüglich der Präzision Verbesserungsbedarf erkennbar ist, mittels Metronom Feintuning. Denn ums Musik spielen geht es doch, die Technik sollte kein Selbstzweck sein.
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. Dass ich mich heute bei Shuffles um Tempo 200 bpm wohlfühle, war jedenfalls kein Ergebnis nervender Techniketüden, sondern vieler Stunden Musik spielen.
Metronom mit triolischer Unterteilung kaufen und üben üben üben. Danach zu Songs spielen. Das Spielen zu Musik lenkt nur von dem Kern des Ganzen ab, einer sauberen Technik und einem präzisen motorischen Ablauf.
Ich denke die Wahrheit liegt genau dazwischen. Beides Macht sicher Sinn und sicher am Meisten, wenn man mal so und dann mal wieder so eine Einheit dazwischen hat.
So übt man Gefühl UND Präzision.
Beides ist wichtig, nicht nur eines davon.
So, da du jetzt sicher schön verwirrt bist, viel Spass beim Üben
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Auch die Ghostnotes helfen nur bedingt, denn wenn ich sie weglasse um den gewünschten Groove zu spielen, ist da wieder diese Pause.
Mach es im Wechsel...ein Takt mit, dann ein Takt ohne Ghost.
Wenn du immer wieder in einen geraden Rhythmus verfällst, dann musst du genau das üben.
Ist auch schwer zu beurteilen, woran es liegt. Kann auch einfach sein, dass das Tempo schlicht zu schnell ist und du noch nicht richtig im Shuffle angekommen bist.
Ab einen bestimmten Tempo machst du dir öglicherweise selber einen Strich durch die Rechnung.
Tempo nur bis dahin steigern, dass du es gerade noch zählen kannst.
Zw. "gerade" und "ungerade" auch mal bewusst wechseln. Dir dabei eine genaue Zeit setzten. 15 min. Dann was anderes machen. Tempo dabei von mal zu mal steigern. Geht wieder gerade, dann wieder ein Taken zurück.
Ist der Bewegungsablauf bei den geraden 8teln der selbe wie beim Shuffle?
Also vielleicht einen eigenen Move entwickeln, denn du nur bei dem Shuffle spielst.
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Kann auch einfach sein, dass das Tempo schlicht zu schnell ist und du noch nicht richtig im Shuffle angekommen bist.
Das denke ich auch.
Ist der Bewegungsablauf bei den geraden 8teln der selbe wie beim Shuffle?
Also vielleicht einen eigenen Move entwickeln, denn du nur bei dem Shuffle spielst.
Ne, bei geraden 8eln schlage ich gleichmäßig auf die HiHat, bzw an die Kante. Beim Shuffle mach ich einen up- und einen down-stroke, insgesamt kurze Wege, um schneller spielen zu können.
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Mein Metronom kann Triolen. Aber irgendwann hört man die Klicks nur noch in hohem Tempo durchrasseln. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn.
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Mein Metronom kann Triolen. Aber irgendwann hört man die Klicks nur noch in hohem Tempo durchrasseln. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn.
Da könnt ich mir vorstellen dass es dann Sinn macht, die Triolen auf dem Metronom so langsam einzustellen, dass du sie noch gut einzeln wahrnehmen (und ggf. auch mitzählen) kannst.
Fürs Schnellere finde ich die einfache Einstellung auf 4tel Klicks besser. Aber dafür müssen erst die Feinheiten sitzen.
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Das blöde ist ja, dass ich es bei niedrigem Tempo kann. Hier brauche ich theoretisch kein Metronom, denn ich kann auch selbst ein paar Silben vor mich hin brabbeln.
Wenn’s schneller wird, rattert das Metronom durch, und mein Gebrabbel bringt mir auch nichts mehr.
Nein, ich muss wohl warten bis mich das Shuffle-Feeling ergreift. Eines Tages wache ich morgens auf und ich werde sofort wissen: Es ist soweit!
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Falls Du merkst, dass es Dir das was bringt, kannst Du hier verschiedene Tempi einstellen und Dich an exakt triolisch geshufflete Achtel gewöhnen: https://www.musicca.com/de/dru…8.1-m.-t.4-tmp.120-s.1%22
Es gibt auch ordentliche Gratisprogramme wie Hydrogen: http://hydrogen-music.org/
Ansonsten +1 zu Trommlas Tipps!
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Das blöde ist ja, dass ich es bei niedrigem Tempo kann. Hier brauche ich theoretisch kein Metronom, denn ich kann auch selbst ein paar Silben vor mich hin brabbeln.
Wenn’s schneller wird, rattert das Metronom durch, und mein Gebrabbel bringt mir auch nichts mehr.
Nein, ich muss wohl warten bis mich das Shuffle-Feeling ergreift. Eines Tages wache ich morgens auf und ich werde sofort wissen: Es ist soweit!
Silben brabbeln, das hört sich für mich schon komisch an. Es geht darum ein präzises Raster zu lernen. Stell doch das Metronom auf die Schwelle deiner Fähigkeit mitzuzahlen. Nach einer gewissen Zeit, ich würde da 2-4 Minuten eimpfehlen nimm einfach 2 Beats drauf. Aus meiner Sicht verfestigt sich dann das Pattern Stück für Stück. Dann vielleicht das Metronom auf Viertel umstellen und schauen, ob das Raster und die Bewegung noch passt. Tempo langsam steigern.
Das mit dem Feeling spüren halte ich für Esoterik, entweder ich kann ein Raster oder nicht. Wenn das Raster sitzt kann man doch gerne damit spielen und es entweder dehnen oder tighter machen. Aber... Das dafür benötigt man die Fähigkeit das Raster präzise wiederzugeben.
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Ich werde mir in Zukunft echt überlegen, hier um Tipps zu bitten.
Die einen schreiben, man muss das Gefühl für den Shuffle entwickeln, die nächsten sagen, das sei Esoterik; die anderen verbessern die Zählweisen der Vorausgehenden, wiederum andere stellen in Frage, dass ich mich jetzt überhaupt mit Shuffle beschäftigen sollte.
Zudem wird eine augenzwinkernde Ausdrucksweise manchmal viel zu ernst genommen.
Puh, ist das anstrengend!
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Üb doch einfach
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Üb doch einfach
Word!
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Mach ich.
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Ich werde mir in Zukunft echt überlegen, hier um Tipps zu bitten.
Naja. Du machst mit deiner Frage einen Pooll auf. Jeder wirft etwas mehr oder weniger brauchbares für dich persönlich da hinein.
Du gehst jetzt fischen und angelst dir das heraus was dir wichtig ist. Musst allerdings auch eins bedenken-Andere gehen auch angeln.
Für die können anders wichtig sein.
Deine Frage hilft anderen also auch. Du musst auch nicht auf alles eingehen. Jeder hat nun mal seine ganz eigene Meinung zu gewissen Themen.
Ob dir das nun passt oder nicht-So sind Foren nun mal.
Eigentlich hatte ich selbst noch etwas das ich gerne in den Pool werfen würde. Habe ich jetzt aber mal gelassen.
Gruß Lexi
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Ich werde mir in Zukunft echt überlegen, hier um Tipps zu bitten.
Naja. Du machst mit deiner Frage einen Pooll auf. Jeder wirft etwas mehr oder weniger brauchbares für dich persönlich da hinein.
Du gehst jetzt fischen und angelst dir das heraus was dir wichtig ist. Musst allerdings auch eins bedenken-Andere gehen auch angeln.
Für die können anders wichtig sein.
Deine Frage hilft anderen also auch. Du musst auch nicht auf alles eingehen. Jeder hat nun mal seine ganz eigene Meinung zu gewissen Themen.
Ob dir das nun passt oder nicht-So sind Foren nun mal.
Eigentlich hatte ich selbst noch etwas das ich gerne in den Pool werfen würde. Habe ich jetzt aber mal gelassen.
Gruß Lexi
Schön zusammengefasst, zusätzlich darfst du nicht vergessen, das es verschiedene Lerntypen gibt. Manch einen hilft der eine Weg, den anderen ein anderer. Da würde ich jetzt nicht so hart reagieren, du fragst ja nach den Meinungen. Es gibt halt nicht das eine Rezept wie man es machen muss.
Hören, probieren, scheitern, weiter probieren und irgendwann gehts.
lg
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Eigentlich hatte ich selbst noch etwas das ich gerne in den Pool werfen würde. Habe ich jetzt aber mal gelassen.
Gruß Lexi
Wenn es was Konstruktives ist (und wie ich dich bisher hier kennen gelernt hab, wird es auch sicher soetwas sein), dann bitte her damit
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Das blöde ist ja, dass ich es bei niedrigem Tempo kann.
Wieso ist das blöd? Ist immer noch besser, als es gar nicht zu können. Und die Grundlage für alles weitere.
Hier brauche ich theoretisch kein Metronom, denn ich kann auch selbst ein paar Silben vor mich hin brabbeln.
Wenn’s schneller wird, rattert das Metronom durch, und mein Gebrabbel bringt mir auch nichts mehr.
Ich denke, da brauchst du auch praktisch erstmal kein Metronom. Mit Metronom zu spielen ist grundsätzlich schwieriger und ich empfehle, neue Sachen erstmal ohne Metronom zu üben.
Natürlich kann man moderne Metronome auch auf Triolen einstellen oder sich ganz und gar mal selbst brainfucken und einen Viertelklick bspw. auf die "und" oder eine der letzten beiden Triolennoten für sich interpretieren. Ich hab so 'nen Quatsch bisher nicht gebraucht und wie ich shuffle, kann man sich ja anhören / ansehen.
ZitatOkay, ich übe mich in Geduld. Wobei mir das einigermaßen schwerfällt, weil ich mich meiner Lieblingsmusik nähere und ich endlich die Chance bekomme, da mal etwas zu spielen.
Da liegt wohl der Hase im Pfeffer. Das hat grundsätzlich nichts mit Geduld zu tun. Wenn du mit deinem jetzigen Stand Spaß am Shuffeln findest, ohne an deine Lieblingsmusik zu denken, wird's auch was.
Ich werde mir in Zukunft echt überlegen, hier um Tipps zu bitten.
[...]
Puh, ist das anstrengend!Ja, so ist das. Hat alles seinen Preis.
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Noch eine Ergänzung ...
Üb doch einfach
Word!
Mach ich.
Auch das ist Interpretationssache. Das Wort "Üben" beinhaltet - je nach Interpretation - eine Art Zwang. Das Mittel zum Zweck, sozusagen.
Man kommt aber nur wirklich weiter, wenn es auch Spaß macht. Immerhin geht's dabei um Selbstausdruck und sowas wie Kunst.
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Okay, es ist wohl mein Anspruch, der das Ganze für mich etwas anstrengend werden lässt:
Ich stelle eine Frage und es kommen wirklich viele Ratschläge. Ich sehe das so, dass sich die User die Mühe gemacht haben, eine Herangehensweise zu beschreiben und sogar noch Hilfsmaterial dazu zu posten.
Das will ich honorieren indem ich den Tipp aufgreife und ausprobiere. Dann will ich auch nicht nur ein schnödes "Danke" drunter setzen, sondern vielleicht auch ein Feedback geben. Ich find’s halt blöd, gar nichts dazu zu schreiben. Aber dafür muss ich erstmal alle Vorschläge testen.
Bei so vielen Ratschlägen wird das dann schon eine Aufgabe.
Anfangs schrieben einige, dass das Shuffle-Feeling mit der Zeit kommt, und dass ich einfach weitermachen soll.
Ganz am Ende schreibt dann jemand, dass das mit dem Feel "Esoterik" sei… Und dass es nichts mit Geduld zu tun hätte.
Ihr müsst euch vorstellen, dass ich erstmal alles glaube, was hier geschrieben wird. Ich habe noch nicht die Ahnung, um beim drübergucken aussortieren zu können, bzw etwas zu beurteilen.
Und diese Esoterik-Aussage verwirrt mich dann komplett. Watt denn nu?
Das war nicht böse gemeint, aber die ganzen Antworten haben mich schon ziemlich gefordert.
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