Hallo!
Ich frage mich immer, wie euch auch jetzt: wieso sind wie Drummer geworden? Wir sind weder imMittelpunkt des Geschehens, nochgeben wir die feine Note zu einem Lied...schlimmer....wir schreiben kaum eins....sind wir nur auswechselbare Korg-Roland Vorgänger, die man mit einigen klicks ersetzt hat? Ich meine: in welcher _erfolgreichen_ Musikrichtung braucht man uns noch?Ist es nicht so,dass Drummer immer eine Nebenrolle gespielt haben, dass Drummer immer fast (leider) ersetzbar waren, dass Drummersein eigentlich eine brotlose ideologie ist? Was macht den Drummer aus? Ist er zu unfähig eine gitarre zu lernen? Hat erkeinen mut, eigene stücke zuschreiben?oder was will er?
Ernste frage
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gut dass du dich vor dem psychischen zusammenbruch noch in dieses forum schleppen konntest *g*. so schlimm is es doch gar nicht. es gibt so viele drummer die sich auch durch exzellentes songwriting hervortun oder eben auch noch andere instrumente spielen. ich hätte gedacht dass mittlerweile jeder geschnallt hat das schlagzeugspielen auch als kunstform anerkannt wird.
drummer sind einfach die besten liebhaber... deswegen sind wir alle schlagzeuger geworden -
Eigentlich bin ich Drummer geworden, weil ich das immer tun wollte! Wenn mich jemand ersetzen will so soll er das tun - übrigens geht das mit den Keyboardern ect.. auch!
Ich wollte auch NIE im Mittelpunkt stehen und ich will auch KEINE Songs schreiben. Vielleicht mal nen Text und die Drumgroove´s - die Harmonien sind sowieso nur was für Schöngeister - und zu denen zählen die meisten von uns eben nicht.
Fazit: Selbst wenn es ein Gesetz gäbe, das vorschreibt das ALLE Drummparts programmiert werden müssten, ich würde nichts anders machen! -
Zitat
Original von SeanReinert
Hallo!
Ich frage mich immer, wie euch auch jetzt: wieso sind wie Drummer geworden?Bestimmung !
Zitat
Wir sind weder imMittelpunkt des Geschehens, nochgeben wir die feine Note zu einem Lied...schlimmer....wir schreiben kaum eins....sind wir nur auswechselbare Korg-Roland Vorgänger, die man mit einigen klicks ersetzt hat?Da machst Du irgendwas falsch
Zitat
Ich meine: in welcher _erfolgreichen_ Musikrichtung braucht man uns noch?Hehehe......ohn uns gäbe es die "erfolgreichen" Musikrichtungen garnich
(Was heisst für Dich erfolgreich?)Zitat
Ist es nicht so,dass Drummer immer eine Nebenrolle gespielt haben, dass Drummer immer fast (leider) ersetzbar waren, dass Drummersein eigentlich eine brotlose ideologie ist?Schon wieder: Du machst irgendwas falsch !
Zitat
Was macht den Drummer aus?Er is der Chef, falls nich: Wieder irgendwas falsch gemacht
Zitat
Ist er zu unfähig eine gitarre zu lernen?*haarespalt: wie kann man "eine Gitarre lernen"
......Gitarre is viel zu leicht für uns Drummer...das fordert einen ja kaumZitat
Hat erkeinen mut, eigene stücke zuschreiben?oder was will er?Abba klar doch, kannst Du das etwa nicht?
Drummer wollen (und bekommen/können meisst): Die hübschesten Groupies, den meissten Beifall, die dickste Kohle, den Groove, die coolsten Instrumente, gute Fragen stellenGrtz
Seb
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@ SeanReinert
Falls du jetzt in einer Kirse steckst, das kenn ich, hatte sowas vor längerer Zeit auch, mit ähnlichen (unsinnigen) Gedankengängen. Lies vielleicht mal das, baut dich wieder auf :http://www.drummerforum.de/for…zeugspielen&hilightuser=0
Das man nicht im Vordergrund steht seh ich eigentlich auch als Vorteil. Man ist nämlich bei weniger Beachtung als Sänger/ Gitarre, genau so wichtig.
Zum Thema Drumcomputer Zitat George Harrison: "Sie sind eine Krankheit, ich hasse sie und am liebsten würd ich sie alle irgendwie aus der Welt schaffen." (oder so ähnlich, weiß auch nicht mehr woher ich das hab vielleicht ja sogar hier aus dem DF). Und er war ja ziemlich "erfolgreich". Außerdem, so gut die Drumcomputer mitlerweile auch sind, könnte ein Drumcomputer nie bei einer Session mitspielen, weil er ganz einfach nich kreativ ist und nicht hört was paßt und was nicht, oder ist live auch eher fürn Arsch, da er nur Haargenau das machen kann wozu er programmiert wurde. Er kann nicht auf unvorhergesehene Situationen reagieren, je nach Bedarf laid back oder treibend spielen, wie ein Mensch die richtigen Sounds raussuchen, je nach Bedarf innerhalb eines Liedes langsamer oder schneller werden, etc.... (kann er ja vielleicht schon, aber man müßte schon von Anfang an wissen wann und es wär viel Arbeit beim programmieren, und selbst dann wärs nicht so gut wie bei nem menschlichem Dummer) Drummcomputer sind scheiße, weil sie lediglich Musik machen, sie jedoch nicht hören können. Und der, der es programmieren soll, kann das was er will durch Programmieren bestimmt nicht so gut umsetzen, wie wenn er es selber spielt.
Genau so gut könnte man sagen: Wozu brauchen wir denn auch noch Gitarre, Bass, Bläser und Streicher usw...., wir nehmen ein Keyboard mit guten Sounds und spielen alle Spuren nacheinander ein. Live lassen wir dann alles bis auf den Gesang einfach laufen. Und was kommt raus: Karaoke *kotz*
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Spätestens wenn du ein Drumsolo zum Besten gibst bist du im Mittelpunkt des Geschehens !
Also ich fühle mich nicht "ausgegrenzt". Im Gegenteil !
Ohne mich können die Menschen die dauernd ein Pfeifen produzieren doch gar nichts !
Sehr schön wird es wenn du bei einem Song das Intro machst - "OHNE MICH könnt ihr nicht anfangen"Desweiteren erregt das Drumset am meisten Faszination - da will immer jmd. drauf rumtrommeln.
Und wenn du am Drumset richtig abgehst - headbang technisch usw. ... - dann schaut sowieso niemand mehr auf die Gitarreros.
gruss doc
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Hi,
also ich würde sagen: Dein Argument gilt für alle Instrumentalisten !
Auch Gitarristen, Bassisten, Keyboarder, ... stehen nicht wirklich im Mittelpunkt "wirklich erfolgreicher Produktionen".
Und da, wo Instrumentalisten herausstechen, hört man auch dem Drummer zu.Bei mir ist es ganz einfach: Ich bin Drummer geworden, weil es mir riesigen Spaß macht !
Die ganzen anderen Kriterien (die eigentlich alle auf "Geltungsbedürfnis" und letztlich "Eitelkeit" zurückzuführen sind), spielen für mich kaum eine Rolle.Gruß,
Simon2.
P.S.: Statistisch gesehen bin ich eher Gitarrist, weil ich schon viel länger und noch viel öfter Gitarre spiele(n muss) als Schlagzeug, aber das ändert sich zusehens, seit ich das "Set" entdeckt habe.....
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Hey, bezüglich der Aufmerksamkeit des Publikums: ich finde, es kommt ganz darauf an, welche Musik man spielt. Im Punkrock- / Hardcore-Bereich erlebe ich es immer wieder, dass superviele Leute im Publikum speziell (fast) nur auf den Drummer achten! Bei der diesjährigen Deconstruction-Tour mit Strike Anywhere, Anti-Flag, Pennywise, etc wurde sogar der beste Tour-Drummer inoffiziell gekürt (und NICHT der beste Sänger, etc.!)!
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1. Drummer sind schon immer die coolsten in der Band gewesen! Wer will schon einen bekifften/exzentrischen/durchgeknallten/"hübschen" Sänger??
2. Wir haben das bestaussehende Instrument. Oder willst du dir von einem Gitarristen erzählen lassen, dass eine Marschall-Box oder ein Poser-Rack mit eigener "Light-Show" besser aussehen als ein cool aufgebautes Drumkit?
3. Unser Instrument lebt! Elektronsiche Instrumente/Verstärker kann jeder Idiot programmieren/einstellen (einen entsprechenden Sound rausholen), wenn er die Bedienungsanleitung liest. Aber ein Set richtig stimmen und richtig zu spielen ... das kann nicht jeder.
4. siehe letztes Argument von quickpouch. Wir haben den GROOVE!
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Zitat
Original von SeanReinert
Hallo!
Ich frage mich immer, wie euch auch jetzt: wieso sind wie Drummer geworden? Wir sind weder imMittelpunkt des Geschehens, nochgeben wir die feine Note zu einem Lied...schlimmer....wir schreiben kaum eins....sind wir nur auswechselbare Korg-Roland Vorgänger, die man mit einigen klicks ersetzt hat? Ich meine: in welcher _erfolgreichen_ Musikrichtung braucht man uns noch?Ist es nicht so,dass Drummer immer eine Nebenrolle gespielt haben, dass Drummer immer fast (leider) ersetzbar waren, dass Drummersein eigentlich eine brotlose ideologie ist? Was macht den Drummer aus? Ist er zu unfähig eine gitarre zu lernen? Hat erkeinen mut, eigene stücke zuschreiben?oder was will er?
Ohne Drummer GROOVT NIX!!!! -
Zitat
Original von SeanReinert
Hallo!
Ich frage mich immer, wie euch auch jetzt: wieso sind wie Drummer geworden? Wir sind weder imMittelpunkt des Geschehens, nochgeben wir die feine Note zu einem Lied...schlimmer....wir schreiben kaum eins....sind wir nur auswechselbare Korg-Roland Vorgänger, die man mit einigen klicks ersetzt hat? Ich meine: in welcher _erfolgreichen_ Musikrichtung braucht man uns noch?Ist es nicht so,dass Drummer immer eine Nebenrolle gespielt haben, dass Drummer immer fast (leider) ersetzbar waren, dass Drummersein eigentlich eine brotlose ideologie ist? Was macht den Drummer aus? Ist er zu unfähig eine gitarre zu lernen? Hat erkeinen mut, eigene stücke zuschreiben?oder was will er?
solche fragen sollte man sich eigentlich überhaupt nicht stellen, wenn man von dem überzeugt ist, was man tut. wenn das wirklich die wichtigen fragen für jemanden sind sind, dann sollte derjenige darüber nachdenken das instrument zu wechseln. -
Weils fuer Drummer das beste Forum gibt ..;)
ach ja und natuerlich weil man beim trommeln sitzen darf ...
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was Du falsch machst:
Das Drum ist der Blickfang und die Schaltzentrale. Vor dem Konzert im Club, wo gehen die Leute hin und begucken sich alles ganz genau: Genau, zum Drumset, alles andere ist doch langweilig. Wer will sich denn schon zum 897ten mal eine Gitarre ansehen, alles Kinderkam:
Aber dieses Monument, was da steht, blitzend und blinkend, so viele Dinge, die man/frau ansehen kann und bei keiner Sache weiß man so ganz genau, wozu es eigentlich gut ist, welchen Klang es hervorbringt. Und wie zum Teufel will man das alles bedienen können, das geht doch gar nicht. Und: Was ist das wohl für ein Typ, der das kann. Und wenn man/frau es dann sieht, wie es geht: "Man, ist das cool". Und geht direkt auch noch ohne Umwege des Kopfes direkt in den Bauch, in das Bein.
Also du machst was falsch, wen du Wirkung erzielen willst, musst du cool bleiben.
Drummer sind letztlich sowas wie Linksaußen oder Torwarte: Immer speziell, immer etwas verrückt und immer irgendwie ein wenig Außenseiter. ABER: Frauen haben ein Faible für Außenseiter.
Daher: mach Dir keinen Kopp.
Seelanne
PS: Im übrigen: Herinrich Böll wurde mal gefragt, warum er schreibe. Seine Antwort: "Die frage habe ich mir noch nie gestellt, weil ............... ich muss einfach." So gehts halt mit einigen DIngen auf der Welt.
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Zitat
PS: Im übrigen: Herinrich Böll wurde mal gefragt, warum er schreibe. Seine Antwort: "Die frage habe ich mir noch nie gestellt, weil ............... ich muss einfach." So gehts halt mit einigen DIngen auf der Welt.
richtig. warum ich drumme? keine ahnung. ich hab noch nie was anderes gemacht. ohne gehts halt nicht!
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Thx vorneweg *schnief*:)
Ich habe es wohl einwenig zu melodramatisch formuliert.
Ich habe mich über dieses Thema mit einem befreundeten Musiker (Sänger/Gitarrist/Bassist/Keyboarder) unterhalten.
Er "bewundert" Drummer nicht nur, weil er und die meisten Nicht-Drummer-Musiker (lol)es einfach _nicht_ hinkriegen einen vernünftigen und vorallem durchgängigen Rythmus mit den Trommeln hinzuzaubern, sondern vorallem ihre Art.
Damit meinte er, was sich mit den meisten Posts hier deckt, dass Drummer(meistens) eher diskrete, ruhige, fast introvertierte Menschen sind. Im Gegensatz zu den "rampenlichtsuchenden" Sängern/Gitarristen bilden sie das "Rückrat" der Band, quasi das Fundament, dass die Ruhe bewahrt.Seiner Ansicht nach ist es auch immer wieder beeindruckend auf Konzerten, wie "majestätisch"(seineWorte) der Drummer auf seinen "Thron" sitzt, hinter all den blitzenden Toms und Becken und dann den "(Grund)-Ton"(er meinte wohl Takt) angibt.
Es fängt doch schon beim Soundcheck an......wenn erst der Snare- und BDschlag kommt.
Vielleicht ist es auch,wie er noch meinte, dass jeder irgendjemanden kennt, der Gitarre oder Keyboard spielt oder früher malgespielt hat; mit Drummern sieht das schon anders aus.
Man kennt es vielleicht aus dem Proberaum, wenn man mal Freunde/Bekannte mitnimmt, die kein Instrument spielen: Der Weg führt sie immer an den Gitarren vorbei, direkt zum Drumkit und mit Kinderaugen versuchen sich an allem,wasdas DK zu bieten hat.Naja, am ende haben wir gelacht und er meinte scherzeshalber,dass er mal seine Dissertation über das Thema machen sollte: "Drummer......was für Menschen sind das? -Eine psychologisch, soziokulturelle Analyse"
Ciao SeanReinert
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Im Grunde ist es genau so, dass der Drummer eben im Mittelpunkt steht (bzw. in unserem Falle sitzt ). Er hat das größte Instrument (vom evtl. vorhandenem Pianisten oder Organisten mal abgesehen ), und das Schlagzeug steht meist, wenn nicht immer, in der Mitte zwischen den anderen Musikern. Er sitzt am höchsten und ist trotzdem wegen seiner Becken und Toms immer nur teilweise zu sehen (wird da eine gewisse Mystik um den Drummer gewoben? :)) ).
Ausserdem - Gitarren und Bässe sehen immer ungefähr gleich aus. Drumsets nicht. Jeder hat seinen eigenen Aufbau, andere Komponenten etc., das heisst es gibt kein wirkliches Stereotyp vom Schlagzeug (wieder eine gewisse Mystik?).
Und wer schwitzt beim Gig schon so "männlich" wie der Drummer mit nacktem Oberkörper
€dit: Und erst die Drummerinnen mit nacktem Oberkörper -
Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Trommeln die Ur-Ur-Ur-Instrumente schlechthin sind. In jeder Kultur gibt es die unterschiedlichsten Instrumente, aber immer: Trommeln! Trommeln haben einen Zugang zu den tiefen archaischen Gefühls-Mustern im Menschen und sind so auch im Umkehrschluss das direkteste Ausdrucksmedium dieser Urgefühle - und deswegen auch nicht durch Maschinen ersetzbar.
So können sich die anderen Instrumentalisten abstrampeln wie die Blöden da vorne - die Bedeutung der Trommeln werden sie nie erreichen, wir haben Millionen Jahre Vorsprung!!!
Schlaumeier Drumwolf
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Es gibt da ein schönes Experiment, was vor allem dann funktioniert, wenn du nicht in einer klassischen Rockband spielst sondern auch mal in Besetzungen, die z.B. aus A-Gitarre, Keyboard und ein paar Sängern bestehen.
Die Stücke lassen sich durchaus ohne Drums spielen, aber sobald du einen Groove drunterlegst, geht die Sonne auf. Wenn du dann noch einen Bassisten hast, mit dem du auf einer Wellenlänge liegst...
Ich erlebe das immer wieder in meiner eigenen Band aber auch bei diversen Gruppen, bei denen ich ab und an als Drummer aushelfe.
Üblicherweise bin ich auch der einzige in der Band, der wirklich alle Abläufe im Kopf hat und das Tempo der Stücke angibt. Ist dir schon aufgefallen, wie stark du als Drummer das Feeling eines Songs beeinflussen kannst?
Zweites Experiment: Spiele ein Stück einmal im Halftime-Feeling und beim zweiten Durchgang normal. In diesem Fall beschwert sich üblicherweise unsere Gesangsfraktion, dass ich das Stück viel zu schnell gespielt hätte
>>> Der Drummer ist eben der heimliche Chef der Band (siehe vorherige Posts)Gruß vom Drumfreak
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Zitat
Original von Drumwolf
Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Trommeln die Ur-Ur-Ur-Instrumente schlechthin sind. In jeder Kultur gibt es die unterschiedlichsten Instrumente, aber immer: Trommeln! Trommeln haben einen Zugang zu den tiefen archaischen Gefühls-Mustern im Menschen und sind so auch im Umkehrschluss das direkteste Ausdrucksmedium dieser Urgefühle - und deswegen auch nicht durch Maschinen ersetzbar.So können sich die anderen Instrumentalisten abstrampeln wie die Blöden da vorne - die Bedeutung der Trommeln werden sie nie erreichen, wir haben Millionen Jahre Vorsprung!!!
Schlaumeier Drumwolf
Vielleicht auch weil die "Neandertaler" noch keinen Strom für ihre PAs und E-Gits gehabt haben
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Zitat
nochgeben wir die feine Note zu einem Lied
Falsch!was wären denn die ganzen tolle lieder ohne uns!? und wen ich mir die ghost-notes einiger großer (oder auch kleinerer) drummer anhöre, dann denke ich sind das schon "feine noten"
was wäre denn der hier so viel diskutierte Rosanna-Groove ohne die schicken ghosts?
wie hörten sich die chillis ohne chad an?
was wäre metal ohne DB?und:
wovon würden Ttrommelbauer leben!?
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