Drummerforum live: Einer stellt ne Frage, maximal 2 antworten drauf, der Rest erzählt, warum die Frage doof ist. Da ist schon was dran, mit den 10 Drummern, die es braucht, um einen Nagel in die Wand zu kloppen😀😉
Und wie stehst du dazu?
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Ist doch in allen Foren so: erst stellen die Leute die Frage in Frage, dann beschweren sich andere Leute über das Infragestellen. Immerhin gab es doch durchaus ein paar konstruktive Antworten
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Und wie stehst du dazu?
Ich hab die Frage beantwortet 😉 im Übrigen ist das Set vom Subways-Hansel genau so eine Show-Entscheidung wie die 4 Bassdrums von Alex Van Halen oder die Tomreihen von Konfustrommler Keith Moon.
Ich würde eine HiHat mitnehmen, damit ist klanglich wohl am meisten möglich.
Ansonsten würde ich als Joker wohl ein HHX Groove Ride einpacken.
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Ein Thread-Ersteller stellt eine Frage, die unpräzise des Todes ist... Er erläutert in keiner Weise, welche Stilistik er spielt, in welcher Lautstärke das Ganze stattfinden soll, in welchem Ambiente (Bar? Stadion?) das ganze stattfindet, welche weiteren Instrumente vorhanden sind (Akustik-Gitarre? Oder ein ganzes Blasorchester?), ob das ganze verstärkt/abgemict wird und wenn ja in welcher Form (Close-Mic? Recorderman? etc.?)
So wie die Frage gestellt ist, ist sie halt sinnlos. Dennoch habe ich, mit dem Vorschlag eines geeigneten Beckens, versucht, konstruktiv etwas beizutragen.
Es gibt viele Threads im DF, die man nach 3-4 Antworten auch schließen könnte, nämlich wenn eine präzise gestellte Frage präzise beantwortet wird, da gebe ich dir völlig recht. Hier ist die Kritik an der Fragestellung meiner Meinung nach aber berechtigt.
Ich hab die Frage beantwortet 😉
Hoppla. Stimmt.
Wenn ich tatsächlich müsste, würde ich aus meinem derzeitigen Fundus zum 20er Istanbul Mehmet Nostalgia 70s greifen.
Aber mit ohne HH, nei so en Seich. Das ist doch wie Hubschrauber fliegen mit drei Gliedmassen.
Damit kann man Blasmusik bedienen.
Für mehr Niveau braucht es mehr Gerät. Das ist einfach so.
Blasmusik hat wohl kein Niveau? Tolles Klischeedenken...
Blasmusik wäre momentan das einzige Genre, wo ich mit einem einzigen Becken klarkommen würde - also ich spreche von böhmischer Blasmusik! Und das auch nicht, weil diese Musik "kein Niveau" hätte, sondern ganz im Gegenteil! Nicht nur die Auswahl solch eines Becken wäre eine Herausforderung, sondern auch die Spielweise. Ich habe mich ne Zeit lang mit dieser Musik beschäftigt und bin noch immer fasziniert von "Polka-Swing", hatte aber nie die Gelegenheit, da voll einzusteigen. Eben dass es so nach dem klingt, was viele als "Humba Tätärää" und Festgeschunkel abtun, gehört mindestens so viel dazu wie einen 8el-Rockbeat anständig groovig zu spielen!
Dagegen sollte man vielen Amateur-Blasorchester-Trommlern eher die HiHat wegnehmen, weil sie jedes ABBA-Cover mit ihren straighten 8eln kaputtschlagen, während ihre stehenden Kollegen aus Arbeitsmangel mit Tambourin, Shaker, Cabasa, Peitsche und was sonst noch alles im Percussion-Koffer rumfährt alles übertünchen.
Zur eigentlichen Frage: Im Moment wäre es das 21er 2002 BigBeat in "Ride-Position" montiert, nicht allzu schräg, damit man es noch gut crashen kann. HiHat kann man schon auf dem Rim imitieren, aber ganz ohne HiHat? Ansonsten wohl wirklich nur eine HiHat und kein "Ride", und zwar eine größere dünne, wie z. B. meine 16er 2002 Big Beat. Die kann offen ohne Kontakt zum Bottom schon mal wie ein kleines Crash klingen!
Kommt drauf an, wer mich vor die Wahl stellt....
Ist es der Gitarrist, würde ich ihn fragen auf welche drei bis vier Saiten er verzichten würde, beim Basser reicht eh eine.
Ist es der Gitarrist, würde ich ihn fragen auf welche drei bis vier Saiten er verzichten würde,
Die Legende besagt, dass so die Ukulele erfunden wurde.
Aber mal ehrlich: Ein Becken ist doch eigentlich schon unnötiger Luxus, wenn man heutzutage von Rock bis Pop doch alles ganz wunderbar auf einer Holzkiste begleiten kann.
Och kommt schon!
Klare Fragen und klare Antworten - wer braucht denn sowas?
Wir sind doch nicht in der Schule! Ohne das charmante DF-Chaos
wäre es doch recht langweilig hier. Missverständnisse und
Unklarheiten führen doch oft erst zu den wirklich interessanten
Inhalten.
Um die Frage zu beantworten:
Agop Traditional Hihat in 17 Zoll.
Das ist schon Hihat, Crash und Ride in einem.
Aber am liebsten würde ich mir dann noch
ein Becken dazu holen, das Riden & Crashen
kann. Paiste Trad Light Ride 20 oder Agop
Mel Lewis 21 mit Nieten oder HHX Manhattan
Jazz Ride oder ein HHX Omni oder ein weiches
Black Label Ride oder oder oder...
Und das Beispiel mit den zehn Trommlern und der
Glühbirne ist vollkommen falsch und Lug & Trug!
Das Original geht so:
Wie viele Trommler braucht es, um eine Frau zu befriedigen?
Drei. Einer der's macht und zwo, die drüber diskutieren,
wie's Weckl gemacht hätte.
Feuer frei
fwdrums
Weckl hätte sie so richtig verfrickelt 😉
Ich hab das schon ausprobiert und bin in jedem Fall bei einer Hihat. Damit kann ich das Crash gut ersetzen, das Ride benutze ich eh relativ selten. Entweder wäre das die Dream Bliss in 13" oder die Paiste 602 Medium in 14" (so'n altes Ding von '71).
Kommt drauf an, wer mich vor die Wahl stellt....
Ist es der Gitarrist, würde ich ihn fragen auf welche drei bis vier Saiten er verzichten würde, beim Basser reicht eh eine.
Herrlich! Vielen Dank, hat mich ordentlich zum schmunzeln gebracht
Aber jetzt mal zum Thread hier. Einige tun ja so, als ob da jemand den unsinnigsten Thread ever aufgemacht hat. Ja... es ist jetzt nicht in irgendeinem speziellen Kontext eingebettet in dem jemand eine Lösung sucht, sondern einfach eine kleine Umfrage/Diskussionsgrundlage - nicht die drummerweltbewegendste, aber ich denke doch interessanter als so manch Anderes für das hier Threads aufgemacht werden.
So eine Frage ist natürlich immer sehr abhängig von dem Kontext in dem ich spielen soll bzw. was ich klangtechnisch kreieren will. Und was kreative Klangentwicklung angeht, da gibt es ja so manch verschiedene Ansätze, einer davon ist das Weglassen von Elementen am Schlagzeug. Das werden einige, die lange genug Unterricht bei guten Lehrern genommen haben, schon mal gehört haben: "Lass einfach mal dieses oder jenes weg und schau, was du mit dem Verbliebenen anstellen kannst."
Ein passendes Beispiel aus der Musikgeschichte: Peter Gabriel hat auf seinem dritten Album seine Drummer gebeten, keine Becken zu verwenden. Keine Ahnung was die Intention dahinter war; vielleicht einfach nur mal etwas anders zu machen. Dem Resultat kann man unabhängig vom Geschmack nicht abstreiten, ein gutes Album zu sein. Zusätzlich - wenn man dem Wikipediaartikel glauben darf - war das der Stein des Anstoßes zur Verwendung des Gated Reverb, welcher bis heute eines der bekanntesten Wiedererkennungsmerkmale der 80er Drums darstellt.
Kurzum: Es hat sehr wohl seine Berechtigung, sich über sowas Gedanken zu machen.
Wie würde ich mich entscheiden?
Ich spiele ohnehin live schon sehr oft mit nur 1 Hi Hat und 1 Crash. Im Proberaum auch ab und zu mit nur einer Hi Hat. Selten - aber immerhin ist's schon das ein oder andere Mal passiert - spiele ich im Proberaum, wenn ich das Schlagzeug nach nem Gig Stück für Stück wieder aufbaue, einfach ein paar Minütchen rum, wenn nur BD, SN und ein Crash da stehen. Auch nicht ganz uninteressant, das ab und zu mal zu machen.
Wenn ich jetzt einen groovy, leicht funkig angehauchten Gig mit einem Becken spielen müsste, dann wohl mit der Hi Hat. So wie das halt ein Nate Smith bspw. oft macht (nur nicht ganz auf seinem Niveau )
Bei meinen derzeit vorhandenen HHs wohl mit dem Istanbul Agop Signature oder Zildjian New Beat (beide in 14"). Wenn's vom Sound her spezieller sein darf, dann evtl. mit meiner 13er Sabian Jojo Mayer HH.
(Während ich das schreibe, fällt mir ein, dass ich auf Berlins Straßen mit nem Songwriter genau so gespielt hab - BD, SN, HH.)
Allerdings - inspiriert von diesem Threat - hab ich mir vorhin überlegt, vielleicht mal die HH wegzulassen. Dann wäre mein Go-to Becken vermutlich mein 19 komma irgendwas Collingwood Crash / Trash Cymbal. Definitiv aber etwas leicht crashbares; kein Ride, außer es wär was ganz dünnes.
Dazu würde ich dann überlegen, wie ich den Klang des Beckens evtl. schnell ein wenig variieren kann. Vielleicht ein Moongel, das schnell wieder entfernt werden kann, oder ein kleines Kettchen oder was weiß ich.
Außerdem würde ich vermutlich irgendwelches Percussionzeugs am Schlagzeug positionieren... Cowbell, Tamburin oder was das Herz begehrt.
Zudem wäre für mich wahrscheinlich die Einbringung von nem Sampler interessant, möglicherweise für eine Prise elektronischer Klänge. Da könnte ich auch ein Pedal anschließen, welches meinen linken Fuß nicht komplett in die Arbeitslose driften lässt.
Mal sehen, vielleicht probier ich das demnächst im Proberaum mal aus.
Dazu würde ich dann überlegen, wie ich den Klang des Beckens evtl. schnell ein wenig variieren kann. Vielleicht ein Moongel, das schnell wieder entfernt werden kann, oder ein kleines Kettchen oder was weiß ich.
Das hat jetzt gerade einen Gedankenblitz getriggert. Man könnte ja eine Remote HH mit Drop Clutch anstelle eines üblichen Beckenständers verwenden und so einen ein- und ausschaltbaren Stack basteln. Doof nur, dass ich meine Cable HH am letzten WE nach Jahren des Nichgebrauchs verkauft habe. Damn!
Eine gut klingende Hi-Hat
die muss ja auch nicht zu anderen Becken passen. Dann am besten ne größe und zwischen den Becken viel Luft, dann gibt das flexibilität....aber muss ja nicht. könnte ich mir nur bei einem ruhigen akustikgig vorstellen. Selbst da würde mir ein ride (crash/ride) fehlen.
Drummerforum live: Einer stellt ne Frage, maximal 2 antworten drauf, der Rest erzählt, warum die Frage doof ist. Da ist schon was dran, mit den 10 Drummern, die es braucht, um einen Nagel in die Wand zu kloppen😀😉
Ein Thread-Ersteller stellt eine Frage, die unpräzise des Todes ist... Er erläutert in keiner Weise, welche Stilistik er spielt, in welcher Lautstärke das Ganze stattfinden soll, in welchem Ambiente (Bar? Stadion?) das ganze stattfindet, welche weiteren Instrumente vorhanden sind (Akustik-Gitarre? Oder ein ganzes Blasorchester?), ob das ganze verstärkt/abgemict wird und wenn ja in welcher Form (Close-Mic? Recorderman? etc.?)
Ja es sollte auch keine bierernste Diskussion hier entstehen find die Antworten super! Ist ja quasi Freizeit hier
Klare Fragen und klare Antworten - wer braucht denn sowas?
Wir sind doch nicht in der Schule! Ohne das charmante DF-Chaos
wäre es doch recht langweilig hier. Missverständnisse und
Unklarheiten führen doch oft erst zu den wirklich interessanten
Inhalten.
Yes genauso
Obwohl das bei der im Startpost verlinkten Band mit dem Crash/ Ride super funktioniert. Wenn der Kollege jetzt nur eine Hi-Hat hätte, wäre das wohl nicht so geil. Interessantes Thema auf jeden Fall.
Ja, wenn man dann noch so einen begnadeten Perkussionisten am Bass hat ! Coole Show!
ich würde ein crash/ride /benutzen am besten in 20 oder 22" größe das sehr gute crash/ride eigenschaften aufweißt und sich gut riden lässt ohne sich zu extrem aufzuschaukeln. Zum Beispiel wären dicke crash becken dafür hervorragend geeignet..Zum Beispiel das paiste rude ride/crash 18 oder samsun traditional heavy crash 20 oder alternativ mitteldicke hihats
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